Originaltitel: Dog Eat Dog

Inhalt

Im Müllcontainer eines Restaurants liegt ein Toter. Sein Magen ist überdehnt und hat die Lunge zusammengedrückt – das war die Todesursache. Der Mageninhalt besteht unter anderem aus 20 Hotdogs und sie wurden kaum gekaut. Intensive Recherche von Greg Sanders führen die Labortechniker zu einem Esswettbewerb. Der Tote hat dort teilgenommen und gar nicht so schlecht abgeschnitten. Anschließend hat er merkwürdigerweise nach noch mehr Essen verlangt…
Sarah Sidle und Nick Stokes sind bei einem Doppelmord in einem Wohnviertel, die Opfer sind ein Ehepaar. Aus der Wohnung fehlt nichts außer ein paar Schallplatten. Die Ermittler finden heraus, dass das Paar in Scheidung lebte. Der Mann hatte sogar eine Freundin. Robbins findet heraus, dass er erschossen wurde, aber der Frau wurde die Kehle durchgebissen. In der Wohnung findet sich ein Hund mit Blut an der Schnauze…

Zitat

“In dem Laden gab es immer ganz gute Sandwiches. Warst Du jemals hier?”
“Nicht seit der Koch sich in der Küche das Gehirn rausgepustet hat.”
Catherine Willows und Gil Grissom über kulinarische Vorlieben.

Medien

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Hinter der Geschichte

Als Catherine meint, das Brandzeichen, das sie auf einer Hotdog-Wurst gefunden haben, sei schräg, meint Hodges: “Das finden Sie schräg? Sehen Sie her, das hatte er auch noch im Magen!” und reicht eine Schale mit einem Prospekt, den das Opfer auch gegessen hat. Dabei kann man sehen, das die Schale tatsächlich mit dem Wort “weird” (“schräg”) beschriftet ist.
Die Krankheit, an denen das erste Opfer leidet, heißt “Prader-Willi-Syndrom“. Diese Menschen haben kein Sättingsgefühl und fühlen sich quasi ständig hungrig, auch wenn der Magen voll ist.
Der deutsche Titel der Episode ist eine Anspielung auf den französischen Film “Das große Fressen“.