Bei ihrer Premiere wurde sie noch fast übersehen – die art KARLSRUHE. Heute, bei ihrer zehnten Auflage, kommt man in der Fächerstadt an der Internationalen Messe für Klassische Moderne und Gegenwartskunst nicht mehr vorbei. Kurz vor der Eröffnung der Kunstmesse färbt sich ganz Karlsruhe rot und gelb. Ähnlich wie die Farben hat sich auch die Kunst in der ganzen Stadt ausgebreitet, und viele Galerien und Museen bieten ein ganz besonderes Programm zur art KARLSRUHE.

Eine Vernissage und Preview reiht sich an die nächste: So eröffnet die art KARLSRUHE selbst mit Preview und Vernissage für geladene Gäste am Mittwoch, 6. März. Am Donnerstag, 7. März, lädt die Staatliche Kunsthalle zur Vernissage von LEIKO IKEMURA ein. Am Freitag, 8. März, findet die Vernissage in der Städtischen Galerie zur Ausstellung mit Fotografien von Karl Hubbuch statt. Das Staatstheater bittet zu “Nachtklängen” in die INSEL und am Samstag wird TOSCA im Staatstheater wieder aufgenommen. Nachtschwärmer können dann bis zum Morgengrauen auf der offiziellen “after art PARTY” – ebenfalls im Staatstheater, ab 22.30 Uhr – feiern. (Die begehrten Tickets gibt es für 13 Euro an der Abendkasse oder für elf Euro im Vorverkauf – unter anderem online bei www.reservix.de). Mit der Finissage der Ausstellung ART and Press am Sonntag bereitet das ZKM | Museum für Neue Kunst quasi den Abschluss einer großartigen Kunstwoche in Karlsruhe.

Zusammengefasst findet man das Programm im neu gestalteten Flyer “art in Karlsruhe zur art KARLSRUHE”, der unter anderem auf der Webseite der art KARLSRUHE zum Download zur Verfügung steht. In allen Institutionen gibt es während der art mit einem Messeticket ermäßigten oder sogar freien Eintritt. Ein kostenloser Bus-Shuttle bietet Transfer von der art KARLSRUHE auf dem Messegelände zur Kunst in Karlsruhe, er hält an der Staatlichen Kunsthalle und dem ZKM. Ein Messe-Express pendelt zudem zwischen dem Hauptbahnhof und Messegelände.

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Quelle: Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH (KMK) / lifePR