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Tag: 24. Februar 2017

CSI: CYBER 2.03 | #Polizeigewalt #Unruhen

Originaltitel: Brown Eyes, Blue Eyes

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

In Ashdale, Pennsylvania kommt es zu Unruhen. Der Grund: Jemand hat das Video aus der Bodycam eines Polizisten ins Internet gestellt. In diesem Video sieht man, wie der Polizist einen Afroamerikaner verfolgt und stellt. Als dieser die Hände hochnimmt, tritt ihm der Polizist in den Rücken, dann hört man Schüsse. Der Mann wird seit einiger Zeit vermisst. Hat hier tatsächlich ein Polizist die Grenze überschritten, einen Mord begangen und die Leiche beseitigt?

Die Polizei behauptet, das Video sei eine Fälschung, doch es steckt noch mehr dahinter: Jemand hat den Computer der Polizei gehackt, das Video gestohlen und die Originale gelöscht. Die Staatsanwaltschaft bittet die Abteilung Cyber-Kriminalität des FBI um Hilfe. Schnell finden Daniel Krumitz und Brody Nelson heraus, dass es stimmt: Jemand hat Schadsoftware im System der Polizei installiert und den Account des Polizeichefs genutzt, um das Video zu stehlen und das Original zu löschen. Doch die Polizei ist nicht sonderlich hilfsbereit dem FBI gegenüber und will nicht preisgeben, vom welchem Polizist die Aufnahmen stammen. Raven Ramirez schafft es aber, über die Aufnahmen ein Profil des Polizisten zu erstellen und seinen Namen zu ermitteln. Als Avery Ryan ihn in die Zange nimmt, gibt er zu, dass das Video von seiner Kamera stammt, allerdings sei es manipuliert worden. Er habe niemanden getötet. DB Russell stellt die Situation nach und bestätigt die Aussage des Polizisten, es gibt einen Fehler im Bild des Videos.

Die Situation eskaliert allerdings weiter, als der Name des Polizisten im Internet hochgeladen wird und ein Mob dessen Haus aufsucht. Er kann gerade noch in Sicherheit gebracht werden. Endlich findet Krumitz heraus, wie die Schadsoftware ins System gelangt ist und kommt so auf die Adresse eines Gemeindezentrums. Doch der Täter ist schon einen Schritt weiter und legt dort ein Feuer, bei dem alle Computer zerstört werden. Die Stimmung in Ashdale kocht weiter und die Ermittler müssen sich beeilen…

Zitat

“Siehst Du, wie sie uns anstarren? Weil Du schwarz bist, haben sie Angst vor Dir.”
“Nein. Sie haben Angst vor uns. Es ist das FBI, vor dem sie Angst haben.”
Daniel Krumitz und Brody Nelson

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Hinter der Geschichte

In einer Szene entdeckt Krumitz, dass DB Russell beim “Marsch auf Washington” dabei war. Bei diesem Marsch ging es um die Rechte von Afroamerikanern und wird als einer der großen Momente der Bürgerrechtsbewegung gesehen. Bei dem Marsch hielt Martin Luther King die berühmte Rede mit den Worten “I have a dream” (“Ich habe einen Traum”).

Der Originaltitel bezieht sich auf ein umstrittenes Experiment, das Lehrer in Schulklassen durchführen, um Kindern Diskrimminierung erfahrbar zu machen: An einem Tag werden alle Kinder mit blauen Augen als überlegen behandelt, alle Kinder mit braunen Augen als unterlegen, einen Tag später werden die Rollen getauscht. Zwar macht das Experiment Diskrimminierung tatsächlich erfahrbar, kann aber unter Umständen auch eine starke psychische Belastung bedeuten, da es auch zu extremen Grenzüberschreitungen durch die “Überlegenen” kommen kann.

Krumitz trägt in dieser Episode ein T-Shirt mit einer mathematischen Formel:

√-1  2³  ∑  π

Die Zahlen ergeben phonetisch die Worte “I ate some pie” (“Ich habe Kuchen gegessen”), darunter steht in Klartext “…and it was delicious!” (“…und er war köstlich!”).

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Donaumetropolen neu entdecken – Die Welt mit anderen Augen sehen: Flussreisen in Kooperation mit Reisemagazin

Auf der MS Maxima finden insgesamt fast 180 Passagiere Platz. Foto: djd/nicko-cruises.de

Auf der MS Maxima finden insgesamt fast 180 Passagiere Platz.
Foto: djd/nicko-cruises.de

Reisen ist etwas für Neugierige. Wer bereit ist, die gewohnten Wege zu verlassen, wird mit intensiven Eindrücken und spannenden Erlebnissen belohnt. Den etwas anderen Blickwinkel auf großartige Landschaften, prächtige Architektur und spannende Kulturen vermitteln Flusskreuzfahrten. Während der Fahrt genießt man angenehm entschleunigt die vorbei ziehenden Panoramen. Bei den Landgängen stehen die Sehenswürdigkeiten einer Region im Fokus.

Flusskreuzfahrten für Entdecker

Von nicko cruises beispielsweise gibt es in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift “Geo” ab dieser Saison zwei spezielle Flusskreuzfahrten auf der Donau. Sie richten sich an Urlauber, die die Donau mit anderen Augen sehen wollen und offen für außergewöhnliche Ausflüge sind. Kunst, Kultur, Fotografie, und Architektur, aber auch Flora und Fauna stehen im Fokus der Reisen. Ein Experte des Reisemagazins kommt an Bord und gibt Tipps für gelungene Fotos. Ein Bildervortrag an Bord sowie eine Multimedia-Welt aus Printmagazinen, Filmmaterial und Tablets runden dieses besondere Angebot ab.

Auf zwei Routen entlang der Donau

Bei der achttägigen Flusskreuzfahrt Passau-Budapest-Passau entdecken die Reisenden die bekannten Metropolen der oberen Donau auf eine neue Art und Weise. Zum Programm zählen unter anderem ein Apfelstrudelseminar in Wien, eine musikalische Lichterfahrt durch Budapest oder ein Besuch in einer Kunstgalerie in Bratislava. Jeder Tag wartet mit einer anderen spannenden Begegnung auf. Auch für Erholung ist an Bord der MS Maxima gesorgt; der Wellnessbereich mit Whirlpool und Sauna sowie der Panorama-Salon und das Sonnendeck mit Liegestühlen laden zum Entspannen ein. Wer einen längeren Urlaub einplant, kann es sich gleich für 15 Tage auf dem modernen Wohlfühlschiff bequem machen.

Bei diesen besonderen Flussreisen stehen Landschaften und Natur entlang der Donau und des Donaudeltas im Vordergrund. Start und Ziel ist Budapest. Die Fahrt durch den idyllischen St. Georgs-Arm mit Wendemanöver des Schiffes im Mündungsgebiet der Donau ins Schwarze Meer gehört ebenso wie das ukrainische Donaudelta zu den besonderen Highlights. Naturfreunde können sich unter anderem auf einen Ausflug in die bulgarische Tiefebene und zu den märchenhaften Felsformationen aus rotem Sandstein von Belogradtschik freuen.

Bildervortrag und Fotocoaching

Die achttägige Flusskreuzfahrt Passau-Budapest-Passau in Kooperation mit der Zeitschrift “Geo” ist ab 999 Euro pro Person buchbar. Die 15-tägige GEO cruise ab Budapest-Donaudelta intensiv-Budapest kostet ab 2.399 Euro pro Person. Im Reisepreis sind jeweils unter anderem enthalten:

– acht beziehungsweise 15 Tage Kreuzfahrt in einer Außenkabine der gebuchten Kategorie
– Bildervortrag und Fotocoaching durch einen “GEO”-Experten
– Vollpension an Bord
– deutschsprachige Reiseleitung
– Kofferservice zwischen Anlegestelle und Kabine bei Ein- und Ausschiffung.

Mehr Informationen gibt es unter www.nicko-cruises.de beziehungsweise https://www.nicko-cruises.de/angebote/geo-cruises/.

Quelle: djd/nicko-cruises.de

Basinus-Bad – Black Hole Reifenrutsche Onride

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Onride-Video der Black Hole Reifenrutsche im Basinus-Bad Bensheim an der hessischen Bergstraße.