Reisen, Erlebnisse und die vielen sehenswerten Orte auf unserem Planeten.

Tag: 9. Januar 2017

C.S.I. 10.19 | Weltbilder

Originaltitel: World’s End

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Stömender Regen in Las Vegas. In den Abwasserkanälen kämpft ein Teenager gegen die Wassermassen und um sein Überleben. Gleichzeitig proben Schüler einer Highschool die Aufführung des Musicals “Cabaret“, darunter auch Catherine Willows’ Tochter Lindsay. Die Probe wird abrupt unterbrochen, als jemand den Teenager entdeckt: Shawn Becker ist im Kanal ums Leben gekommen und seine Leiche blieb am Gitter eines Abwasserschachts hängen. Nick Stokes und Greg Sanders untersuchen den Schacht, der Stromaufwärts von der Fundstelle liegt und entdecken ein Graffiti, das ein Symbol zeigt, das der Tote auch als Tätowierung auf der Hand trug. Greg findet zudem Flugblätter einer rechtsradikalen Vereinigung. Bei der Autopsie kommt eine weitere Tätowierung ans Tageslicht, die zeigt, dass Shawn offenbar ein Rassist war. Trotzdem befindet sich in seinem Geldbeutel ein Bild von zwei farbigen Mädchen. Sind sie Ziele oder bereits Opfer? Doktor Robbins stellt zudem fest, dass der Junge nicht ertrunken ist, er wurde mit einem Schraubenzieher verletzt und starb durch den Blutverlust.

Bei der Befragung des Schuldirektors stellt sich heraus, dass Shawns Eltern sich getrennt hatten. Er selbst lebte bei seiner Großmutter. Sarah Sidle und Jim Brass überbringen ihr die Todesnachricht, doch sie reagiert merkwürdig: Alle paar Sekunden hat sie vergessen, was Brass ihr gerade gesagt hat und besteht darauf, dass Shawn bald nach Hause kommt.

Dann kommt es zu einer Wendung: Der Direktor berichtet von einem Angriff auf den Hausmeister der Schule, einem Geflohenen aus Ruanda und bezichtigt Shawn der Tat. Doch der Hausmeister berichtet, dass Shawn großes Interesse an dem Konflikt in Ruanda zeigte und an den Umständen der Flucht aus Afrika. Hatte er erkannt, dass er mit Hass und Rassismus keine Zukunft haben würde? Und wenn ja, dann kommen auch Shawns rassistische Freunde als Täter in Frage…

Zitat

“Ich weiß, das klingt jetzt blöd, Mom, aber – den wird keiner vermissen.”
Catherines Tochter Lindsay über Shawn Becker

Hinter der Geschichte

Der Darsteller des Schuldirektors Phil Carpenter ist Paul McCrane, der in der Serie “Emergency Room – Die Notaufnahme” den unsympathischen Chirurgen Doktor Robert Romano gespielt hat.

Die Lieder aus “Cabaret”, die in dieser Episode gesungen werden, sind “Life is a Cabaret” und “Tomorrow belongs to me”. Das Musical spielt in Berlin in den 1930er Jahren, der englische Originaltitel dieser Episode bezieht sich auf das Gefühl, die Welt ende am nächsten Tag, mit dem das Stück schließt.

Städtetipp im Lutherjahr: Auf Zeitreise durch Magdeburg

Von weither sichtbar: Der Magdeburger Dom – einer der größten Kirchenbauten Deutschlands. Foto: Maritim Hotelgesellschaft/akz-o

Von weither sichtbar: Der Magdeburger Dom – einer der größten Kirchenbauten Deutschlands. Foto: Maritim Hotelgesellschaft/akz-o

Genau 500 Jahre ist es her, dass Martin Luther seine 95 Thesen in Wittenberg veröffentlichte. Bundesweit wird dieses große historische Ereignis deshalb im ‚Lutherjahr‘ 2017 gefeiert. Ein spannender Anlass also, um sich bei einem Kurzurlaub oder einem Wochenendtrip auf die Spuren des großen Reformators zu begeben. Eine Möglichkeit ist der Besuch der Stadt Magdeburg, denn hier hielt sich Luther mehrfach im Laufe seines Lebens auf.

Auf den Spuren Luthers

Wer Magdeburg bereist, sollte sich auf keinen Fall den Besuch des Doms entgehen lassen. Er gilt als der erste gotische Kathedralbau auf deutschem Boden und einer der größten Kirchenbauten Deutschlands überhaupt. Außerdem sollte man sich auch Zeit für eine Besichtigung der Wallonerkirche und der Johanneskirche nehmen, denn hier hielt der Reformator einige seiner einflussreichen Predigten.

Bummeln, shoppen und genießen

Ein weiteres architektonisches Meisterwerk der Stadt ist die Grüne Zitadelle des exzentrischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser. Unübersehbar reiht sich der auffallend bunte Wohn- und Geschäftshauskomplex mit seinen attraktiven Geschäften, Restaurants und Cafés in die Magdeburger Innenstadt ein und lädt ebenso wie die modernen und großen Shoppingmalls Magdeburgs zum ausgiebigen Bummeln und Flanieren ein.

Auf Entdeckungstour im Elbauenpark

Ein ganz besonders beliebtes Ausflugsziel in Magdeburg ist die Kulturlandschaft Elbauenpark mit ihren zahlreichen Attraktionen wie Themengärten, Seebühne oder Schmetterlingshaus. Ein besonderer Publikumsmagnet ist der Jahrtausendturm, das mit 60 Metern höchste Holzgebäude Deutschlands, denn hier erwartet die Besucher eine interaktive Reise durch die Zeit: Auf fünf Ausstellungsebenen werden bedeutende Forscher und Erfinder präsentiert, die während der vergangenen 6.000 Jahre die Welt verändert haben.

Wunderschöne Lage fürs Sightseeing

Perfekter Ausgangspunkt für die Erkundung der zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Stadt ist das Maritim Hotel Magdeburg. Es liegt ideal im Zentrum der Stadt, sodass sich touristische Highlights bequem zu Fuß erkunden lassen. Für das Lutherjahr bietet das Maritim Hotel Magdeburg ein besonderes Arrangement, das unter anderem eine Stadtführung und den Besuch der Sonderausstellung „Gegen Kaiser und Papst“ im kulturhistorischen Museum beinhaltet. Zur Entspannung nach der Stadtbesichtigung laden Schwimmbad, Sauna und Fitnessbereich sowie zwei Restaurants ein.

Hier klicken, um den Inhalt von www.booking.com anzuzeigen

Ihr Browser kann leider keine eingebetteten Frames anzeigen:
Sie können die eingebettete Seite über den folgenden
Verweis aufrufen:
Maritim Hotel Magdeburg

Quelle: Maritim Hotelgesellschaft/akz-o

Achtung ansteckend! Die Westschweiz einmal anders erleben

Les Paccots, Schneeschuhwandern. Bild © creationphoto.ch

Les Paccots, Schneeschuhwandern. Bild © creationphoto.ch

Er kennt die Berge und so ziemlich jede ihrer Geschichten. Und zum Glück kennt er auch den Dorfkäser von Charmey. Doch der Reihe nach: Auf Winter-Tour mit Wanderleiter Cyrille Cantin.

„C’est dans mon coeur!“ Cyrille Cantin weiß sofort, warum er mit seinen Gästen am liebsten vor seiner Gartentür wandert, obwohl er auch alle anderen Wege der Westschweiz kennt wie seine Westentasche. Die Freiburger Voralpen sind seine Heimat. Wer mit Cyrille vor seinem Haus in Charmey sitzt, umgeben von einem prächtigen Alpenpanorama, für den gibt es kein Entrinnen: Die Heimatliebe des Wanderleiters ist ansteckend.

Von Wipfeln und Gipfeln

Dass es die Voralpenregion gut meint mit ihren Bewohnern, wird schnell klar: Cyrilles Garten ist Schauplatz einer farbenfrohen Parade von nicht weniger als 128 verschiedenen Pflanzen. Und so geht es weiter bis hoch auf die Gipfel: „La verte Gruyère“ wird die Region mitunter genannt. Wobei sich das „Grün“ nicht auf die ursprüngliche Flora und Fauna beschränkt, sondern den ganzen Alltag einschließt, der geprägt ist von Ruhe, Echtheit und gelebten Traditionen.

 

Über dem weißen Kleid

Und im Winter? „Keine Sorge!“ Wer eine eintönig weiße Winter-Tour befürchtet, wird an der Seite von Cyrille Cantin schnell eines Besseren belehrt: „Jeder Felsen, jeder Hof, ja sogar jeder Baum hat seine Geschichte. Ich werde Sie nicht langweilen.“ Sagt es und führt seinen Gast auf Schneeschuhen hinaus in die Pracht, entlang von Hirschspuren, vorbei an zwei in der Ferne stehenden Rehen und immer weiter. Bei Cyrille genießt die Rücksichtnahme auf die Natur dieselbe Priorität wie das Bedürfnis, den Gast mit einem unvergesslichen Erlebnis zu verwöhnen.

 

Fribourg „à discrétion“

Der Gast ist es auch, der mit seinen Wünschen Dauer, Art und Inhalt der Tour vorgibt. Und so landen wir schließlich beim Dorfkäser und lassen uns unter freiem Himmel ein Freiburger Fondue schmecken – „moitié-moitié“ nach Freiburger Art, versteht sich. Mehr Informationen und Buchung des Freiburger Winter- und Fondue-Traums mit Cyrille unter www.myswitzerland.com/de-de/caution-contagious.html

 

Weitere Informationen zum Urlaub in der Region Freiburg und der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30

Quelle: Schweiz Tourismus