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Tag: 27. März 2017

CSI 11.08 | Pesthauch des Todes

Originaltitel: Fracked

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Ein paar Jugendliche gehen Nachts in einer Schwefelthermalquelle baden. Dabei finden Sie die Leiche eines Mannes. Doktor Robbins stellt fest, dass der Mann ertrunken ist, aber nicht in der Quelle, das Wasser in seinen Atemwegen hat eine andere Zusammensetzung. Außerdem fällt auf, dass fast sämtliche Organe des Toten angegriffen oder krank sind. Die Fingeabdrücke identifizieren das Opfer: Walter Burns, der ein Jahr zuvor seine Frau verloren hat. Vor seinem Tod hatte er Kontakt mit einer Journalistin namens Rosalin Johnson. Er war ihr Informant für eine Reportage, über die die Journalistin allerdings nichts sagen will. Sie gibt nur den Tipp, dass Burns’ Frau ebenfalls schwer krank gewesen war.

Kurz darauf wird ein Wagen gefunden. Archie stellt anhand des Navigationssystems fest, dass der Fahrer des Wagens oft bei Burns’ Haus gewesen war. Von dem Besitzer Richard Adams fehlt jede Spur, an der Tür klebt Blut. Über das Navigationssystem findet Nick den Tatort, dort entdeckt er auch Adams’ Leiche. Der letzte Anruf von seinem Handy ging an Rosalin Johnson. Als Nick die Ehefrau des Toten befragt, erzählt diese nach einigem Drängen, dass man ihr zwei Tage zuvor den abgetrennten Kopf einer Ziege vor die Tür gelegt hat. Das Gehirn der Ziege weist die gleichen Krankheitsmerkmale auf wie das von Walter Burns. Auf Adams’ Handy ist ein Bild der toten Ziege zu sehen, das offenbar auf den Grundstück eines Nachbarn von Burns aufgenommen wurde. Die Ermittler wollen diesen Nachbarn verhören, doch der ist von seinen Erlebnissen ganz verbittert, auch er hat seine Frau verloren und ist selber krank. Vor den Augen der Labortechniker wirft er ein brennendes Feuerzeug in einen Brunnen. Dieser expodiert…

Zitat

“Darf ich gehen?”
“Gehen Sie nur nicht zu weit!”
Rosalin Johnson und Jim Brass

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Hinter der Geschichte – Achtung, Spoiler!

Zum Zeitpunkt, da diese Episode produziert wurde, waren “Fracking” und seine Risiken noch nicht so bekannt, heute ist das anders. Und wieder eine Episode, die zum Nachdenken anregen möchte. Der Erfolg? Nicht vorhanden. Aber na ja, dafür haben wir ja “alternative Fakten”…

Funfact: An einer Stelle der Geschichte herrscht Conrad Ecklie Catherine Willows an, dass sie nicht Erin Brockovich sei. Marge Helgenberger, die Darstellerin der Catherine Willows, spielte in “Erin Brockovich” an der Seite von Julia Roberts die Donna Jensen, die sich in einer ähnlichen Lage befindet wie die Betroffenen in dieser Episode.

 

Neuer Bike-Spaß im Tessin

Mountainbiken im Tessin. Copyright: Schweiz Tourismus / Stephan Schacher

Mountainbiken im Tessin. Copyright: Schweiz Tourismus / Stephan Schacher

Das Tessin ist perfekt für Bike-Urlaub geeignet. Im südlichsten Kanton beginnt der Frühling früher als im Rest der Schweiz, und das Panorama mit den vielen Bergen, Seen und Städten ist einzigartig. Außerdem wird laufend in die Infrastruktur investiert. Die neue Berghütte Capanna Monte Bar auf 1800 Metern Höhe ist ein Beispiel dafür.

Alphütte und Bike-Hotel: Die neue Capanna Monte Bar
Wären Lugano und seine Täler ein Amphitheater, so wäre der Monte Bar definitiv die exklusive VIP Lounge. Denn vom 1816 Meter hohen Gipfel haben Besucher eine atemberaubende Aussicht auf die zu Füßen liegende Stadt, den Luganersee und die umliegende Bergwelt. Etwas weiter unten, auf 1620 Metern Höhe, wurde vor 80 Jahren die erste Capanna Monte Bar errichtet. Diese wurde 2016 abgerissen, um einer modernen Berghütte Platz zu machen. Die Konzeption des mit Holz verkleideten, würfelartigen Gebäudes stammt vom jungen Architektenduo Oliviero Piffaretti und Carlo Romano aus Mendrisio. Im Untergeschoss befindet sich ein Restaurant mit 80 Sitzplätzen, großem Kamin und einer großflächigen Fensterfront. So genießen Gäste das Alpenpanorama im Inneren ebenso wie auf der großen Außenterrasse. Die neue Capanna Monte Bar bietet Schlafmöglichkeiten für 50 Personen, Seminarräume sowie eine kleine Werkstatt für Bikes. Sie liegt an der beliebten Mountainbike-Strecke „Lugano Bike“ und ist Etappenziel einiger wichtiger Wanderrouten. So können sich Naturfreunde und Mountainbiker ab Frühling 2017 auf eine neue Anlaufstelle in den Tessiner Bergen freuen. www.capannamontebar.ch

Granfondo San Gottardo: Das Paris-Roubaix der Alpen
Die alte Bergstrecke vom Gotthardpass Richtung Süden trägt nicht umsonst den Namen „Tremola“. Das Kopfsteinpflaster schüttelt den Körper so richtig durch. Die kaum befahrene Straße ist ein Must-Do im Leben eines jeden ambitionierten Radfahrers. Am 23. Juli 2017 haben alle Amateure die Gelegenheit, die Strecke bei einem Rennen für jedermann zu erfahren. Der „Granfondo San Gottardo“ findet in drei verschiedenen Längen von 42, 57 und 110 Kilometern in diesem Jahr bereits zum siebten Mal statt. Start und Ziel ist für alle Strecken in Ambri auf 1000 Metern Höhe. Nach einer sieben Kilometer langen „Aufwärmphase“ geht die Tremola los. In zahlreichen Haarnadelkurven schraubt sich die Strecke bei einer Steigung von 7,4 Prozent bis zur Passhöhe auf 2106 Metern. Für das herrliche Panorama hier oben werden die Fahrer wohl keine Augen haben, denn das Rennen ist noch lange nicht beendet. Für die beiden kleineren Strecken geht es zurück nach Ambri, für die lange Strecke warten noch zwei weitere Pässe mit über 2000 Metern. www.granfondosangottardo.com

Monte Tamaro – Downhill und Freeride
Der 1960 Meter hohe Tessiner Berg Monte Tamaro ist längst zum Mekka für Mountainbiker geworden. Neben zwei klassischen Touren und einem Bike Park bei der Mittelstation können Biker eine Downhill- und eine Freeride-Strecke in Angriff nehmen, auf der bereits Weltmeisterschaften stattfanden. Geschicklichkeit und Gleichgewicht sind hier gefragt. Die Bergfahrt können die Sportler mit der Gondelbahn zurücklegen, bevor an der Mittelstation auf 1150 Metern die Abfahrt ins Tal beginnt. Die gut ausgebaute schwarze Piste, bei der bis zur Talstation in Rivera 680 Höhenmeter überwunden werden, ist ideal für alle, die trainieren und ihre Technik verbessern möchten. www.montetamaro.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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