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Tag: 26. Oktober 2016

„Die Krake“ erobert die Aquapulco-Piratenwelt

„He-ho... "Die Krake"... nur was für echte Piraten!" - Bild (c) EurothermenResorts

„He-ho… “Die Krake”… nur was für echte Piraten!” – Bild (c) EurothermenResorts

Am Samstag, 22. Oktober ging Europas modernste Wasserrutsche im Aquapulco Bad Schallerbach an den Start – aus den Tiefen des Meeres kommt „Die Krake“ in die Piratenwelt. Das neueste Highlight kombiniert ein digitales Computerspiel mit der realen Welt einer Wasserrutsche – höchster Fun-Faktor garantiert.

Als vollthematisierte interaktive Wasserrutsche ist „Die Krake“ Oberösterreichs erste Doppel-Reifen-Bahn, die mitten durch die Tentakel der Krake führt und somit eine neue Abenteuer-Dimension für die ganze Familie bietet. Bereits am Start kann aus 3 unterschiedlichen Spezial-Effekten die geeignete „Thrill-Stufe“ ausgewählt werden, bevor man in die Unterwasserwelt eintaucht und dabei über ein ausgeklügeltes TouchPointSystem Golddukaten sammelt. Im gestrandeten Piratenschiff, das von der Krake in die Tiefe gezogen wurde, bleibt während mehrerer Pendelbewegungen kurz Zeit für einen netten Foto-Schnappschuss, bevor die Ausfahrt in den Höllenschlund wartet. Stets begleitet von actionreicher Musik und computeranimierten Lichteffekten geht es darum, fette Piratenbeute – möglichst viele Golddukaten in kürzester Rutschzeit – zu machen.

„Mit der „Krake“ eröffnen wir eine von uns kreierte, absolut abenteuerliche Attraktion für die ganze Familie, die es nur in der Aquapulco-Piratenwelt gibt. Zu zweit geht’s hinunter durch den Krakenarm, man sammelt bei kürzest-möglicher Rutschfahrt so viele Golddukaten wie’s geht und liefert sich einen lustigen Wettbewerb um die höchste Piratenbeute“ freut sich Gen.Dir. Markus Achleitner über die neueste Innovation der Eurothermen. Und so heißt’s bei dieser Wasserrutsche nicht umsonst: „He-ho… “Die Krake”… nur was für echte Piraten!”

Quelle: EurothermenResorts

CSI: MIAMI | 10.10 – Das Geheimnis der verschwundenen Familie

Originaltitel: Long gone

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

In einem Vorort von Miami fällt einem Nachbarn auf, dass aus einem Haus Wasser geströmt kommt. Drinnen sieht es so aus, als hätten die Besitzer, Andrew und Paula Nolan und ihr Sohn, das Haus fluchtartig verlassen: der Wasserhahn ist aufgedreht, das Bügeleisen an und auf dem Herd steht ein Topf mit Eiern, der kocht. Während das CSI noch herauszufinden versucht, was hier passiert ist, fahren Frank Tripp und Calleigh Duquesne zur Wohnung der Tochter der Nolans, Olivia. Dort treffen sie auf einen Mann, der sich als Olivias Freund ausgibt, kurz darauf aber das Feuer auf die Beamten eröffnet. Olivia und ihr Freund können gefunden werden, verstehen aber auch nicht, was hier passiert ist. Ein vor Ort gefundener Zahn kann dem Freund zugeordnet werden, aber die Auseinandersetzung mit dem Vater war schon zwei Tage vorher. Es sieht nicht gut aus, was Beweise betrifft, bis die Ermittler den Filter der Klimaanlage untersuchen und Spuren von Kokain entdecken. Außerdem wurde der Vater vor zwei Jahren entlassen, hat seiner Familie aber offenbar vorgegaukelt, er würde weiterhin arbeiten gehen. Der Freund der Tochter erinnert sich an ein markantes Auto. Die Ermittler finden es und geraten in eine weitere Schießerei…

Zitat

“Sie gehören nicht zu den Menschen, die Feinde haben.”
“Tja. Bis jetzt.”
Olivia Nolan und Horatio Caine über Olivias Eltern

Hinter der Geschichte

In dieser Geschichte gibt es schon wieder einen Rückblick auf eine länger vergangene Zeit, wo wir einen der Darsteller der Folge in jüngeren Jahren sehen. Zuvor war das bei den CSI-Serien sehr punktuell als Effekt zum Einsatz gekommen. Aber irgendwie verwenden die Autoren es inzwischen sehr gern. In diesem Fall ist es schon die zweite Woche in Folge.

 

Budenzauber von der Elbe über die Oberlausitz bis zum Bodensee: Stimmungsvolle Weihnachtsmärkte entlang der Deutschen Fachwerkstraße

Gengenbacher Adventskalender: Vom 30. November bis zum 23. Dezember verzaubern 24 Motive die klassizistische Fassade des Rathauses. Foto: djd/Gengenbach Kultur u. Tourismus/D. Wissing

Gengenbacher Adventskalender: Vom 30. November bis zum 23. Dezember verzaubern 24 Motive die klassizistische Fassade des Rathauses.
Foto: djd/Gengenbach Kultur u. Tourismus/D. Wissing

Festlich geschmückte Fachwerkhäuser, Budenzauber und der Duft nach Lebkuchen und Glühwein: In der Adventszeit verzaubern mehr als 100 Städte an der Deutschen Fachwerkstraße von der Elbe über die Oberlausitz bis zum Bodensee ihre Besucher mit stimmungsvollen Weihnachtsmärkten. Angeboten werden regionale Spezialitäten, zu sehen gibt es Weihnachtsbräuche und ein buntes Veranstaltungsprogramm. Informationen zu allen Städten gibt es unter www.deutsche-fachwerkstrasse.de. Die Faszination abendlichen Lichterglanzes inmitten der Kulisse prächtiger Fachwerkhäuser kann man zum Beispiel hier genießen:

– Esslinger Mittelalter- und Weihnachtsmarkt: Mit über 200 Marktständen und mehr als 500 Programmpunkten ist er einer der größten und erlebnisreichsten Weihnachtsmärkte in der Region. Künstler aus ganz Europa sorgen auf vier Bühnen für ein täglich wechselndes Kultur- und Unterhaltungsprogramm. Handwerker wie Zinngießer, Schmied oder Korbflechter zeigen traditionelle Handwerkskunst aus längst vergessener Zeit. Der Markt ist geöffnet vom 22. November bis zum 22. Dezember.

– Gengenbacher Weihnachtsmarkt: Feines Kunsthandwerk, lokale Spezialitäten und viele Kleinigkeiten zum Verschenken werden angeboten. Ein Besuchermagnet ist der Gengenbacher Adventskalender. Vom 30. November bis zum 23. Dezember verzaubern 24 fantastische Motive die klassizistische Fassade des Rathauses, darunter Bilder von Andy Warhol. Der Weihnachtsmarkt ist vom 26. November bis zum 23. Dezember geöffnet.

– Weihnachtsmarkt in Celle: In der Altstadt erwarten Besucher eine 14 Meter hohe Weihnachtspyramide, liebevoll geschmückte Stände mit weihnachtlichen Köstlichkeiten und dekorativen Weihnachtsartikeln. Tipps: Auf der Stechbahn im Weihnachtswäldchen entführt eine Märchenerzählerin in eine andere Welt. Am 3. und 17. Dezember lädt die “Weihnachtsfrau” zu einer Stadtführung ein. In Celle ist der Weihnachtsmarkt geöffnet vom 24. November bis zum 27. Dezember.

– Erbacher Schlossweihnacht: Einer der größten Weihnachtsbäume Deutschlands und ein besonderes Ambiente – darauf kann man sich in der Residenzstadt im Odenwald freuen. Residenzschloss, historischer Bergfried, Stadtkirche und malerisches Fachwerk vermitteln mit den bunt geschmückten Ständen und dem Lichtermeer einen stimmungsvollen Eindruck. An den Adventswochenenden locken zudem Sonderführungen im Residenzschloss. Die Erbacher Schlossweihnacht ist geöffnet an allen vier Adventswochenenden.

– Herrnhuter Weihnachtsmarkt: Der traditionelle Markt findet am 26. November statt, er gehört zu den beliebtesten Weihnachtsmärkten in der sächsischen Region. An rund 120 Ständen finden sich vor allem kunsthandwerkliche Waren und Naturprodukte sowie vielfältige kulinarische Angebote.

Weitere Weihnachtsmärkte

Auch diese Weihnachtsmärkte sind einen Besuch wert:

– “Weihnachtsmarkt im Winterwald” in Melsungen, 2. bis 23. Dezember: mit Bühnen- und Showprogramm.

– Weihnachtsmarkt in Wetzlar, 24. November bis 29. Dezember: Weihnachtsdorf auf dem Domplatz und historische Handwerkskunst am Schillerplatz.

– Weihnachtsmarkt in Herborn, 21. November bis 30. Dezember: kleines Weihnachtsdorf auf dem Marktplatz.

– Seligenstadt: Adventsmarkt in der Altstadt vom 24. November bis zum 11. Dezember, 12. bis 22.12.2016: Budenzauber auf dem Freihofplatz.

– Weihnachtsmarkt in Mühlhausen am Untermarkt und am Kristanplatz, 8. bis 11. Dezember: mit großer Weihnachtspyramide, Karussell und Livemusik.

Weitere Informationen findet man unter www.deutsche-fachwerkstrasse.de.

Quelle: djd/Gengenbach Kultur u. Tourismus