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Monat: Februar 2017 (Seite 3 von 8)

CSI 11.03 | Bis(s) zum Mord

Originaltitel: Blood Moon

Inhalt

(c) CBS

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Es ist Mondfinsternis, der so genannte “Blutmond”: Während Catherine Willows ein Schäferstündchen mit ihrem Freund hat, wird ein Mann auf dem Mount Charleston verfolgt und ermordert. Man findet seine Leiche an einem Stacheldrahtzaun. Der Kopf wurde vom Hals getrennt und auf einen Pfosten aufgespießt. Catherin vermutet einen Ritualmord, worin Raymond sie bestätigt: Es ist Mondfinsternis, ein “Blutmond” steht am Himmel.

Als Sarah den Körper untersucht, findet sie symmetrische Narben in beiden Händen und stellt zudem fest, dass der Tote am ganzen Körper seine Haare mit Wachs entfernt hat – oder hat entfernen lassen. Über die Zusammensetzung von Wachsresten, die Sarah findet, kommen die Ermittler auf das Mediterranean Hotel, in dessen Spa-Abteilung der Tote die Körperenthaarung machen ließ und bekommen so einen Namen: Michael Wilson. In seinem Hotelzimmer hat ein Kampf stattgefunden. Raymond findet einen Anzug im Schrank, darin eine Notiz mit einem Liebesversprechen, wie für eine Hochzeit, außerdem einen Ring mit einem keltischen Liebesknoten als Muster. Nick Stokes entdeckt eine gelbe Kontaktlinse, aber Wilson trug zum Zeitpunkt seines Todes keine. Eine Quittung für Blumen gibt einen Hinweis auf einen Festsaal des Hotels, wo eine ungewöhnliche Hochzeitsgesellschaft die Ermittler erwartet: Alle sind wie Vampire hergerichtet. Sie gehören einem Zirkel an und an diesem Wochenende findet in Las Vegas eine Convention statt, wo nicht nur Vampire, sondern auch Werwölfe zu Gast sind.

Nachdem Greg Sanders diese Details erfährt, bekommt die Tötungsart für ihn auch einen Sinn: Jemand muss den Toten für einen echten Vampir gehalten haben, denn laut der Legende muss man einem Vampir den Kopf abschlagen, damit er nicht mehr wiederkehren kann. Auf der Convention ist auch ein Händler für Stich- und Schlagwaffen, und er verkauft auch Beile. Nick und Raymond stellen den Mord mit einer Puppe nach, stellen allerdings fest, dass es sehr schwer ist, jemandem den Kopf so abzutrennen. Außerdem hatte der Tote auch Schlagwunden am Hinterkopf, was nur einen Schluss zulässt: Der Täter war nicht allein. Und im Mund des Opfers befanden sich Haare – Wolfshaare…

Zitat

“Mondfinsternis! In der Offenbarung des Johannes wird die als Zeichen des drohenden Weltuntergangs gesehen.”
“Für den armen Kerl war’s ja ein Weltuntergang.”
Raymond Langston und Catherine Willows

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Hinter der Geschichte

Die Erstausstrahlung dieser Episode fand im Oktober 2010 statt. Auch wenn “CSI” sonst jahreszeitlich recht korrekt ist, hier passt es nicht, in diesem Monat fand 2010 keine Mondfinsternis statt. Möglicherweise hat die partielle Mondfinsternis vom Juni 2010 die Episode inspiriert. Als “Blutmond” – so auch der Originaltitel – wird die komplette Rotfärbung des Mondes während einer (allerdings totalen) Mondfinsternis bezeichnet. Der deutsche Titel spielt auf die so genannte “Bis(s)”-Romanreihe von Stephanie Meyer an, die im Original “Twilight” heißt.

Während der Autopsie zitiert Dave einen Vers über “Haarman mit dem Hackebeilchen”. Das ist eine Anspielung auf den Serienmörder Fritz Haarmann, der 24 Menschen ermordet hat und 1924 in Deutschland hingerichtet wurde. Er wurde auch “Der Vampir von Hannover” genannt, da er sich im Tötungsrausch im Hals seiner Opfer festbiss. Der Vers, den Dave zitiert, ist eine Abwandlung des Anfangs des so genannten “Haarman-Liedes”:

Warte, warte nur ein Weilchen,
bald kommt Haarmann auch zu dir,
mit dem kleinen Hackebeilchen,
macht er Schabefleisch aus dir.

Im Original zitiert Dave ein Lied, das eine andere Person beschreibt: “Lizzie Borden took an axe and gave her mother forty whacks.” Lizzi Borden lebte ausgehenden 19. Jahrhundert in den USA und wurde verdächtigt, ihren Vater und ihre Stiefmutter getötet zu haben. Sie wurde freigesprochen und der Fall nie ganz aufgeklärt. Der Vers stammt aus dem Lied “Ukulele Anthem” von Amanda Palmer, ist allerdings sehr frei in der Wiedergabe des Verbrechens, da Bordens Stiefmutter mit wesentlich weniger als 40 Axtschlägen getötet wurde. Als Dave das Zitat bringt, wird er im Original auch von Doktor Robbins sofort korrigiert. In der deutschen Fassung weist Robbins Dave darauf hin, dass das “Hackebeilchen” als Mordwaffe noch nicht feststehe.

Der Mount Charleston, auf dem das Opfer gefunden wird, heißt offiziell “Charleston Peak”. Er liegt rund 40 Meilen außerhalb von Las Vegas.

In der deutschen Fassung dieser Episode können wir gleich zwei Gäste aus anderen “CSI”-Serien hören: Ein Verdächtiger wird von Norman Matt gesprochen, der deutschen Stimme von Jonathan Togo als Ryan Wolfe in “CSI: MIAMI”, ein anderer von Julien Hagege, der in “CSI: NY” Hill Harper als Sheldon Hawkes synchronisiert hat.

Ausflug ins Mittelalter: Ritterspiele und Burgtheater spüren der Faszination vergangener Zeiten nach

Die mittelalterliche Wasserburg in Bad Vilbel dient als Freilichtbühne für die Burgfestspiele. Foto: djd/AK Tourismus/E. Sommer

Die mittelalterliche Wasserburg in Bad Vilbel dient als Freilichtbühne für die Burgfestspiele.
Foto: djd/AK Tourismus/E. Sommer

Tapfere Ritter und edle Burgfräulein, Wehranlagen und stolze Rösser – das Mittelalter zieht viele Menschen in seinen Bann. Vor allem in Hessen mit seiner hohen Burgendichte gibt es zahlreiche Veranstaltungen, die diese längst vergangene Epoche feiern und wahre Besuchermagneten sind.

Die Freienfelser Ritterspiele

Eine der größten deutschen Feste dieser Art sind die Freienfelser Ritterspiele. Vom 29. April bis 01. Mai finden sich wieder Hunderte von Akteuren aus ganz Europa in dem romantischen Dorf im Landkreis Limburg-Weilburg ein und verwandeln die imposante Burgruine in einen Schauplatz mittelalterlichen Getümmels. Es sind nicht nur die Ritter hoch zu Pferde, die sich beim Turnier zu messen versuchen, sondern auch das bunte Marktgeschehen, die Handwerker, Musiker und Gaukler, die die Besucher in ihren Bann ziehen. Mittelalterliche Köstlichkeiten runden das Programm ab. Weitere Informationen gibt es unter www.freienfelser-ritterspiele.de.

Das Königsteiner Ritterturnier

Am 27. und 28. Mai 2017 huldigt man in Königstein im Taunus vergangenen Zeiten. Beim Königsteiner Ritterturnier können die Besucher auf dem mittelalterlichen Markt Waffen schmieden, Lederern und Seifenmachern bei der Arbeit zusehen und den ritterlichen Kampf um Ruhm und Ehre verfolgen. Die jüngsten Besucher können sich ebenfalls auf vielfältige Attraktionen freuen, wie etwa einem Kinderritterturnier, dem Korbflechten oder einer Kinder-Bogenbahn. Weitere Informationen gibt es unter www.burgverein-koenigstein.de.

Auf spektakuläre Darbietungen können sich Besucher beim Königsteiner Ritterturnier freuen. Foto: djd/AK Tourismus/Ritter von Königstein

Auf spektakuläre Darbietungen können sich Besucher beim Königsteiner Ritterturnier freuen.
Foto: djd/AK Tourismus/Ritter von Königstein

Burgfestspiele Bad Vilbel

In Bad Vilbel ist es die mittelalterliche Wasserburg selbst, die im Zentrum des Geschehens steht. Im Rahmen der Burgfestspiele dient sie vom 6. Mai bis zum 10. September als Freilichtbühne für abwechslungsreiche Schauspiele. Herzstück sind die eigenen Produktionen mit Künstlern aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. Neben den zehn eigenen Inszenierungen werden auch Gastspiele und Matineen auf die Bühne gebracht. Mehr Informationen und Tickets gibt es unter www.kultur-bad-vilbel.de.

Ritterturnier auf der Ronneburg

Jedes Jahr zu Pfingsten findet auf der Ronneburg das große traditionelle Turnier der Ritter zu Pferde statt, wie es sich im Mittelalter zugetragen haben könnte. Es gibt den edlen und den bösen Ritter, die sich im Wettkampf miteinander messen müssen. Nach dem Reigen aus Lanzenstechen, Bogenschießen und allerlei anderen Übungen gewinnt der gute Ritter am Ende verdient die Turnierkrone. Als Rahmenprogramm gibt es ein historisches Marktspectaculum, altes Handwerk und Gutes für den Gaumen. Weitere Informationen erhält man unter www.burg-ronneburg.de.

Zur Geschichte der Burgen

Hintergründe zu den Burgen, auf denen mittelalterliche Events stattfinden:

– Burg Freienfels: Um 1300 als Grenzburg errichtet. Über 200 Jahre lang befand sich die Burg im Besitz des Ritters Johann von Schönborn und seiner Nachkommen.

– Burg Ronneburg: Eine der wenigen original erhaltenen Höhenburgen Deutschlands. Sie diente dem Schutz der Handelsstraßen in der Mainebene und der Wetterau.

– Burg Königstein: Von den Staufern als Reichsburg gegründet und von den Mainzer Kurfürsten zu einer der wenigen Festungen des 17. Jahrhunderts in Hessen erweitert.

– Wasserburg Bad Vilbel: Einst Sitz des Raubritters Bechtram von Vilbel, von verärgerten Landesherren zerstört und im 15. Jahrhundert vom Trierer Erzbischof Werner von Falkenstein wieder aufgebaut.

Quelle: djd/AK Tourismus

Nordsee – Gastgeber mit Herz

Remonstrantenkirche - Bild (c) Touristinformation Friedrichstadt

Remonstrantenkirche – Bild (c) Touristinformation Friedrichstadt

Weite Strände, grüne Deiche, blauer Himmel und leises Meeresrauschen – ist der Urlaubsort an der Küste einmal ausgesucht, so ist bereits der erste Schritt zum perfekten Urlaubsglück getan. Und so wie auf jeden Topf ein Deckel passt, so findet sich für jeden Urlaubsgast ein passender Gastgeber. Wer nicht selbst suchen mag oder nichts Passendes findet, der kontaktiert einfach die Touristinformation seines Wunsch-Urlaubsortes. Denn die Mitarbeiter in den Touristinformationen der Nordsee kennen viele Gastgeber persönlich und können wunderbar eine Unterkunft vermitteln. Eine Auswahl der vielen Gastgeber mit Herz an der Nordsee Schleswig-Holstein:

Friedrichstadt

Träumen in 800 Gästebetten in Hotels, Pensionen und der Jugendherberge. Wohlfühlen auf dem Campingplatz oder dem Wohnmobil-Stellplatz – das idyllische Friedrichstadt am Wasser ist längst nicht mehr nur das beschauliche Holländerstädtchen berühmt für seine Giebel, Grachten und Flußtouren auf Eider, Treene und für den klassischen Tagesausflug. Heute bleibt man!

Denn die Friedrichstädter machen ihre Grachtenstadt immer schöner und gemütlicher. Sie bieten mit viel Herz und Leidenschaft Wohlfühloasen für Übernachtungsgäste an. Wochenendausflügler, Urlauber, die eine oder zwei Wochen bleiben und Familienurlaub im Holländerstädtchen machen – das geht. Die Vermieter beherrschen das A & O der nordfriesischen Gastfreundschaft.

So auch Volker Stötzel – seine Ferienwohnungen heißen auch gleich „Friedrichs A & O“ und stehen stellvertretend für Friedrichstadts Gastgeber, die sich um das „A & O“ kümmern – ihre Gäste! Auch in der Prinzenstraße 27 im Stadthaus in der denkmalgeschützten Innenstadt ist der Name Programm. Die bedeutende Remonstrantenkirche der niederländischen Stadtgründer ist direkter Nachbar. Auch deshalb gibt sich Volker Stötzel mit seinem „A & O“ zwischen Grachten und geschichtsträchtigen Gemäuern große Mühe. Leidenschaft bis ins Detail. „Es gibt keinen Grund, dass Urlauber in Friedrichstadt nicht mindestens so gut und komfortabel wohnen wie zu Hause“, sagt der Privatvermieter und hat Platz geschaffen, tolle Farben gewählt, an die Gästekinder gedacht und in Bezug auf Einrichtung, Komfort und Technik nicht gespart. Für die Romantiker wurden sogar Kaminöfen installiert. Was steht auf der Webseite von „Friedrichs A & O“? „Kommen Sie ruhig mal ein bisschen näher…“. Genau. Und bleiben Sie mal ein paar Nächte oder länger!
Wollen Sie den Friedrichstädter Vermietern mit Herz auch näher kommen – die Tourist Information gibt gerne Auskunft über freie Quartiere in der Holländerstadt und bucht Gäste ein:

Tourismusverein Friedrichstadt und Umgebung e.V.
www.friedrich-stadt.de)

Husum

Die waschechte Husumerin und Nordfriesin Erika Goldschmidt ist seit 20 Jahren Gastgeberin mit Leidenschaft und Herz und kann sich eigentlich nichts Schöneres vorstellen, als zufriedene Urlaubsgäste, die in einer ihrer sechs 4-Sterne-Ferienwohungen oder dem neuen Ferienhaus einen entspannten und erlebnisreichen Nordseeurlaub verbringen. Erika Goldschmidts Verbundenheit mit Husum und der Nordsee fällt dem Gast dabei sofort ins Auge. Ihre in der gemütlichen Altstadt Husums gelegenen Ferienobjekte sind alle nach einer Novelle des berühmten Husumer Dichters Theodor Storm, dessen Geburtstag sich in diesem Jahr zum 200. Mal jährt, benannt, Bilder, Bücher und Texte des Dichters sind überall präsent. Ihre Nähe zum Wattenmeer und der einzigartigen Naturlandschaft an der Nordsee Schleswig-Holstein bringt die stets fröhliche Husumerin durch ihre Nationalpark-Partnerschaft und mit der Nachhaltigkeits-Zertifizierung Viabono zum Ausdruck. „Die Besonderheit, das einzigartige UNESCO Weltnaturerbe Wattenmeer vor der eigenen Haustür zu haben, möchte ich auch für meine Gäste erlebbar machen,“ so Erika Goldschmidt. In jeder Wohnung liegt daher Informationsmaterial aus, mit dem sich die Urlaubsgäste über die Storm-Stadt, die Ferienregion Husumer Bucht und den Nationalpark Wattenmeer informieren können. Gerne steht Erika Goldschmidt ihren Gästen für Fragen und Tipps auch persönlich zur Verfügung. Dass sich ihre Gäste rundum wohl fühlen, ist ihr eine Herzensangelegenheit. So ist zum Beispiel ein Brötchen- und Zeitungsservice am Morgen oder der Transfer zum Bahnhof für sie eine Selbstverständlichkeit. Auf Wunsch füllt Erika Goldschmidt auch den Kühlschrank vor der Anreise, eine erste Getränke-Ration gehört zur Grundausstattung. Auch flauschige Bademäntel, Hausschuhe, ein kleiner Safe oder Gesellschaftsspiele gehören zum Wohlfühl-Service von Erika Goldschmidt.

Die Tourist Information Husum freut sich über viele Gastgeber-Persönlichkeiten wie Erika Goldschmidt in der Ferienregion Husumer Bucht und bietet einen kostenfreien Vermittlungsservice für eine Wunschunterkunft.

Weitere Informationen und Kontakt unter www.husum-tourismus.de.

Sylt

Fünf privat geführte Sylter Hotels arbeiten als Zusammenschluss der PRIVATHOTELS auf Sylt um Synergien zu bündeln und gemeinsam und achtsam neue Impulse zu setzen. Dazu gehört Respekt gegenüber der Natur, der insularen Tradition und der Inselhistorie. Die Philosophie hinter dem Slogan „Vielfalt erleben, Neues entdecken“ ist auch das Versprechen, die Destination Sylt sowohl für Gäste als auch für Mitarbeiter und Insulaner nachhaltig zu stärken und zu sichern. „Gemeinsam sind wir fünf Hoteliers, die mit Herz und Seele immer nah am Gast sind. Wir wollen unseren Gästen Sylter Tradition, Sylter Geschichte vermitteln und ihnen vielfältige Erlebnisse aus den Bereichen Golf, Kultur, Kulinarik und Wellness bieten“, erläutert Claas-Erik Johannsen, Inhaber des Benen-Diken-Hofs in Keitum.

Zu den besonderen Angeboten der PRIVATHOTELS SYLT gehören neben dem Golfturnier PRIVATOPEN im Mai und dem LITERATURWOCHENENDE im November auch die Aktion INSELFREUND.

Unter dem Titel „Inselfreund“ starten die Privathoteliers regelmäßig Aktionen, die Förderungswürdiges unterstützen, Not lindern, zukunftsweisende Projekte anschieben oder schlicht Notwendigkeiten mittragen.

Zum ersten Mal initiierte der Verbund im Juni 2016 einen Aktionsmonat zugunsten der „Stiftung Küstenschutz Sylt“. Dabei spendeten die Hoteliers für jede Übernachtung/Zimmer in ihrem Haus 2 Euro. Den ganzen Monat über, jede Nacht aufs Neue, in allen fünf Häusern. Und sie animieren ihre Gäste ebenfalls zum Nachmachen, Mitmachen, Draufzahlen, Spenden.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.privathotels-sylt.de und auf www.sylt.de

Büsum

Zu Gast bei Freunden ist man im „Jess… am Meer“ im Nordsee-Heilbad Büsum. Das Team um den Gastgeber Marcus Jessen will mehr Zuhause sein als Hotel, mehr Freund als Gast. Mit einer Extra-Portion Herzlichkeit und einem echten Interesse an den Gästen, ihren Wünschen und Bedürfnissen. Wer Marcus Jessen trifft, merkt sofort, dass dieses Motto nicht nur Lippenbekenntnisse sind. Mit einem strahlenden Lächeln und weit ausgebreiteten Armen öffnet er den Gästen die Tür und lädt ein zu einem Aufenthalt in einem ganz besonderen Haus: Jess…am Meer wurde 2015 eröffnet und ist ein familiäres Frühstücks-Hotel mit 11 Zimmern im nordisch-maritimen Ambiente – zu Fuß ist es nicht weit bis zu den modernen, großzügigen Promenaden des Büsumer Deiches und der glitzernden Nordsee, die mit weitem Horizont und salzigem Wind lockt. Das man sich hier im Norden befindet, wird nicht nur während der Begrüßung deutlich: „Moin, herzlich willkommen im Jess… am Meer!“

Von der Sanddüne vor dem Haus bis zum hellen Holz und Naturmaterialien in Blau-, Grün-, Grau und Sandtönen in den Räumen – „Jess… am Meer“ begeistert mit einer modernen, maritimen Atmosphäre und qualitativ hochwertigen Angeboten für die Gäste. Einen ganz besonderen Wert hat Marcus Jessen zum Beispiel auf die Betten gelegt. Die wurden von einer Manufaktur aus Kiel, die bereits in zweiter Generation Qualitätsbetten herstellt, extra für das Jess… am Meer angefertigt und sind damit nicht nur besonders hochwertig, sondern auch „made in Norddeutschland“.

Die Möbel für Zimmer und Frühstücks- und Aufenthaltsräume wurden für jedes Zimmer individuell ausgewählt und angefertigt. Besonders begeistert das Familienzimmer, bei der sich die Schlafnische für die Eltern mit einer wunderschön verzierten Tür abtrennen lässt. Die Holztür stammt von einem Herrenhaus, einem sog. „adeligen Gut“, in Ost-Holstein und wurde zurückhaltend aufgearbeitet – so zeugen kleinen Macken und Dellen von der langen Geschichte der Türen. Auch die Tische im gemütlichen Frühstücksraum haben schon viel erlebt und wurden für den Einsatz im „Jess…am Meer“ liebevoll aufgearbeitet. Diese Mischung aus klarem, nordischen Stil und Möbelstücken voller Geschichten und Leben geben dem Haus eine besondere Atmosphäre.

Von der den Norddeutschen nachgesagten Kühle hält der Gastgeber nichts, wohl aber was von der norddeutschen Lässigkeit. Sauna gibt es, barrierefreies Zimmer gibt es, einen Schnack mit den Gästen sowieso. „Wie war der Tag? Lust auf ein Stückchen Kuchen?“ Die strahlend blauen Augen von Marcus Jessen blitzen in einem verschmitzten Lächeln auf – da kann man nicht nein sagen. Überhaupt kümmert sich der Gastgeber liebevoll um die Gäste: Ausflugstipps, spezielle Bedürfnisse beim Frühstück – Marcus Jessen versucht alles, um den Aufenthalt der Gäste besonders erholsam zu gestalten.

Der Weg zu den Zimmern führt vorbei an der Ahnengalerie, denn Marcus Jessens Familie ist eine altehrwürdige Büsumer Gastgeberfamilie, die schon seit mehr als 125 Jahren in Büsum Hotels baut und Gastgeber von Herzen sind. Alles begann mit dem Ur-Ur-Großvater Johannes, der im Jahre 1890 für seine Frau Marie und die gemeinsamen 12 Kinder das Hotel „Weißes Haus “ in Warwerort bei Büsum kaufte. Denn, so sagt er seiner Marie, „du sollst es ein bisschen einfacher haben!“ Die Bilder an der Wand führen durch fünf Generationen in die Gegenwart zu einem Gastgeber, der sich ganz besonders um seine Gäste bemüht und ihnen mit ehrlicher, herzlicher Gastfreundschaft begegnet.

Marcus Jessen: „Ich wollte hier wirklich etwas ganz besonderes schaffen: die besten Betten die ich finden kann, Möbel, die eine Geschichte haben – die Gäste sollen sich einfach wohl fühlen. Meine Gäste kommen mit einem Lächeln herein und tragen dieses Lächeln bis auf die Zimmer! So soll mein Haus sein: ein Ort, an dem wir alle zusammen kommen, uns austauschen und es uns gut gehen lassen. Dazu gehört neben einem tollen Haus auch das kulinarische Wohl: Morgens zum Frühstück gibt es für den Gast einen kleinen Gruß aus der Küche – Käsekuchen vom Chef. Und im Sommer natürlich jeden Nachmittag viele verschiedene Kuchen und Torten mit saisonalen Früchten, die man auch auf der Terrasse im Sonnenschein genießen kann. Lecker, oder?“ Sagt’s, grinst, und stellt schwungvoll den duftenden Kuchen auf den Tisch.

www.jess-am-meer.de und www.buesum.de

Tönning

Der Hof Fleudenberg ist ein bewirtschafteter Bauernhof wie aus dem Bilderbuch. Er besitzt alles, was sich ein Natururlauber von seiner „perfekten“ Unterkunft an der Küste erträumt. Er liegt auf der Nordseehalbinsel Eiderstedt kurz vor der historischen Hafenstadt Tönning, hat eine idyllische Bauernkaten-Architektur mit Reetdach und einen liebevollen Bauerngarten mit vielen Rückzugsmöglichkeiten.
Aber wer bei Maren und Helmut Hansen Urlaub macht erlebt viel mehr. Denn seine Gastgeberin ist eine absolute Kennerin und Liebhaberin regionaler Produkte und stellt diese auf Wunsch ihren Gästen vor: „Eiderstedt hat Biss“- der Name ist Programm.
Maren Hansen versteht sich als Botschafterin der Nordseehalbinsel Eiderstedt und stellt dies regelmäßig als Stadt- und Landführerin unter Beweis. Gerne geht sie auch mit ihren Gästen auf Entdeckungstour. Dies auch in Eiderstedter Tracht.
www.ferienhof-fleudenberg.de und www.toenning.de

Viele weitere Traumunterkünfte können auf www.nordseetourismus.de online gebucht werden. Weitere Tipps und Anregungen für einen abwechslungsreichen und spannenden Urlaub am Weltnaturerbe Wattenmeer finden sich im nordsee Urlaubsplaner 2017, der kostenlos auf dieser Internetseite bestellt werden kann.

Quelle: Nordsee Tourismus-Service GmbH

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Die Thesen Dr. Carlstadts – 500 Jahre Reformation: Andreas Bodenstein war der Doktorvater Martin Luthers

Blick auf ein Stadttor von Karlstadt, im Hintergrund ist die Ruine der Karlsburg zu sehen. Foto: djd/Stadt Karlstadt

Blick auf ein Stadttor von Karlstadt, im Hintergrund ist die Ruine der Karlsburg zu sehen.
Foto: djd/Stadt Karlstadt

Das Lutherjahr 2017 wird in vielen deutschen Städten gefeiert, am 31. Oktober vor genau 500 Jahren schlug der große Reformator seine Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg. Was kaum jemand weiß: Auch ein Sohn der kleinen unterfränkischen Stadt Karlstadt war ein Wegbegleiter von Martin Luther. Und dieser eher unbekannte Mann hat zudem schon vor Luther seine Thesen an die Tür der Schlosskirche geschlagen.

Im Herzen der Karlstadter Altstadt geboren

Der berühmte Sohn Karlstadts heißt Andreas Bodenstein, genannt Dr. Carlstadt, und wurde 1483 geboren. Das Geburtshaus befindet sich im Herzen der Karlstadter Altstadt. Nach der Lateinschule in Karlstadt zog es Bodenstein 1505 nach Wittenberg, wo er nach seiner Promotion ab 1511 an der Theologischen Fakultät als Dozent unterrichtete. Als Dekan promovierte er 1512 Martin Luther zum Doktor der Theologie. Schon bald wurde Bodenstein zum Anhänger der Ideen des Reformators und brach mit der Papstkirche.

Die Zeichen der Zeit standen damals auf Sturm. Vor allem der päpstliche Ablasshandel trieb die Menschen auf die Straße. Und es war Andreas Bodenstein, der als Erster die Stimme erhebt und am 26. April 1517 seine 152 Thesen anschlägt. Ihm folgt Luther erst mehr als ein halbes Jahr später am 31. Oktober 1517. In den Folgejahren kam es dann allerdings aus verschiedenen Gründen zum Zerwürfnis zwischen Luther und Bodenstein – der gebürtige Karlstadter ging schließlich nach Basel, wo er Heiligabend 1541 an der Pest starb.

Ausstellung und “Thesentür”: Karlstadt gedenkt seines großen Sohnes

Mit zahlreichen Veranstaltungen gedenkt die malerische Stadt am Main im Reformationsjahr 2017 ihres großen Sohnes Andreas Bodenstein. So wird beispielsweise vom 6. April bis zum 31. Oktober eine große Ausstellung im Stadtgeschichtemuseum zu sehen sein, neben anschaulichen Texttafeln werden auch sehenswerte Exponate aus der Stadtgeschichte gezeigt. Ab dem 26. April können dann die Karlstadter und ihre Gäste auf Zetteln niederschreiben, was ihnen heutzutage so alles auf dem Herzen liegt, und an ein Tor pinnen. Dieses moderne Thesentor wird im Zentrum der Altstadt bei der “Hohen Kemenate” aufgestellt. Am 26. April wird auch “Play Luther” dargeboten – ein musikalisches Theaterstück rund um den großen Reformator. Das Stück ist eine abwechslungsreiche und unterhaltsame Moderation über die Evangelische und Katholische Kirche unter mittelalterlichen und gegenwärtigen Aspekten. Informationen zu diesen und vielen anderen kulturellen Veranstaltungen gibt es unter www.karlstadt.de.

500 Jahre Reformation – Veranstaltungen in Karlstadt

Karlstadt gedenkt mit zahlreichen Veranstaltungen 2017 seines großen Sohnes Andreas Bodenstein, dem Doktorvater Martin Luthers. Hier eine Auswahl:

– 6. April bis 31. Oktober: Ausstellung Andreas Bodenstein im Stadtgeschichtemuseum Karlstadt

– Ab 26. April: Aufstellung des “Thesentores” in der Karlstadter Altstadt: Bürger und Gäste können an das Tor pinnen, was ihnen in der heutigen Zeit auf der Seele brennt.

– 26. April: Play Luther – ein musikalisches Theaterstück. Veranstaltungsort: Historisches Rathaus

– 24. Juni: Die Herbst-Zeitlosen: Dr. Martin und Herr Käthe. Musikalisch-kabarettistische Antithesen und Prothesen zur Reformation. Veranstaltungsort: St. Johannes-Kirche

Quelle: djd/Stadt Karlstadt

Gesunde Vorsätze: Im Urlaub mehr für die Gesundheit tun

Die KKH Reisewelten sind 2017 erstmals auch deutschlandweit in DERTOUR-Reisebüros buchbar.

Bewegungskurse im Urlaub - Schlüssel zu mehr Fitness im Alltag. Foto: Kur- und GästeService Bad Füssing

Bewegungskurse im Urlaub – Schlüssel zu mehr Fitness im Alltag. Foto: Kur- und GästeService Bad Füssing

Gute Vorsätze für ein gesünderes Leben, mehr Bewegung im Alltag, bewusstere Ernährung: Allen Appellen der Krankenkassen und den eigenen guten Vorsätzen zum Trotz: Schon nach kurzer Zeit fallen viele in ihre alten Gewohnheiten zurück. Da hilft häufig ein Tapetenwechsel. Die KKH motiviert ihre Versicherten: mit Gesundheitskursen in attraktiven Urlaubsregionen – und bezuschusst diese mit bis zu 160 Euro pro Jahr.

Für diese Reisen in ein gesundes Leben kooperiert die KKH Kaufmännische Krankenkasse mit Dr. Holiday, einem der führenden Gesundheitsreise-Veranstalter. Speziell für die KKH hat Dr. Holiday eine Vielzahl von Reisen in attraktive Urlaubsregionen zusammengestellt.

Hauptzielgruppe: Berufstätige
Immer fester Bestandteil der Reiseangebote für die KKH-Versicherten: qualitätsgeprüfte Präventionskurse aus den Bereichen Bewegung, Entspannung und Ernährung – von Aquagymnastik über Nordic Walking bis Yoga. Die meisten der 24 Reiseziele liegen in Deutschland, weitere in Italien und Tschechien. Bisher ganz oben auf der Hitliste der Versicherten: Europas meistbesuchter Kurort Bad Füssing.

Genutzt werden können diese Reiseangebote zur wohnortfernen Prävention nach Angaben der Kasse von allen KKH-Versicherten, die aus beruflichen Gründen oder aufgrund hoher zeitlicher Beanspruchung im Alltag keine Gelegenheit finden, einen Präventionskurs am Wohnort zu besuchen.

Prävention im Urlaub erreicht auch die Männer
Ein weiterer Grund, warum die KKH die Prävention im Urlaub mit bis zu 160 Euro pro Kalenderjahr unterstützt: Erfahrungen der Kasse zeigen, dass Angebote zur Prävention im Urlaub auch bei Männern gut ankommen. Nach Erhebungen des Robert-Koch-Instituts nehmen an Gesundheitsvorsorgekursen im Arbeitsalltag – abhängig von der Altersgruppe – bis zu drei Mal mehr Frauen als Männer teil. Bei Präventionsreisen sei die Frauen-Männer-Quote dagegen ausgeglichen.

Mehr Infos über die Präventionsangebote erhalten KKH-Versicherte unter www.kkh.de/reisewelten, im Urlaubskatalog “DERTOUR Wellness- und Vitalwelten” und in den mehreren tausend DERTOUR-Reisebüros. Dort können die Reisen mit KKH-Zuschuss auch direkt gebucht werden.

Quelle: Dr. Holiday

Auf Safari im afrikanischen Vorzeigeland: Botswana ist 50 Jahre unabhängig – und ein Tierparadies in grandioser Landschaft

Von diesem Camp am Okavango-Delta aus kann man eine Mokoro-Safari mit einem traditionellen Einbaumkanu unternehmen. Foto: djd/Abendsonne Afrika/Dana Allen

Von diesem Camp am Okavango-Delta aus kann man eine Mokoro-Safari mit einem traditionellen Einbaumkanu unternehmen.
Foto: djd/Abendsonne Afrika/Dana Allen

Vor 50 Jahre verkündete Botswana seine Unabhängigkeit von Großbritannien. Nach dem friedlichen Machtwechsel entwickelte es sich zu einem der Vorzeigeländer auf dem afrikanischen Kontinent. Botswana ist seitdem politisch stabil und aufgrund hoher Diamantenvorkommen vergleichsweise wohlhabend. Reisenden zeigt sich das Land im Herzen des südlichen Afrikas als Tierparadies mit großem Artenreichtum und grandiosen Landschaften. Ob eine abenteuerliche Einbaumfahrt im Okavango-Delta, eine Buschwanderung im elefantenreichen Chobe-Nationapark, eine Flugsafari über die riesigen Salzpfannen im Osten des Landes oder eine Pirschfahrt im Central Kalahari Game Reserve, wo man mit etwas Glück die legendären schwarzmähnigen Kalahari-Löwen beobachten kann: Für viele gilt Botswana als ursprünglichstes Reiseland des afrikanischen Kontinents.

Büffelherden aus der Vogelperspektive

Erkunden lässt sich Botswana auf viele Arten. Individuelle Angebote gibt es bei Reisepezialisten wie etwa Abendsonne Afrika, alle entsprechenden Informationen findet man auf der Webseite von Abendsonne Afrika (siehe unten). Eine der Hauptattraktionen in Botswana ist das Okavango-Delta. In dem weltweit größten Binnendelta leben allein rund 120 Säugetier- und mehr als 400 verschiedene Vogelarten. “Die beste Aussicht auf die riesigen Büffel- und Elefantenherden hat man vom Buschflieger aus. Wer die einzigartige Wasserlandschaft hautnah entdecken möchte, steigt in ein Mokoro, ein traditionelles Einbaumkanu, und lässt sich von Guides durch die grüne Wildnis aus Schilf, Palmen und Papyrus rudern”, empfiehlt Reisejournalist Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

Die größte Salzpfanne der Welt

Nicht weniger spannend ist der Chobe Nationalpark – rund 120.000 Elefanten dürften hier ihr Zuhause haben. Bei einem “Bushwalk” kann man die Dickhäuter in freier Wildbahn beobachten. Im Park können Besucher in gut ausgestatteten Camps oder Lodges übernachten. Ursprünglich und tierreich ist auch das Central Kalahari Game Reserve, in dem es bis 2008 noch keine Lodges oder Camps gab. Als Geheimtipp gelten der Nxai Pan Nationalpark und das Makgadikgadi Wildschutzgebiet im Süden Botswanas, wo man am Boteti Fluss logieren kann. Die Salzpfannen des Wildschutzgebietes haben in etwa die Größe von Belgien und gelten als die größten der Welt. Während der Trockenzeit können sie mit Allradfahrzeugen erkundet werden.

Kostenlose Afrika-Webinare

Botswana ist ein ganzjähriges Reiseziel mit angenehmem Klima. Die Regenzeit dauert von Oktober bis März. Zur deutschen Winterzeit herrscht nur eine Stunde Zeitverschiebung. Atemberaubende Bilder von Botswana können sich Afrikaliebhaber im Übrigen bei einem kostenlosen Webinar unter www.abendsonneafrika.de direkt nach Hause holen. Regelmäßig werden hier Seminare und Vorträge zu den verschiedensten Destinationen und Reisen über Afrika angeboten. User können beim Webinar interagieren und gezielt Fragen stellen. In einer Webithek kann man zudem Aufzeichnungen der einzelnen Webinare einsehen und anfragen.

Quelle: djd/Abendsonne Afrika

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CSI: CYBER 2.02 | #Rache #Cyberstalking

Originaltitel: Heart Me

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Raven Ramirez ist mit einer Freundin in einem Club, als beide über eine Dating-App angepingt werden. Ravens Freundin lässt den Verehrer allerdings hart abblitzen, indem sie behauptet, sie hätte einen Freund. Doch der Abgeblitzte sieht kurz darauf, wie sie mit einem anderen Mann flirtet und hetzt ihr und Raven mitten in der Nacht ein SWAT-Team auf den Hals…

Eine Woche später ist das CYBER-Team damit beschäftigt, Garth Rizzo dingfest zu machen. Er betreibt eine Webseite, auf der illegal Nacktbilder von Frauen veröffentlicht werden. Männer können diese Bilder von ihren Ex-Freundinnen an Rizzo schicken, wenn sie der Meinung sind, sie gehören an den Pranger gestellt, und er veröffentlicht die Bilder dann. In die Ermittlungen platzt eine Nachricht von Ravens Freundin: Jemand ist gerade dabei, ihr Leben systematisch zu zerstören. Er schickt falsche eMails an Kollegen und ihren Vermieter und räumt ihr Konto ab. Damit wird ein Strudel von Ereignissen in Gang gesetzt, der selbst mit einem Mord nicht endet…

Zitat

“Ich dachte, ich hätte alles unter Kontrolle…”
Elijah Mundo – nicht der einzige, der sich irrt

Hinter der Geschichte

Die App “HeartMate” funktioniert ähnlich wie reale Anwendungen, die Anwender sehen dabei, wie weit ein anderer Mensch von ihnen weg ist. Im Gegensatz zu denen geht das hier allerdings in Echtzeit und auf den Meter genau, was die Sache für den Stalker noch einfacher macht.

 

Blick hinter die Kulissen von Kino und TV – Bavaria Filmstadt: lernen, mitmachen, Spaß haben

Ein Ritt auf dem Glücksdrache Fuchur aus dem Kinoklassiker "Die unendliche Geschichte" begeistert die Kleinen. Foto: djd/Bavaria Filmstadt

Ein Ritt auf dem Glücksdrache Fuchur aus dem Kinoklassiker “Die unendliche Geschichte” begeistert die Kleinen.
Foto: djd/Bavaria Filmstadt

Die Bavaria Filmstadt ist auf 300.000 Quadratmetern eine eigene kleine Welt mit einer langen Tradition. Denn seit fast hundert Jahren wird hier im Münchner Süden filmische Unterhaltung produziert. Große Fernsehshows mit Publikum wie “1,2 oder 3”, beliebte Serien wie “Die Rosenheim-Cops”, “Sturm der Liebe” oder “Der Alte” sind hier ebenso zuhause wie die täglichen Wettersendungen für das Erste mit Claudia Kleinert, Sven Plöger und Karsten Schwanke.

Live dabei bei “Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer”

Bei einem Ausflug hinter die Kulissen des erfolgreichen Medienstandortes erfährt man, wie große Kino-Klassiker und beliebte TV-Highlights entstehen und wird in Details spannender Dreharbeiten eingeweiht – beispielsweise aus der Verfilmung des Buchklassikers “Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer” von Michael Ende. Bereits jetzt, weit vor Kinostart, können die Besucher ein komplettes Filmset mit dem Vulkan und der Lokomotive Emma besichtigen. Der begleitende Tourguide erklärt, wie Filmarchitekt und Handwerker die Phantasiewelt des Autors in die Realität umsetzten.

Wer selbst einmal Filmstar sein möchte, kann während der Führung durch die Filmstadt an zahlreichen Mitmach-Attraktionen oder in der Filmentdeckerwelt Bullyversum sein Talent vor laufender Kamera testen: Etwa in der “(T)Raumschiff Surprise-Periode 1”-Show, im nachgebauten Wetterstudio oder im Visual Effect-Studio. Übrigens gibt es die kurzen Filme, in denen man ein “Bavaria Star” ist, später als Souvenir zu kaufen. Weitere Informationen zu den Führungen auf der Webseite der Filmstadt (siehe unten).

Spannende Virtual-Reality-Erlebnisse ausprobieren

In zwei 3-D-Kinos mit Wow-Effekt, bewegten Sitzen und Spezialeffekten erlebt man, wie intensiv Film sein kann. Bei den Animations-Abenteuern “Lissi und die wilde Kaiserfahrt” und “Wild West Mine Ride” etwa fühlt man sich mitten im Film. Film und Wirklichkeit verschmelzen aber spätestens beim Virtual-Reality-Erlebnis. Mit einer VR-Brille und speziell produzierten 360 Grad-Einblicken in Dreharbeiten tauchen die Gäste komplett in die Filmszenerie ein. Zusätzlich zum täglichen Programm gibt es an ausgewählten Tagen Specials wie Stunt-Workshops für Kids, Stunt- und Filmtrick-Vorführungen, Treffen mit Filmprofis und Fan-Erlebnisse mit den Stars von “Sturm der Liebe” und “Die Rosenheim-Cops”.

Täglich geöffnet

Besucher-Informationen für den Besuch der Bavaria Filmstadt:

Die Bavaria Filmstadt ist ein Ganzjahresausflugsziel und hat täglich geöffnet, geschlossen ist sie nur am 24. und 25. Dezember. Für das Programm “Filmstadt Komplett” mit Bullyversum, 4D-Erlebnis-Kino und Führung sollte man rund vier Stunden Zeit mitbringen. Während der Hauptsaison von 08. April bis zum 5. November 2017 hat die Filmstadt von 9 bis 18 Uhr geöffnet, letzter Einlass für das Programm “Filmstadt Komplett” ist um 14.30 Uhr. In der Nebensaison ab 07. November hat die Filmstadt von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Mehr Informationen gibt es unter www.filmstadt.de.

Quelle: djd/Bavaria Filmstadt

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