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Malerisches Flair und prächtige Architektur: Ellwangen – Entdeckungsreise durch über 1.200 Jahre Stadtgeschichte

In der schönen Altstadt Ellwangens laden gemütliche Cafés und Restaurants zum Verweilen ein. Foto: djd/Stadt Ellwangen

In der schönen Altstadt Ellwangens laden gemütliche Cafés und Restaurants zum Verweilen ein. Foto: djd/Stadt Ellwangen

(djd/pt). Städtetouren liegen im Trend. Doch nicht immer müssen es große Metropolen sein, um in den Genuss sehenswerter Kultur und Kunst zu kommen. Auch kleinere Städte wie beispielsweise Ellwangen an der Jagst (www.ellwangen.de) bieten eine Fülle an Bau- und Kunstschätzen, die Feriengästen eine abwechslungsreiche Entdeckungsreise versprechen. Die über 1.200 Jahre alte Stadt hat einen weiteren Vorteil: Da die Sehenswürdigkeiten nahe beieinanderliegen, bleibt Besuchern mehr Zeit, um in netten Restaurants und Cafés die behagliche Atmosphäre der Stadt zu genießen und sich mit regionalen Spezialitäten verwöhnen zu lassen.

Stolze Bürgerhäuser, beeindruckende Kirchenbauten und malerische Gassen bestimmen das Stadtbild. Der wohl schönste Barockbau Ellwangens ist die Wallfahrtskirche Schönenberg mit ihren kunstvollen Stuckarbeiten. Auf dem Marktplatz imponieren die spätromanische Basilika St. Vitus und barocke Stiftsherrenhäuser mit geschwungenen Giebeln. Auch Goethe und Mozart waren zu Gast in Ellwangen und nächtigten im Haus Zimmerle, dem ehemaligen Postgasthof. Über der Stadt thront das fürstpröpstliche Schloss zu Ellwangen, dessen Innenräume die einstige Fürstenpracht erahnen lassen. Besonders schön ist der Arkadenhof aus der Renaissancezeit. Attraktive Veranstaltungen wie etwa das große Musikfestival “International Tattoo”, das in diesem Jahr vom 1. bis 2. Juli stattfindet, sorgen für kulturelle Abwechslung.

Quelle: djd/pt / Stadt Ellwangen

1 Kommentar

  1. herbert

    Auf unseren Wanderungen haben wir Ellwangen schon öfter besucht und es hat uns immer sehr gut gefallen, vor allem auch die Wallfahrtskirche und das Schloss.

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