Originaltitel: Means to an End (2)

Inhalt

(c) CBS

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Das Labor ist immer noch an dem Fall des Serienvergewaltigers John Curtis dran (aus den letzten beiden Folgen), nachdem in der Vorverhandlung die Glaubwürdigkeit des Opfers der letzten Vergewaltigung beschädigt wurde: Der Wert an Betäubungsmitteln in ihrem Blut war viel zu hoch. Mac hält Jo Danville aus dem Fall raus, da sie damals in Washington an dem Fall einer vergewaltigten Senatorentochter beteiligt war, der wegen des Fehlers eines Mitarbeiters platzte. Lindsay versucht, noch mehr Beweise für Curtis’ Schuld zu finden, doch sie findet das Gegenteil: Eine der Wunden deckt sich nicht mit dem zeitlichen Ablauf der Tat. Curtis wird gegen eine wesentlich niedrigere Kaution freigelassen. Kurz darauf ist das angebliche Vergewaltigungsopfer tot – man hat ihr den Schädel eingeschlagen. Spuren führen zu Jos ehemaligem Kollegen. Als die Ermittler bei ihm auf der Matte stehen, springt er vor einen Bus. In seiner Wohnung finden sich Fotos und andere Belege. Der Ex-FBI-Mann hat Curtis seit Washington überwacht, um ihn zu überführen. Im Gegensatz dazu stellt sich heraus, dass das Opfer, dessen Prozess geplatzt ist, die Vergewaltigung tatsächlich inszeniert hat. Aber sie hatte Hilfe…

Zitat

“Schicken Sie mir doch ‘ne Kopie von dem Video, ich möchte mir Ihren Gesichtsausdruck nochmal ansehen.”
John Curtis nach seinem Gespräch mit Jo Danville. Allerdings dürfte er Pech haben: Die Kamera steht hinter Jo, also kann man ihr Gesicht in dem Video gar nicht sehen.

Medien

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Hinter der Geschichte

Eine der Waffen, mit der dem Opfer auf den Kopf geschlagen wurde, ist eine Knobkierrie oder Tyindugu, einer traditionellen Waffe verschiedener afrikanischer Ethnien (unter anderem der Zulus).