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Hotel Santa Isabel

Nachdem das Hotel bereits im Juli eröffnete, hatte ich nun endlich auch mal Gelegenheit, es auszuprobieren. Und bei meiner derzeitigen persönlichen Situation war die Tatsache, dass ich in einem Klostergebäude übernachtete, auch ziemlich passend. Es war auch mit ein Grund, weswegen ich beschloss, diese Zwei-Tages-Tour zu einem Erholungs-Kurzurlaub zu erklären, worauf ich noch eingehen werde.

Fangen wir zunächst mal an mit den “üblichen” Lobeshymnen. Das ist jetzt nicht negativ gemeint, im Gegenteil. Alles Positive über die Ausstattung und Umsetzung, das man bei den bestehenden Hotels sagen kann, trifft auch hier zu. Die Zimmer und der Service entspricht dem, was man von einem “4-Sterne-Superior”-Hotel erwartet. Lediglich das Frühstück wird aus Platzgründen nicht im Hotel selbst angeboten, sondern dazu muss man in die benachbarten “Alcazar” oder “El Andaluz” gehen, was aber kein Problem ist. Das “Santa Isabel” bildet zusammen mit diesen beiden Hotels eine Einheit und ein wunderschöner Säulengang führt hinüber zu den spanischen Unterkünften.
Doch das Hotel verfügt auch über ein eigenes Restaurant, in dem man zum Beispiel das Abendessen einnehmen kann. Hier wird Essen á la carte angeboten, was ich sehr positiv finde. Ich bedaure es richtig, dass es im Restaurant vom “Alcazar” Abends nur noch Buffet gibt, denn allein vom Ambiente würde ich dort gern mal wieder Essen gehen; aber das Buffet hat leider nicht so ganz das Angebot, das mir zusagt.

Nun, zurück zu meinen “Erholungs-Kurzurlaub”. Ich hatte ein Prospekt bekommen, in dem ich auf das Wellness-Angebot aufmerksam gemacht wurde, im fünften Stock des “Santa Isabel” befindet sich eine Abteilung, in der es ein Dampfbad und eine Sauna gibt und man sich außerdem nach den Regeln der Kunst verwöhnen lassen kann. In meinem Fall hieß das, dass ich eine Ganzkörper-Massage gebucht habe, da ich fand, dass das meinem Rücken nur gut tun kann. Die Preise sind auch hier angemessen, sie entsprechen dem, was unabhängige Tester von Hotels als Durchschnittspreis angeben. Und was soll ich sagen? Es war jeden Cent wert. Die Kombination Europa-Park – Massage – Schwimmbad – Hotel machte für mich daraus wirklich eine “Wellness-Tour”. [Wer mehr darüber erfahren will: Unter www.epfeelgood.de sind alle Angebote beschrieben.]

Das Fazit: Das Europa-Park Resort ist um ein attraktives Angebot erweitert worden. Natürlich bleibt, wie immer, ein kleiner Wermutstropfen, nämlich der Preis. Aber dieser ist in der Kategorie begründet, der das Hotel angehört. Trotzdem ist es ein Reiseziel, das sich ins Auge zu fassen lohnt.

Ausführlich über das Hotel berichtet wird in diesem Blog auf der Seite “Europa-Park Resort: Hotel Santa Isabel“. Wer nach diesem Bericht außerdem etwas mehr sehen möchte, oben vor dem Text steht eine Diashow, die einem einen Eindruck über das “Santa Isabel” verschafft.

Informationen zu Preisen und Buchungsmöglichkeiten bekommt man in jedem Reisebüro. Direkt gebucht werden kann – sofern noch Kapazitäten verfügbar – hier:
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