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Tag: 24. März 2017

CSI: CYBER 2.07 | #Live-Mord #Überwachung

Originaltitel: Corrupted Memory

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Ein Ehepaar spricht gerade über Videochat mit der gemeinsamen Tochter, als diese überfallen und ermordet wird. Die ankommende Polizei findet im Innenhof der Wohnanlage einen Nachbar bewusstlos auf. Der hat irgendetwas beobachtet, kann sich aber nur noch bruchstückhaft erinnern. Er weiß auch nicht, was mit ihm passiert ist. Raven Ramirez lädt den Inhalt des Laptops des Opfers zum FBI hoch, damit Daniel Krumitz und Brody Nelson nachsehen können, ob sich noch etwas von dem Videogespräch findet. Dabei entdecken sie jede Menge Malware. Nach einigen Missversuchen finden sie auch heraus, über welches Gerät die Malware aufgespielt wurde: Es ist ein WLAN-fähiger Dildo, mit dem man bei einer Fernbeziehung Sex haben kann. Offenbar hat sich jemand in die Verbindung gehackt. Mehr noch: Der unbekannte Dritte hat das Signal vom Freund des Opfers mit seinem eigenen überlagert, es handelt sich sozusagen um ein Cybersex-Crime. Weitere Untersuchungen zeigen, dass das Schadprogramm bereits bei Auslieferung aufgespielt wurde…

Brody Nelson hat noch ein anderes Problem: Sein Bruder, zu dem er ein nicht gerade gutes Verhältnis hat, meldet sich wieder bei ihm. Er ist Anwalt und möchte FBI-Interna wissen…

Zitat

“Es ist ein Sexspielzeug.”
“Ein Sexspielzeug in einem Strahlenschutzbeutel.”
“Dieses Ding war ans Internet angeschlossen?”
Raven Ramirez, Elijah Mundo und B.D. Russell

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Hinter der Geschichte

Interessant, wie im Drehbuch in den direkten Gesprächen das Wort “Dildo” vermieden wird, aber die Firma, die diese speziellen Geräte anbietet, “Dildonics” heißt.

Die Krankheit, über die der Mörder identifiziert wird, heißt “Marfan-Syndrom“. Sie ist nach einem französischen Kinderarzt benannt.

 

Schülersprachreise in den Osterferien nach England: Noch Plätze frei

Der Deutsch/Englische Freundschaftsclub e.V. begleitet auch dieses Jahr wieder Schüler aus Baden-Württemberg in den Osterferien beim Besuch des bekannten „Oxford College of English“ in Torquay. Freundliche und sorgfältig ausgewählte Gastfamilien sorgen für das Wohlbefinden und bieten ein zu Hause auf Zeit. Mit viel Erfahrung und Abwechslung sorgen die englischen Lehrer in kleinen Klassen dafür, dass das Lernen Spaß macht und Langeweile keine Change hat. Während die Vormittage von 09:00h – 12:30h für das Lernen reserviert sind, bleibt an den Nachmittagen genug Zeit für Spiel, Spaß, Sport und Ausflüge um Land und Leute kennen zu lernen. Der günstige Vereinspreis beinhaltet die Unterkunft in einer Gastfamilie bei Vollpension – 30 Zeitstunden Englischunterricht sowie ein umfangreiches Ausflugs-/Freizeitprogramm. Ab 15 Jahren kann eine Anmeldung mit einem Freund in zwei verschiedenen Familien, in der Nähe voneinander gewählt werden. Das verdoppelt durch gegenseitige Besuche den Einblick in das typisch englische Familienleben und fördert ohne Extrakosten die Sprachkenntnisse zusätzlich. Eine kostenlose Info-Broschüre mit Terminen und Preisen (auch für die Sommerferien) gibt es bei Andreé Beckers: club@cloudmail.de, SMS/WhatsApp 01633302544 oder telefonisch: 0431/79949069.

Quelle: Dt./Engl. Freundschaftsclub e.V.

Quartier des Bains in Genf: Das innovative Kunstviertel

Unterwegs im Kunstviertel Quartier des Bains. Copyright: Schweiz Tourismus / Lauschsicht

Unterwegs im Kunstviertel Quartier des Bains. Copyright: Schweiz Tourismus / Lauschsicht

Banken, Luxusuhren, NGOs – tempi passati! Heute wartet Genf mit einem der innovativsten Kunstviertel von ganz Europa auf: das Quartier des Bains. Hier findet der Besucher nicht nur das MAMCO, das größte Museum für zeitgenössische Kunst in der Schweiz, sondern auch zahlreiche Galerien, trendige Bars und nette Cafés.

Zwei Japaner fotografieren den futuristischen Bau des Musée d’ethnographie, im Café Birdie sitzen Kunststudenten und trinken Filterkaffee, ein junges Paar läuft zum Museum der Uhrenmarke Patek Philippe. Pierre-Henri Jaccaud (61) steht vor seiner Galerie Skopia und diskutiert mit einem Freund. Als er 1994 hierher kam, gab es im Quartier des Bains – nichts. Er war einer der ersten, der hier eine Galerie eröffnete. „Moderne Kunst interessierte damals nur sehr wenige Genfer“, sagt Jaccaud rückblickend.

Das Quartier des Bains liegt im Süden Genfs und beherbergte früher Garagen, Uhrenateliers und Fabriken für Präzisionsmechanik. In den Neunzigerjahren mieteten sich in den stillgelegten Werkstätten junge Galeristen und Künstler ein. Neben Pierre-Henri Jaccaud auch Marc Blondeau, der ehemalige Chef von Sotheby’s France. Er verlegte sogar sein Hauptquartier von Paris ins Quartier des Bains und baute in einer einstigen Fabrik eine avantgardistische Galerie, wie man sie sonst nur im New Yorker Szenequartier Chelsea findet.

Um die Jahrtausendwende kam zeitgenössische Kunst in Mode, immer mehr Leute entdeckten das Quartier des Bains. Pierre-Henri Jaccaud organisierte mit zwei weiteren Galeristen – Pierre Huber und Edward Mitterrand – eine gemeinsame Vernissage: Die Idee für die „Nuit des Bains“ war geboren. Heute zieht die „Bädernacht“ tausende von jungen Leuten an, die durch die Galerien und Museen streifen und danach einen Cocktail in einer der coolen Bars der Rue de l’Ecole-de-Médecine trinken.

Auch das MAMCO, das Musée d’art moderne et contemporain, öffnet regelmäßig abends seine Türen: An den „Nocturnen“ erklären Guides den Kunstinteressierten die Werke. Kurz: das Quartier des Bains ist auferstanden! Und wie: 2015 erfuhr die „New York Times“ von der Renaissance des einstigen Arbeiterviertels und ehrte es in einer großen Reportage. Das Quartier des Bains, befand der Journalist, sei das „little SoHo von Genf“. Pierre-Henri Jaccaud ist zufrieden: „Das Quartier des Bains ist eine Erfolgsgeschichte!“ www.quartierdesbains.ch; www.mamco.ch

Weitere Informationen zum Städteurlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/staedte, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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