Originaltitel: The Past, Present, and Murder

Inhalt

Der Medienmogul Robert Dunbrook wird im Büro von einem Mann in seinem Büro angegriffen. Er setzt sich zur Wehr und wirft den Täter aus dem Fenster. Er schlägt auf dem Pflaster auf und bleibt liegen. Dunbrook ruft seinen Sohn an und als er nochmal aus dem Fenster sieht, ist der Tote weg. Es gibt kaum Spuren vom Abtransport und das biometrische Schloss an Dunbrooks Büro birgt eine Überraschung: die letzte Person, die vor Dunbrook in den Raum gegangen ist, war Ann Steele. Doch die ist vor sieben Monaten ermordet worden (im Fall 5.04: “Entpuppt”). Jemand hat ihre Fingerabdrücke nachgebaut und zum Einbruch verwendet. Als Dunbrook nach einem Gespräch mit Chief Sinclair aus dem Polizeigebäude tritt und ein paar Reportern Fragen beantwortet, fällt ein Schuss.
Die Spuren zeigen schließlich, dass die FBI-Agenten, die Mac seit Ann Steeles Tod mehrfach verhört haben, hinter der Sache stecken. Einer der beiden hat Dunbrook überfallen und wurde aus dem Fenster gestürzt, der andere hat dann die Leiche beseitigt. Aber die beiden arbeiten nicht mehr für das FBI, sie wurden sechs Monate zuvor entlassen. Es sieht so aus, als hätten sie auf eigene Faust gearbeitet…

Zitat

“Aus der Diskussion wurde ein Streit und dann haben Sie ihm einen anderen Blick auf die Stadt verschafft.”
Mac Taylor zu Robert Dunbrook

Medien

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Hinter der Geschichte

Mac beruft sich bei den Ermittlungen mehrfach auf den Fall von Al Capone. Alphonse – genannt “Scarface Al” – Capone war ein berüchtigter Gangsterboss, der die Unterwelt von Chikago kontrollierte. Da ihm die Verbrechen seiner Bande aber nicht nachgewiesen werden konnte, versuchte man es anders. Capone wurde schließlich wegen Steuerhinterziehung und Geldwäsche verurteilt. Da Dunbrook ebenfalls kein Mord nachgewiesen werden kann, denkt Mac über einen ähnlichen Umweg nach.