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Tag: 6. Januar 2017

Falls es wilder wird als geplant: Kurzzeitversicherungen bieten speziellen Schutz für Karnevalsveranstaltungen

Wo wild gefeiert wird, kann auch mal etwas schiefgehen. Für diese tollen Tage gibt es nun spezielle Kurzzeitversicherungen. Foto: djd/HDI/Getty

Wo wild gefeiert wird, kann auch mal etwas schiefgehen. Für diese tollen Tage gibt es nun spezielle Kurzzeitversicherungen.
Foto: djd/HDI/Getty

Alaaf und Helau: Bis Ende Februar 2017 sind in vielen deutschen Städten wieder die Jecken und Narren los. Aber wo wild gefeiert wird, kann auch mal etwas schiefgehen. Ärgerlich ist es etwa, wenn man auf der Party in einer Getränkepfütze ausrutscht. Wenn beim Rosenmontagszug eine Kamelle das Auge trifft – oder der Ellenbogen des euphorischen Tanznachbarn dort landet. Wenn man auf dem Weg zur Feier folgenschwer stürzt, weil sich das Kostüm in den Fahrradspeichen verfangen hat. Mit digitalen Kurzzeit-Versicherungen gibt es dafür nun einen Versicherungsschutz, der speziell auf solche Ereignisse abgestimmt ist.

Schutz für die tollen Tage

“Wenn sich jemand bei karnevalistischen Feiern und Veranstaltungen verletzt, ist die gesetzliche Unfallversicherung nicht zuständig. In solchen Fällen tritt eine private Unfallversicherung ein – allerdings hat bei Weitem nicht jeder eine solche Absicherung”, so Dr. Daniel Schulze Lammers, Leiter des Produktmanagements Privat Sach bei der HDI Versicherung AG. Wer seine bestehende Unfallversicherung ergänzen möchte, noch keine private Unfallversicherung hat oder sich nicht langfristig an einen Versicherungsvertrag binden mag, ist mit einer Kurzzeit-Versicherung gut beraten. Der “Tolle-Tage-Schutz” des Hannoveraner Versicherers etwa lässt sich für eine karnevalistische Veranstaltung spontan unter www.hdi.de/tolletageschutz abschließen. Unfälle auf den direkten Wegen von und zu der Veranstaltung sind eingeschlossen. Der Schutz ist zum Wunschtermin aktiv – bei Bedarf sofort. Die Versicherung endet automatisch nach 24 Stunden.

Don’t drink and drive

Bei einem Unfall, der eine dauerhafte Beeinträchtigung zur Folge hat, beträgt die Leistung bis zu 50.000 Euro. Werden unfallbedingte Zahnbehandlungen und Zahnersatz notwendig, trägt der Versicherer die Kosten bis zu 2.000 Euro. Auch Unfälle unter Alkoholeinfluss sind versichert. Beim Führen eines Kfz gilt dies bei einem Blutalkoholgehalt unter 0,5 Promille. Jedoch gilt nicht nur in der närrischen Zeit: Wenn Alkohol im Spiel ist, sollte man Auto oder Motorrad stehen lassen.

Quelle: djd/HDI

E-Bikes dank bike-energy unterwegs einfach und sicher aufladen

Außergewöhnliche Universal-Ladestation für E-Bikes und Pedelecs

bike-energy Ladestation TOWER - Bild © 2016 bike-energy

bike-energy Ladestation TOWER – Bild © 2016 bike-energy

E-Bikes und Pedelecs liegen im Trend. Sie revolutionieren den Sommertourismus und verändern das Mobilitätsverhalten in der Stadt und auf dem Land. Die größte Herausforderung war bisher das Aufladen der E-Bikes unterwegs. Hier bietet das Unternehmen bike-energy aus dem Salzburgerland mit einer innovativen Technologie die ideale Lösung: Im Gegensatz zu herkömmlichen E-Bike-Tankstellen lädt bike-energy ohne das bisher nötige Heim-Ladegerät.

Der Aktionsradius in Regionen mit bike-energy Tankstellennetz erhöht sich nahezu unbegrenzt. Kommunen, Tourismusregionen und Gewerbetreibende erreichen mit bike-energy neue Gäste und Kunden. Weiterer Vorteil ist die kostengünstige und unkomplizierte Installation, da weder Fundament noch Baugenehmigung nötig sind.

Wollten E-Biker bisher unterwegs an E-Bike-Tankstellen aufladen, war dafür ein sperriges Heim-Ladegerät nötig, das noch dazu im Freien und bei Nässe ein Sicherheitsrisiko darstellt. Dieses Problem löst die bike-energy Universal-Ladestation mit einer innovativen Technologie. Volkmar Schitter, Geschäftsführer und einer der Gründer von bike-energy, erklärt, wie es zu dieser einzigartigen Lösung gekommen ist: “Zum einen wussten wir von den E-Bike-Herstellern, die nach einem System suchten, um E-Bikes unterwegs so einfach und sicher aufzuladen, dass praktisch unendliche Reichweiten möglich sind. Zum anderen haben wir die E-Biker selbst berücksichtigt, die endlich komfortabel aufladen wollten. Denn unterwegs Aufladen ging bisher nur mit dem Heim-Ladegerät, doch das sollte laut Hersteller nicht im Freien verwendet werden und schon gar nicht bei Regen. Mit bike-energy haben wir diese Ziele erreicht: Eine Universal-Ladestation für unterschiedlichste E-Bikes, zum Aufladen ohne Heim-Ladegerät, auch im Freien mit höchstem Sicherheitsstandard, also ohne Hantieren mit 230V Strom.” bike-energy wurde zur kostengünstigen Installation bei Gewerbebetrieben in Tourismusregionen und Kommunen entwickelt.

E-Bikes aufladen ohne Heim-Ladegerät

Die bike-energy Universal-Ladestation ist weltweit einzigartig: Die Verbindung zwischen E-Bike und E-Tankstelle ist nicht mehr länger das Heim-Ladegerät, sondern ein revolutionärer ebike-adapter. Dieser ist so klein und leicht, dass er in jede Hosentasche passt.

Ein weiterer Vorteil ist die Sicherheitskupplung: Der praktische Magnetanschluss bringt selbst bei Regen größtmögliche Sicherheit. Denn bei plötzlicher Zugbelastung, wenn beispielsweise das Rad umfällt, trennt sich die Verbindung sofort und der Stromfluss wird automatisch abgeschaltet.

Volkmar Schitter, einer der beiden Gründer von bike-energy und erfahrener Spezialist für E-Bike-Ladetechnik, erklärt eine Einzigartigkeit des bike-energy Systems: “Bisher musste zum Aufladen vielfach der Akku vom Rad genommen werden. Dabei lagen Akku und Ladegerät ungesichert am Boden. Mit bike-energy haben wir eine Universal-Ladestation geschaffen, die E-Bikern die Sicherheit gibt, dass jeder Akku während des Aufladens gesichert und versperrt am Rad bleibt. Weil bike-energy Ladestationen auch noch wesentlich schneller laden als herkömmliche Heim-Ladegeräte, werden sie idealerweise bei Gaststätten und Ausflugszielen aufgestellt. Dort können E-Biker entspannt die Pause nutzen, während der Akku wieder aufgeladen wird. Weitere Standorte sind auch Supermärkte, E-Bike-Verleihstationen oder Arbeitsstätten und Betriebe.”

Zukunftsfähige Technologie für Tourismusregionen und Kommunen

Mit einem bike-energy Tankstellennetz erreichen Tourismusregionen, Kommunen und Gewerbetreibende neue Gäste und Kunden, die mit dem E-Bike unterwegs sind. Städte und Gemeinden bewirken außerdem eine PKW-Verkehrsentlastung. Ein weiterer Vorteil der bike-energy Ladestationen ist die kostengünstige Installation, da weder ein Fundament noch eine Baugenehmigung nötig sind. Außerdem ist das System zukunftssicher, da es mithilfe des ebike-adapters mit jedem E-Bike-Antriebssystem kompatibel ist. bike-energy Ladestationen bewähren sich in Tourismusregionen des Salzburgerlandes bereits seit 2010.

Quelle: bike-enegry / lifePR