Originaltitel: Who shot Sherlock?

Inhalt

Greg Sanders erhält einen Fall, mit dem er für den Außendienst geprüft werden soll. Der Fall hat es in sich, denn der Tote ist niemand anders als Sherlock Holmes. Nun ja, eigentlich heißt er Denny Kingsley, aber er spielt den größten Detektiv der Welt perfekt und hat sich im Keller seines Hauses sogar die Baker Street 221b nachgebaut. Hier liegt er mit einer Kugel im Kopf und die Waffe fehlt. Er war Mitglied einer Gemeinschaft, die die Sherlock-Holmes-Ära nachstellen und die sich einmal die Woche treffen. Doch das Treffen an diesem Tag sollte das Letzte sein und eine besondere Überraschung bringen. Greg findet eine Spritze – ganz wie das Original hat wohl auch Denny Kokain gespritzt. Doch die Dosis war viel zu hoch – Denny kann sich nicht die Spritze gesetzt und anschließend selbst erschossen haben. Außerdem fehlt immer noch die Waffe…
Warrick und Nick sind bei einem Verkehrsunfall, bei dem es einen Toten gegeben hat. Doch nichts ergibt einen Sinn: das Auto ist grundlos von der Straße abgekommen und die Verletzungen, die der Fahrer erlitten hat, können nicht die Todesursache sein. In der Tat findet Doktor Robbins gar keine Todesursache. Da aber auch keine Anhaltspunkte für ein Verbrechen vorliegen, will Ecklie den Fall schließen…

Zitat

“Sagen Sie jetzt gleich: ‘Das Spiel beginnt’?”
Greg Sanders fragt Gil Grissom nach einem Sherlock-Holmes-Zitat

Medien

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Hinter der Geschichte

Die Geschichte ist ganz um Sherlock Holmes herum aufgebaut, vom Setting bis zur Filmmusik, deren Hauptthema von einer Geige getragen wird. Der Schauspieler, der Denny Kingsley darstellt – Ted Rooney – kommt sogar der Beschreibung des literarischen Holmes sehr nahe. Der Meisterdetektiv erlebt gerade seine Wiederauferstehung in der BBC-Serie “Sherlock”.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Der Fall von Greg ist in der Tat “Sherlock-würdig” bis zum Schluss. Aber auch der Fall, den Warrick und Nick bearbeiten, hat es in sich.