Originaltitel: Leaving Las Vegas

Inhalt

Jay Gregory Finch steht vor Gericht wegen Mordes an seiner Mutter, doch der Anwalt Adam Novak schafft es, Zweifel an der Schuld zu streuen, zumal es kein Geständnis gibt. Finch wird freigesprochen. Da sich der Fall erledigt hat, muss Catherine dem Mann eine ganz andere Tat nachweisen. An einer der Tatwaffen, einem Messer, wurde auch noch Blut von zwei unbekannten Frauen gefunden. Ein ungeklärter Fall führt Nick und Catherine nach Larkston, Mutter und Tochter sind spurlos verschwunden. Während sie die Spuren in diesem Fall auswerten, stoßen sie auf ein anderes Verbrechen, wiederum Mutter und Tochter, die getötet wurden, und zwar auf die gleiche Weise wie Finchs Mutter. Doch der Fall ist abgeschlossen, es gibt einen geständigen Täter. Kann es sein, dass Finch wirklich unschuldig und dieser andere der wahre Mörder von Jays Mutter ist?
Grissom überrascht das Team mit der Verkündung seines Sabbatjahrs. Er will die Auszeit nutzen, um an einer Universität Unterricht zu erteilen. Doch kaum ist Grissom weg, stellt ein Lieferservice ein großes Paket in sein Büro…

Zitate

“Sie sind kein Mörder, Sie befreien die nur.”
Catherine Willows zum Anwalt Adam Novak

“Ich bin in vier Wochen wieder hier, Schluss mit der Umarmerei!”
Gill Grissom zu Nick Stokes beim Abschied

Medien

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Hinter der Geschichte

Dem Anwalt Adam Novak ist Catherine Willows in der Episode 5.22 (“Flirt mit dem Tod”) schon einmal begegnet. Die Begegnung war nicht gerade angenehm.
Der Titel dieser Episode ist eine Anspielung auf den gleichnamigen Film “Leaving Las Vegas“.

Achtung, Spoiler!
“Nirgendwo ist es so schön wie zu Hause.”, diesen Satz hat Finch unzählige Male in sein Notizbuch geschrieben. Im Original lautet der Satz “There’s no place like home.”, das ist der Spruch, den Dorothy in “Der Zauberer von Oz” benutzt, um wieder nach Hause zu kommen. In dem Film wird er mit “‘s ist nirgends besser als daheim.” übersetzt.