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Tag: 4. Februar 2017

Mit dem Vierbeiner auf Erkundungstour an der englischen Riviera: Hundefreundliche England-Reise

In der freien Natur der weitläufigen Nationalparks fühlen sich die mitreisenden Vierbeiner pudelwohl. Bild: Travel4Dogs

In der freien Natur der weitläufigen Nationalparks fühlen sich die mitreisenden Vierbeiner pudelwohl. Bild: Travel4Dogs

Wenn der „beste Freund des Menschen“ mal wieder Auslauf braucht, denken nur die wenigsten an einen Spaziergang durch Südenglands Nationalparks – aber wieso nicht sich selbst und der geliebten Fellnase mal eine Auszeit im Herzen Englands gönnen? Der Spezial-Reiseanbieter travel4dogs macht es jetzt möglich: Von Kent, entlang der englischen Riviera, bis nach Cornwall und hinein in die Cotsworlds Region entdecken Mensch und Hund individuell und im eigenen Tempo Südenglands landschaftliche Schönheit und Reichtum an kulturellen Sehenswürdigkeiten.​

Im Süden Englands erstrecken sich malerische Küstenregionen im Wechsel mit englischen Grafschaften und weitläufigen Nationalparks unberührter Natur. Die vielfältige Region lässt sich bequem in 14 Tagen Urlaub erkunden – wenn man mit dem Auto unterwegs ist. Hat man allerdings einen Hund an seiner Seite, muss so eine Reise gut geplant sein: angefangen bei der Wahl der Unterkunft bis hin zur Frage, welche Sehenswürdigkeiten zusammen mit dem Vierbeiner besucht werden können. Hierbei hilft jetzt der Reiseanbieter travel4dogs, der sich auf Urlaubsreisen mit dem „besten Freund des Menschen“ spezialisiert hat.

Auslauf zwischen Klippen und Wäldern
Südengland zu besuchen, lohnt sich für Naturfreunde allemal: Die liebevoll angelegten Landschaftsgärten, deren Stilform im 18. Jahrhundert weltweite Berühmtheit erlangte, sollte man mit ausgedehnten Spaziergängen verknüpfen. Selbiges gilt für eine Besichtigung der Kathedralen-Metropole Canterbury: Ein Stadtbummel durch die Gassen hinterlässt ebenso eindrucksvolle Impressionen wie eine Erkundung des „New Forest“ im unweit gelegenen Hampshire. Das einst königliche Jagdrevier ist heute die Heimstätte für zahlreiche Wildtiere, darunter Pferde, Reptilien und verschiedenste Vogelarten. Im Wechsel können während der Durchreise des englischen Südstreifens typische Landschaftsbilder, malerische Klippenpanoramen und altertümliche Cottages sowie Burgruinen bewundert werden. Besonders romantisch wird es an der englischen Riviera, die unter anderem aus diversen „Rosamunde Pilcher“-Verfilmungen bekannt ist. In dieser freien Natur fühlt sich jeder Hund pudelwohl, denn die Küsten und Wälder laden förmlich zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Sei es nun der Exmoor Nationalpark mit seinem Heidehochland und saftig-grünen Wiesen oder der „South West Coast Path“, der an malerischen Buchten und Sandstränden vorbeiführt – jede Region hat ihre ganz eigenen entdeckungswürdigen Fleckchen. Dazu versprühen die altertümlichen Gebäude einen einzigartigen Flair, durch den man sich direkt in eine vergangene Epoche versetzt fühlt.

Willkommen in Südengland
Dazu kommt, dass die englische Gastfreundschaft sowohl Menschen als auch ihre tierischen Begleiter gleichermaßen Willkommen heißt. Die charmanten Landgasthäuser und typisch englischen Bed & Breakfasts freuen sich sowohl auf die zwei- als auch vierbeinigen Gäste. Dank je zwei Übernachtungen pro Teilabschnitt der Route in derselben Unterkunft wird zudem eine optimale Zeiteinteilung ermöglicht, sodass sich niemand gehetzt fühlen muss. Die Rundreise kostet 1161,- Euro pro Person inklusiv dem tierischem Begleiter und ist auf www.travel4dogs.de buchbar.

Quelle: bfs / Travel4Dogs

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Die Wildnis ruft nach Idaho

Craters of the Moon National Monument. Bild © Visit Idaho

Craters of the Moon National Monument. Bild © Visit Idaho

Mondlandschaften mit versteinerten Lavaströmen, reißende Wildwasser, die durch die tiefste Schlucht Nordamerikas tosen, endlose Wälder, eine Wüste mit gewaltigen Dünen, unberührte Natur in grandiosen State Parks – in Idaho ist der Westen tatsächlich noch wild. Entsprechend wild und actionreich können abenteuerlustige Urlauber in dem Bundesstaat im Nordwesten der USA den Sommer verbringen.

Weiß und wild – Whitewater Rafting und Kajaktouren

Auf 5.000 Kilometern Wildwassersstrecken, so viele wie in keinem anderen kontinentalen Bundesstaat der USA, findet jeder Wassersportler die passende Route, um sich ins schäumende Abenteuer zu stürzen. Vom Tagesausflug mit der Familie bis zur mehrtägigen Expedition versprechen professionell geführte Touren unvergessliche Eindrücke in großartigen Naturlandschaften.

Für Einsteiger ist der Cabarton Run auf dem North Fork Payette River zu empfehlen, eine der malerischsten Strecken in Idaho. Fortgeschrittene können auf dem Salmon River Erfahrung sammeln, bevor sie sich an die ganz großen Herausforderungen wie den vom Snake River durchströmten Hells Canyon wagen. Angesichts der tiefen Schlucht, der donnernden Wildwasser und Stromschnellen braucht niemand lange über den Ursprung des Namens nachzudenken.

Die Wildnis als Vorgarten – Camping in Idaho

Tausende von Quadratkilometern geschützter Wildnis laden in Idaho zur abenteuerlichen Auszeit inmitten der Natur ein. Dabei haben Camper die Wahl unter einer Fülle von idyllischen Plätzchen unter den Sternen – von der komfortablen Jurte über ein traditionelles Tipi bis zum Camping Resort mit allen möglichen Annehmlichkeiten spannt sich der Bogen. Sogar in Feuerwachtürmen dürfen Naturfans schlafen – oder an einem kristallklaren See mit sandigen Ufern wie dem Redfish Lake im Herzen der Sawtooth Mountain Range. Der ideale Platz, um mit der ganzen Familie für eine Weile der Zivilisation den Rücken zu kehren.

Auf den Spuren der Pioniere in den Wilden Westen

Geschichtsunterricht in den Ferien? Ja bitte, wenn die Kids ihn so spannend und hautnah erleben können wie in Idaho. Sie dürfen Geisterstädte und verlassene Minen, historische Siedlungen oder den legendären Oregon-Trail an originalen Schauplätzen erforschen. Im Oregon/California Trail Center in Montpelier, einem interaktiven Museum lebendiger Geschichte, erfahren die Besucher, wie das Leben in einem Planwagenzug der 1850er Jahre ablief. Auf der Zeitreise in die Vergangenheit rüsten sich die „Pioniere“ beim Waffenhändler aus, treiben Handel, fahren im Planwagen und versammeln sich abends ums Lagerfeuer in der Wagenburg im Clover Creek Encampment.

Echtes Wildwest-Feeling kommt auch bei einem Tages- oder Halbtagesritt zu den Bergseen in der Sawtooth Wilderness in der Nähe von Boise auf. Wer tief in die unberührten Naturlandschaften Idahos eintauchen will, kann sich mehrtägigen geführten Touren in Begleitung von Packpferden anschließen und in Camps mitten in der Wildnis übernachten.

Das wildeste Rodeo in Idaho

Wer hier antritt, gehört zu den Mutigsten unter den Tapferen: Das Mackay Rodeo gilt als das wildeste im ganzen Bundesstaat und findet am dritten Wochenende im Juni statt. Los geht es mit der traditionellen Parade, auf die sich vor allem die Kinder freuen. Von allen Festwägen regnet es nämlich Süßigkeiten. Nach der Parade zeigen die Cowboys beim Wildpferd- und Bullenreiten, beim Barrel Racing und Cattle Roping wie sicher sie im Sattel sind und wie geschickt im Umgang mit dem Lasso. Die junge Generation tritt im Mutton Busting an, bei dem Kinder auf Schafen durch die Arena reiten. Bei Livemusik von der Hauptbühne klingt der Tag aus.

Der ideale Ausgleich für die Stunden in der Rodeo-Arena ist eine Tour in die Umgebung von Mackay auf den Spuren der Bergleute, die in den heute verlassenen Stollen ihr Glück suchten. Für die Anreise nach Mackay ist die landschaftlich reizvolle Route über Trail Creek zu empfehlen, mit einem Halt an den Big Fall Creek Wasserfällen.

Wilder Ritt übers Wasser im Jetboot

Jet Boating ist die trockene Alternative zum Selberpaddeln: In PS-starken Jetbooten geht die rasante Fahrt zum Beispiel über die Stromschnellen des Hells Canyon oder durch die weglose Wildnis, die der Salmon River durchfließt. Überwältigende Landschafts-Szenerien wie aus einem Western säumen die Ufer, weiße Sandstrände und idyllische Plätze laden zum Baden und Campen ein.

Quelle: Visit Idaho

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Kristall Palm Beach Stein – Galactica (Crazy River Reifenrutsche) Onride

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Onride-Video der Crazy River Reifenrutsche Galactica (ehemals Hexenklamm) im Kristall Palm Beach in Stein bei Nürnberg (Bayern).