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Tag: 5. April 2017

Tiroler Frühlingserwachen in St. Johann – Erleben und Genießen im Hotel & Wirtshaus Post

Das Hotel Post - Bildnachweis Hotel Post

Das Hotel Post – Bildnachweis Hotel Post

Im Mai 2016 übernahm die Hoteliersfamilie Blumschein das historische Hotel & Wirtshaus Post in St. Johann in Tirol. Mit dem Abschluss einer erfolgreichen Wintersaison durch den Einstieg von SkiStar in die Region St. Johann richtet sich der Blick jetzt auf die Sommersaison. In diesem Jahr bietet die Region zwischen dem Kitzbüheler Horn und dem Wilden Kaiser zahlreiche Sport- und Ausflugsmöglichkeiten. Um einen erlebnisreichen Tag entspannt ausklingen zu lassen, können sich die Gäste des Vier-Sterne-Hauses im hoteleigenen Wellness-Bereich erholen. Die echte Tiroler Küche ist der kulinarische Höhepunkt im Wirtshaus. Im nahegelegenen Postmarkt können weitere regionale Köstlichkeiten probiert und direkt mit nach Hause genommen werden.

Mitten im Zentrum von St. Johann in Tirol liegt das Hotel & Wirtshaus Post. Das traditionsreiche Haus blickt auf eine 700-jährige Geschichte zurück. Vor drei Jahren wurde das Vier-Sterne-Haus auf den neusten Stand gebracht und komplett modernisiert. Den traditionellen Tiroler Charme zu erhalten und mit modernsten Annehmlichkeiten zu ergänzen, war der Anspruch während des Umbaus. Das Ergebnis ist eine einzigartige architektonische Symbiose. Alle Gästezimmer, Appartements und die Junior Suite sind geschmackvoll und großzügig eingerichtet und mit Flatscreen-TV, WLAN, Safe und einer Minibar ausgestattet. Im Mai 2016 übernahm die bekannte Hoteliersfamilie Blumschein das renommierte Hotel. „Wir blicken wir auf ein sehr erfolgreiches erstes Jahr in St. Johann zurück“, sagt Postwirtin Sigrid Blumschein. „Das Hotel hat sich zu einem echten Hotspot für jede Generation entwickelt. Darauf sind wir sehr stolz.“ Durch seine zentrale Lage ist das Hotel sowohl im Sommer als auch Winter Ausgangspunkt für viele Aktivurlauber.

Jeden Ausflügler erwarten unterwegs tolle Hütten

Die nur wenige Hundert Meter vom Hotel entfernt liegende Bergbahn von SkiStar bringt die Gäste entspannt in luftige Höhen. Abseits des Massentourismus kommen Urlauber in direkter Sichtweite zum Kitzbüheler Horn auf ihre Kosten. Im Winter laden breite Pisten bis in den April zu entspannten Abfahrten ein. Als echter Geheimtipp gilt dabei die Einkehr auf der Angerer Alm. Zu einer originalen Tiroler Jause wird eine riesige Auswahl von exzellenten Weinen geboten. „Zusätzlich gelangt man von unserem Haus aus in nur 15 Autominuten in drei weitere Skigebiete“, so die Postwirtin. Zur Auswahl stehen die Skiwelt Wilder Kaiser, der Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn und Kitzbühel mit seiner berühmten Streif. „Skifahrer und Snowboarder finden dort zahlreiche Abfahrten aller Schwierigkeitsgrade“, erklärt Blumschein weiter.

St. Johann als Eldorado für Sportbegeisterte und Aktivurlauber

Sobald der Schnee weicht, erwacht die Natur aus ihrem Winterschlaf. Der Frühling überzieht die Landschaft zwischen dem Wilden Kaiser und dem Kitzbüheler Horn mit malerischen Farben. Diese einzigartige Kulisse zieht im Sommer wieder zahlreiche Aktivurlauber, Wanderfreunde, Mountainbiker, Bergsteiger und Gipfelstürmer in ihren Bann. Sie alle erwartet ein aufregender Urlaub mit steilen Gipfeln, saftigen Wiesen und dichten Wäldern. 13 Golfplätze in der Region, die Koasa Boulder, einer der größten österreichischen Kletterhallen, und Segway Touren, sind bei Urlaubern gleichfalls sehr beliebt. Adrenalin Junkies kommen beim Ballonfahren, Tandem Paragleiten oder Fallschirmspringen auf ihre Kosten. Mit dem diesjährigen Bergsommer Opening vom 25. bis 28. Mai 2017 fällt der Startschuss für all diese Aktivitäten.

Entspannung und Gaumenfreuden

Um nach einem Tag voller Erlebnisse Ruhe und Entspannung zu finden, haben alle Gäste kostenlosen Zugang zum hoteleigenen Wellness-Bereich. Neben einem Erholungs- und Fitnessraum offeriert das Hotel eine finnische Sauna, ein Saunarium und ein Dampfbad. Eine zeitgemäß interpretierte Tiroler Küche, die frische, einheimische Zutaten bevorzugt, sorgt für Gaumenfreuden. Hausgemachte Feinkostprodukte oder Tiroler Fingerfood aus der Region gibt es im liebevoll dekorierten Postmarkt, einem kulinarischen Genussladen mit Bistro. Sämtliche dort angebotene Produkte wählt die Postwirtin sorgfältig nach hohen Qualitätskriterien aus. „Viele unserer Produkte werden im Haus selbst hergestellt und mit großer Sorgfalt zubereitet. An den qualitativ hochwertigen Lebensmitteln schätzen unsere Kunden die regionale Herkunft, die kurzen Transportwege und die Nachhaltigkeit“, verrät Blumschein abschließend.

Das Hotel & Wirtshaus Post

Das historische Hotel & Wirtshaus Post liegt im Zentrum von St. Johann und somit im Herzen Tirols. Das traditionell gehaltene, aber moderne Haus verfügt über eine jahrhundertealte Geschichte und wurde jetzt von Familie Blumschein neu übernommen. Nach dem Motto „Wir schenken Menschen Freude“ kümmert sich das komplette Post Team liebevoll um alle Gäste. Das Hotel ist gleichermaßen auf Geschäftsreisende und Firmen als auch auf Aktivurlauber ausgelegt. Die Region in den Tiroler Alpen bietet das ganze Jahr über ein vielfältiges Freizeit- und Aktivprogramm. Im Sommer können Gäste Radfahren, Mountainbiken, Wandern und im Raum Kitzbüheler Alpen auf 13 verschiedenen Plätzen Golf spielen. Im Winter stehen über 100 Kilometer Pisten sowie über 250 Kilometer Langlaufloipen zur Verfügung. Der Wohlfühlbereich umfasst unter anderem Fitness- und Erholungsraum, Dampfbad und Sauna. Das kulinarische Angebot umfasst Tiroler sowie internationale Gerichte, die mit frischen und natürlich regionalen Zutaten zubereitet werden.

Weitere Informationen unter www.dashotelpost.at

Quelle: Hotel & Wirtshaus Post / Yield PR

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In der Heimat des Wasserdoktors: Im Kneipp-Kurort Ottobeuren kommen Aktive und Kulturfreunde auf ihre Kosten

Kulturelles Zentrum der Heimat von Sebastian Kneipp: Ottobeuren mit der altehrwürdigen Benediktinerabtei und der barocken Basilika. Foto: djd / Ottobeuren / www.luftbild-bertram.de

Kulturelles Zentrum der Heimat von Sebastian Kneipp: Ottobeuren mit der altehrwürdigen Benediktinerabtei und der barocken Basilika.
Foto: djd / Ottobeuren / www.luftbild-bertram.de

Wasser, Bewegung, Ernährung, Heilpflanzen und eine Balance im Lebensrhythmus – das sind die fünf Säulen der bis heute praktizierten Gesundheitslehre von Pfarrer Sebastian Kneipp, der 1821 in Stephansried im Unterallgäu geboren wurde. Kulturelles Zentrum der Gegend ist jedoch das nahegelegene Ottobeuren mit seiner über 1.250 Jahre alten Benediktinerabtei und der barocken Basilika, in der der Wasserdoktor getauft wurde und später seine Primiz feierte. Die 1766 fertiggestellte Kirche mit 16 Altären, 1.200 Engeln und rund 11.000 Orgelpfeifen an drei Orgeln ist ein kunsthistorisches Kleinod und Schauplatz hochkarätiger Konzerte klassischer Musik. Das Museum der Abtei kann täglich besichtigt werden.

Startpunkt für Wanderer, Radler und Pilger

Der Kneipp-Kurort Ottobeuren ist jedoch auch ein idealer Etappen- und Startpunkt zahlreicher, meist ohne große Steigungen verlaufender Rad-, Wander- und Pilgerwege, darunter der bayerisch-schwäbische Jakobsweg. Nahe der Basilika beginnen zahlreiche Touren, die ins Günztal mit seinen zahlreichen Naturdenkmälern wie dem längsten Bachsystem Bayerns, den eiszeitlichen Felsgebilden der sogenannten Geologischen Orgeln und dem Naturbadeweiher Schachenbad führen. Einen erlebnisreichen Einstieg in die Fünf-Säulen-Therapie bietet etwa der Kneipp-Aktiv-Park in Ottobeuren mit Teich, Brunnen, Lourdesgrotte und einer Wassertretanlage. Auf der Webseite von Ottobeuren (siehe unten) gibt es weitere Informationen, Tourenvorschläge und verschiedene Übernachtungspauschalen.

Natur trifft Architektur

Die sanft-hügelige Voralpenlandschaft rund um Ottobeuren lässt sich auch auf dem Kneipp-Wanderweg aktiv und genussvoll entdecken. Er führt nicht nur nach Stephansried, wo eine Gedenkstätte an das Geburtshaus des Wasserdoktors erinnert, sondern auch zur Begegnungsstätte für Kunst und Religion in Eggisried. Mitten in einer von der Günz durchflossenen Parklandschaft trifft hier Natur auf Architektur.

Der Künstler Erich Schickling (1924 bis 2012), dessen religiöse und mythologische Werke in vielen Kirchen Bayerns zu sehen sind, schuf dort einen Ort mit besonderem Geist. Zu besichtigen sind die Hauskapelle mit ihren farbigen Glasfenstern, Ausstellungsräume mit großformatigen Tafelbildern und Hinterglasbildern, das Pflanzenhaus und der Turm mit Glockenspiel. Die Stiftung ist auch Veranstalter eines abwechslungsreichen musikalischen Jahresprogramms.

Zwei Tage mit viel Natur

Für Wanderer und Radler, die das Günztal rund um Ottobeuren aktiv entdecken möchten, gibt es eine Übernachtungspauschale (zwei Nächte ab 93 Euro).

Von Ottobeuren aus bieten sich folgende Touren an:

– nach Stephansried zum Geburtsort von Pfarrer Sebastian Kneipp
– durch den Biotop-Verbund Günztal
– zum Naturbadeweiher Schachenbad
– zu den eiszeitlichen Felsformationen “Geologische Orgeln” bei Bossarts
– nach Guggenberg mit Ausblick über Ottobeuren.

Auf Wunsch gibt es eine Begleitung durch einen einheimischen Wanderführer.
Unter www.ottobeuren.de gibt es weitere Informationen dazu.

Quelle: djd / Ottobeuren

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