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Tag: 18. Januar 2017

C.S.I. 10.21 | Schutz- und Racheengel

Originaltitel: Lost & Found

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Ein Junggesellinenabschiedsabend geht gründlich schief: Als drei junge Frauen in einem Cabrio auf der Interstate einen Autotransporter überholen und den Fahrer ärgern wollen, kommt ihnen plötzlich ein Fahrzeug entgegen. Die Fahrerin schafft es gerade noch, auf die andere Spur zu lenken, überreißt jedoch das Steuer und rast neben die Straße. Sie kann nicht mehr bremsen und überfährt dort eine Fußgängerin. Als Nick nachvollziehen will, was die Frau so weit draußen in der Wüste gemacht hat, erlebt er eine Überraschung: Jim Brass kennt sie. Ihr Name ist Janet Marie Marsh, ihr Mann und ihre Kinder sind vor drei Jahren verschwunden, genau in der Gegend, in der sie jetzt unterwegs war. Der Fall wurde nie geklärt, die Polizei hat lediglich den Geländewagen des Mannes gefunden, darin Blut vom Mann und den Kindern. Nicht genug Blut, um von sofortigem Tod auszugehen, aber genug Blut für eine schwere Verletzung. Bei der Befragung findet Nick heraus, dass Janet Marsh dem Hinweis einer Hellseherin gefolgt ist und deswegen dort draußen war.

Greg Sanders und Raymond Langston finden indessen die Taschenlampe des Unfallopfers. Daran klebt Blut. Wendy Simms will es untersuchen und entdeckt dabei altes Blut, Gewebe und Haare. Das alles gehört dem verschwundenen Sohn, dem offenbar jemand die Taschenlampe über den Kopf gezogen hat, um sie anschließend an ihren Platz zurück zu legen. Die Ermittler durchsuchen das Haus und finden die Leiche des Jungen in einer Metallkiste auf einem Dachboden. Der Fall wird merkwürdig, als Greg und Raymond ein paar Fingerabdrücke untersuchen…

Zitat

“Sie hat nach Gespenstern gesucht.”
Nick Stokes

Hinter der Geschichte

Im Verlauf der Geschichte kommt es zu einer Schießerei, weil ein Verdächtiger es schafft, einem Polizist die Dienstwaffe aus dem Holster zu ziehen. Modernere Holster haben eine Schutzvorrichtung, so dass man die Waffe nur aus einer Position rausziehen kann. Und diese Position kann nur derjenige einnehmen, der das Holster trägt.

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Ich packe meinen Koffer… Darauf ist in Sachen Impfungen bei Fernreisen zu achten

Neben dem Reisepass sollte auch der Impfpass vor Fernreisen auf Aktualität geprüft werden. Foto: djd/http://www.glaxosmithkline.de/ Yvonne Weis - Fotolia

Neben dem Reisepass sollte auch der Impfpass vor Fernreisen auf Aktualität geprüft werden.
Foto: djd/http://www.glaxosmithkline.de/ Yvonne Weis – Fotolia

Damit die Fernreise zu einem echten Vergnügen wird, ist es wichtig, rechtzeitig vor Reisebeginn seinen Impfstatus zu prüfen. Denn wer in fremde Länder reist, kommt auch mit Krankheitserregern in Berührung, die in Deutschland nicht vorkommen. Ohne den entsprechenden Schutz kann der Urlaub schwere Infektionskrankheiten nach sich ziehen. Der Hausarzt, das Auswärtige Amt, die Deutsche Tropenmedizinische Gesellschaft (www.dtg.org) und www.fit-for-travel.de können Auskunft über die für das jeweilige Reiseziel empfohlenen Impfungen und die Malariaprophylaxe geben. Zu den wichtigsten Reiseimpfungen zählen jene gegen Hepatitis A und B, aber auch etwa Japanische Enzephalitis oder Tollwut.

– Hepatitis A kommt weltweit vor und wird durch kontaminiertes Trinkwasser oder Nahrungsmittel übertragen. Bei einer Hepatitis A entzündet sich die Leber, was meist mit Fieber und Appetitlosigkeit einhergeht. Allerdings kann die Krankheit auch tödlich enden. Für einen schnellen Schutz eignet sich eine einmalige Impfung einige Tage vor Reiseantritt. Für einen langfristigen Schutz bedarf es einer zweiten Injektion im Abstand von etwa sechs bis zwölf Monaten.

– Hepatitis B gehört zu den häufigsten Infektionskrankheiten weltweit und wird durch Blut übertragen. Eine Reiseimpfung ist ratsam bei Aufenthalten in tropischen Ländern, in denen von einem engen Kontakt zur Bevölkerung ausgegangen wird. Für eine Grundimmunisierung sind drei Impfungen erforderlich.

– Die Japanische Enzephalitis (JE) ist vergleichbar mit der hiesigen Zeckenenzephalitis. Sie kommt vor allem in ländlichen Gebieten Asiens vor. Allerdings wird die JE von Mücken übertragen und ihr Verlauf ist oft schlimmer. Eine Infektion kann zu einer schwerwiegenden Gehirn- und Gehirnhautentzündung führen. Den einzigen verlässlichen Schutz bietet eine Impfung.

– Tollwut ist eine Viruserkrankung, die von Tieren auf den Menschen übertragen wird und immer tödlich endet. Umso wichtiger ist eine aktive Schutzimpfung. Besonders groß ist die Tollwutgefahr in Ländern des tropischen Afrikas, in Indien, Sri Lanka, Thailand, Vietnam, Nepal und Bangladesch.

Kostenlose Travel-App

Wer eine Fernreise plant, sollte vier bis sechs Wochen vor Urlaubsbeginn eine ärztliche Beratung einholen. Bei einem ausführlichen Gespräch mit dem Hausarzt kann durch eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung individuell entschieden werden, welche Prophylaxe für das Reiseziel und die jeweiligen Bedürfnisse sinnvoll ist. Eine kostenlose Travel-App, die etwa unter www.fit-for-travel.de heruntergeladen werden kann, liefert wichtige Infos für die perfekte Urlaubsplanung und zu allen wichtigen Reiseimpfungen.

Quelle: djd/http://www.glaxosmithkline.de