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Tag: 14. Oktober 2016

CSI: CYBER | 1.08 – #Selfie #Jenseits

Originaltitel: Selfie 2.0

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

In Syracuse im Bundesstaat New York wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Elizabeth Marks ist zum Zeitpunkt des Auffindens schon mindestens einen Monat tot, nachdem sie zwei Jahre verschwunden war. Doch nicht nur in der Zeit ihres Verschwindens, auch nach ihren Tod wurde ihre Seite im sozialen Netz aktualisiert. Am Tag des Auffindens wurde gepostet, dass sie in der Nähe von Paris lebt und eine Familie gründen will. Ihre Eltern sagen aus, dass das Verhältnis zu ihr nie besonders eng war, deswegen haben sie keine Vermisstenmeldung aufgegeben, als sie verschwunden war. Außerdem gab es ja die Rückmeldungen über das soziale Netzwerk. Avery Ryan und ihr Team sehen die Meldungen durch und stellen fest, dass jemand seit dem Verschwinden sehr daran gelegen war, das Bild einer glücklichen jungen Frau zu zeichnen, nach der niemand suchen soll, noch dazu, da sie angeblich im Ausland lebte. Aus den gerichtsmedizinischen Untersuchungen geht hervor, dass Elizabeth “markiert” worden ist, und zwar mit Zahlen. Es sieht also so aus, als ob ihr Entführer sein Eigentum markiert hat und dass er sie nach ihrem Tod durch jemand anderen ersetzt hat. Die Ermittler durchsuchen die Datenbank der Vermissten und finden eine junge Frau, die vom Typ her der Ermordeten ähnelt: Missy Bowers. Auch sie hält sich angeblich im Ausland auf, auch wenn ihre Mutter das nicht glaubt. Die Ermittler finden noch eine Gemeinsamkeit zwischen den Frauen: Sie haben ein Online-Dating-Portal genutzt…

Während der Ermittlungen bekommt Avery einen Anruf von einer ehemaligen Patientin, Trish McCarthy. Sie ist die Schwester der Patientin, die wegen des Datendiebstahls aus Averys Praxis ermordet wurde. Und sie hat deswegen immer noch psychische Probleme…

Zitat

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Hinter der Geschichte

Trish McCarthy wird dargestellt von Rosanna Arquette, der Schwester von Patricia Arquette, der Darstellerin von Avery Ryan.

Missy Bowers kommt aus Lake Placid. Der Ort war 1932 und 1980 Austragungsort der olympischen Winterspiele. Die markanten Skisprungschanzen sieht man in einer Einstellung in dieser Episode.

Das Lied “Five Foot Two, Eyes Of Blue (Has Anybody Seen My Gal?)“, das Elijha Mundo in den Sinn kommt, als er die Beschreibung der Ermordeten liest, ist von Ray Henderson und stammt aus dem Jahr 1925. Es wird oft auch nur “Has Anybody Seen My Girl?” genannt.

Und schon wieder eine Folge, die in New York spielt, bei der wir aber niemand von CSI: NY zu sehen bekommen.

ACHTUNG – SPOILER!

Die Episode enthält einen Logikfehler: Der Entführer markiert seine Opfer mit Zahlen, die eine Rangreihenfolge ausdrücken und demnach hält er immer sieben Frauen gleichzeitig gefangen. Als die Ermittler hinter das System kommen, suchen sie nach Frauen, deren Profile im sozialen Netzwerk ebenfalls mit falschen Meldungen versehen werden. Krumitz zählt dann diese Frauen auf – und er zählt sieben einschließlich der ermordeten Elizabeth Marks auf. Da allerdings Missy Bowers entführt wurde, um Elizabeth zu ersetzen, müssten es demzufolge acht Frauen sein.

Miniatur Wunderland Hamburg beliebteste Sehenswürdigkeit Deutschlands

Petersdom / Miniatur Wunderland Hamburg

Petersdom / Miniatur Wunderland Hamburg

Große Auszeichnung für das Miniatur Wunderland und Hamburg: Internationale Deutschlandreisende haben die größte Modeleisenbahn der Welt im UNESCO Weltkulturerbe Speicherstadt zur beliebtesten Sehenswürdigkeit des Landes gewählt. Platz 2 belegen Altstadt und Schloss Heidelberg, der dritte Platz geht an den Vorjahressieger Europa-Park Rust.

„Gäste aus der ganzen Welt verbinden Hamburg und mittlerweile auch Deutschland mit dem Miniatur Wunderland. Ein größeres Kompliment kann es für die Arbeit des Wunderland-Teams nicht geben“, so Michael Otremba, Geschäftsführer der Hamburg Tourismus GmbH.

Seit 2012 befragt die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) ausländische Besucher der Website www.germany.travel zu ihren Lieblingssehenswürdigkeiten. Auf die offen gestellte Frage hin können die Nutzer jede beliebige Attraktion in ein Freifeld eintragen. Die Ergebnisse führt die DZT im TOP 100-Ranking zusammen. Von März bis August 2016 beteiligten sich mehr als 40.000 Besucher der Website aus 66 Ländern an dem Votant.

Das Schloss und die Altstadt von Heidelberg zählen seit Jahren zu den Favoriten im Ranking und stiegen 2016 vom vierten auf den zweiten Rang. Der Vorjahressieger Europa-Park Rust ist auch in diesem Jahr unter den TOP 3 platziert. Weitere Attraktionen, die sich traditionell unter den ersten Zehn positioniert haben, sind das Schloss Neuschwanstein, die Altstadt von Rothenburg ob der Tauber, der Bodensee mit der Insel Mainau und das UNESCO-Welterbe Klosterinsel Reichenau sowie das UNESCO-Welterbe Kölner Dom. Neu in der Spitzengruppe sind das Residenzschloss Mannheim, das Ulmer Münster und die Altstadt von Dresden mit Frauenkirche und Zwinger. Das Ranking der Online-Umfrage ist online unter www.germany.travel/top100 einzusehen.

Miniatur Wunderland – ein ‚must see‘ in Hamburg und Deutschland

Schon mehr als 15 Millionen Besucher aus allen Teilen der Welt haben sich die bisherigen acht Themenwelten, die von Österreich über Skandinavien bis nach Amerika führen, bereits angesehen. 15 km Gleise, 15.000 Loks und Wagons, 215.000 Figuren und über 4.000 Häuser stellen ganze Länder en minature dar. Das ‚Miwula‘ ist im UNESCO Weltkulturerbe Speicherstadt beheimatet und gehört zu den zentralen Anziehungspunkten Hamburgs.

Nach vier Jahren Bauzeit und 180.000 Arbeitsstunden eröffnete das Miniatur Wunderland erst in der vergangenen Woche sein nächstes Meisterwerk: Italien. Die „ewige Stadt“ Rom, der Petersdom und das Kolosseum sind nur einige Highlights, die in der neuen Themenwelt der größten Modelleisenbahnanlage der Welt zu bestaunen sind. Mehr unter www.miniaturwunderland.de.

Weitere Informationen und spannende Reiseangebote rund um das Miniatur Wunderland unter www.hamburg-tourismus.de

Quelle: Hamburg Tourismus

Flughafen-App “Passngr” jetzt auch für Android verfügbar

Der mobile Airport-Service erreicht jetzt noch mehr Reisende

Der Flughafen München. Bild (c) Flughafen München GmbH

Der Flughafen München. Bild (c) Flughafen München GmbH

Eine App – viel Komfort: Bislang bietet „Passngr” iOS-Nutzern aktuelle Flugdaten, Shopping-Angebote und hilfreiche Services. Ab sofort ist die flughafenübergreifende App – ein Gemeinschaftsprojekt von Hamburg Airport, dem Flughafen München und Düsseldorf Airport – auch für Android im Google Play Store verfügbar.

Dank der Android-Version kann „Passngr” jetzt noch mehr Reisende erreichen – immerhin liegt der Marktanteil des Betriebssystems in Deutschland bei rund 80 Prozent. Statt für jeden Airport eine spezifische App installieren zu müssen, können Nutzer mit dem flughafenübergreifenden Programm ganz bequem auf alle wichtigen Informationen zugreifen. „Wir freuen uns, dass wir nun noch mehr Passagieren diesen Mobil-Service bieten können, damit ihr Aufenthalt so entspannt wie möglich verläuft”, sagt Lutz Deubel, Leiter Center Management am Hamburg Airport. „Nach dem erfolgreichen Launch der iOS App können wir nun auch den Passagieren mit Android-Smartphones noch mehr Service bieten”, führt Nicolas Hunloh, Leiter Digital & Social Media am Düsseldorfer Airport, aus.

Mit einer App: perfekt orientiert, bestens informiert

„Passngr” bietet Reisenden zahlreiche Vorteile: eine bequeme Verwaltung der Flüge sowie stets neueste Informationen – wie zum Beispiel geänderte Flugzeiten. Dank der Wegweiserfunktion sind zudem Restaurants und Shops schnell gefunden.

Ebenso informiert die App über attraktive Angebote in den verschiedenen Shops. Gutschein- und Coupon-Angebote ergänzen die Funktion als Shopping-Hilfe. Über die App kann auch ein passender Parkplatz online reserviert werden.

Die Ausdehnung des Gemeinschaftsprojektes auf weitere Flughäfen ist geplant.

Dazu Konrad Best, Leiter Digital bei der Flughafen München GmbH: „Es freut mich, dass an der Passngr-Plattform unter iOS und Android bald noch mehr deutsche Verkehrsflughäfen teilnehmen werden. Damit wird das Netz der abgedeckten Flughäfen noch dichter.”

Quelle: Flughafen München GmbH