Originaltitel: What you see is what you see

Inhalt

Mac Taylor geht in ein Café zum Frühstück. Einem der Gäste fällt eine Waffe auf den Boden, kurz darauf findet eine Schießerei statt. Die Kellnerin wird angschossen, ein Gast getötet. Das kommt Mac merkwürdig vor: Zwei Männer, die sich vorgeblich nicht kennen, aber beide bewaffnet sind und zufällig in das selbe Café gehen?

Die DNS entlarvt den Mann, doch seine Wohnung ist leer – er ist geflohen. Die Ermittler finden seine Mutter – und dort ihn. Doch lange bleibt er nicht in Gewahrsam – Mac und Stella kommen dazu, als er das Revier verlässt. Bevor sie ihn zur Rede stellen können, wird er angeschossen. Er ist ein Informant…

Zitat

“Sie haben Recht. Haferflocken sind mein Ding.”
Mac Taylor

Der Originaltitel

Der Originaltitel spielt auf den Satz “What you see is what you get” oder kurz “WYSIWYG” genannt, an.  Es handelt sich dabei um eine Programmfunktion, die besagt, dass ein Dokument während der Bearbeitung auf dem Bildschirm genau so aussieht (“what you see…”), wie es hinterher zum Beispiel auf einem Drucker oder einer Webseite herauskommt (“…is what you get”).

Medien

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Hinter der Story

Danny Messer muss sich in dieser Episode einem psychologischen Test unterziehen wegen der Schießerei in Episode 21. Außerdem landet eine Bewerbung auf dem Schreibtisch von Mac Taylor: Sheldon Hawkes möchte zu den Ermittlern in den Außendienst. Sein Interesse an Dingen, die über die Gerichtsmedizin hinausgehen, wurde in den letzten Folgen immer wieder herausgestellt.
Das Gefängnis, das Stella erwähnt, ist “Rikers Island” (kurz “Rikers”). Es ist eine Gefängnisinsel im East River zwischen den Stadtteilen Queens und Bronx und eigentlich ein ganzer Komplex, der aus mehreren einzelnen Gefängnissen besteht. Die Fläche, die diese einnehmen, ist fünfmal so groß wie die legendäre Gefängnisinsel Alcatraz in der Buch von San Francisco.
Das Programm zur Waffenregistrierung, mit dem eine der Tatwaffen identifiziert wird, heißt “CoBIS” (Combined Ballistic Identification System = Kombiniertes ballistisches Identifikationssystem). New York ist einer von wenigen Staaten, die eine solche Datenbank führen. Die “National Rifle Association” (Waffenlobbyorganisation in den USA) führt einen Kampf gegen diese Datenbank und behauptet, die immensen Kosten stünden in keinem Verhältnis zum Nutzen.