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Tag: 10. April 2017

CSI 11.10 | Stadt der verlorenen Kinder

Originaltitel: 418 / 427

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Eine Frau geht mit ihrer Tochter einkaufen. Sie hat etwas Stress an der Kasse mit dem Mann hinter ihr. Als dieser wütend den Laden verlässt und zu seinem Auto geht, fallen Schüsse. Die Frau und ein Angestellter des Supermarktes liegen tot am Boden und der Mann hört noch, wie ein Auto mit quietschenden Reifen davonfährt. Der Wagen gehörte dem Opfer und ihre Tochter muss sich darin befunden haben. Nick findet ihren Namen anhand eines Schecks heraus: Christine Moore. Als Archie sie überprüft, um herauszufinden, nach welchem Wagen die Polizei fahnden lassen muss, stellt er fest, dass es einen Angehörigen gibt, Daniel Moore. Aber seine Daten sind im Polizeicomputer als “geschützt” vermerkt, er ist FBI-Agent. Er liefert Brass auch gleich den Namen eines Verdächtigen: Rylan Gauss, ein Pädophiler, denn Moore gejagt und gestellt hat. Er konnte allerdings nie für Kindesentführung und -tötung verurteilt werden, da die Mädchen, die er mutmaßlich entführt hat, nie gefunden wurden. Man konnte ihn ins Gefängnis stecken, da er beim letzten Entführungsversuch die Mutter des Mädchens erschossen hatte. Das Urteil wurde aber einige Wochen zuvor wegen eines Beweises, der nicht zugelassen wurde, wieder aufgehoben. Gauss hat seither Moore und seine Familie bedroht. Das andere Kind, ein älterer Sohn mit Namen Trent, wird seit dem Morgen ebenfalls vermisst.

Moore ist deswegen sehr aufgebracht und stört die Ermittlungen, bis Brass ihn des Tatorts verweist. Die Spuren führen schließlich zu einem Versteck, von da aus folgen die Labortechniker dem üblichen Verhaltensmuster von Gauss und können ihn tatsächlich in einem Park ausfindig machen – gerade rechtzeitig bevor Moore ihn erschießen kann. Brass nimmt ihn ins Verhör – er hat für den Zeitpunkt des Mordes und der Entführung ein Alibi. Und als Doktor Robbins mit der Schwester von Christine Moore telefoniert, erfährt er, dass sie sich von ihrem Mann scheiden lassen wollte…

Zitat

“Na ja, ich wollte heute morgen sowieso in den Supermarkt.”
“Da hatte jemand die gleiche Idee.”
Nick Stokes und Sarah Sidle

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Hinter der Geschichte

Der Originaltitel besteht aus zwei Einsatzcodes der Polizei Las Vegas. “417” (gesprochen “vier-siebzehn”) bedeutet “vermisste Person”, “427” steht für “Kidnapping”.

Der unangenehme Augenzeuge (der Mann von der Kasse, der das spätere Mordopfer mehrmals wütend anschreit) wird in der deutschen Fassung von einem bekannten Sprecher synchronisiert: Hans-Jürgen Dittberner, die deutsche Stimme von Patrick Duffy als Bobby Ewing in “Dallas” und der Titelfigur des japanischen Anime “Captain Future”.

“Harry hat Rücken”: Bad Füssing gewinnt mit Biker-Film goldenen Touristik-Filmpreis

Der TV-Schauspieler Kalle Haverland spielt den Harley-Biker Harry, der mit Hexenschuss in Bad Füssings legendären Thermen Heilung findet. Bild: Kur- & GästeService Bad Füssing

Der TV-Schauspieler Kalle Haverland spielt den Harley-Biker Harry, der mit Hexenschuss in Bad Füssings legendären Thermen Heilung findet. Bild: Kur- & GästeService Bad Füssing

Bad Füssing in Niederbayern hat mit seinem Imagefilm “Harry hat Rücken” auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin im Bereich “Heilbäder, Kurorte” im Wettbewerb “Das goldene Stadttor” den ersten Preis gewonnen. “Das goldene Stadttor” gilt als wichtigster Wettbewerb für Tourismusfilme in Deutschland unter der Schirmherrschaft des Bundesverbands der Deutschen Film- und AV-Produzenten.

Es sollte keiner der üblichen bunten Werbefilmchen für ein Reiseziel werden, sondern etwas ganz besonderes. Deshalb präsentiert Deutschlands übernachtungsstärkster Kurort seine drei Thermen Gästen auf Messen und im Internet ein Video der besonderen Art. Ein 8-Minuten-Film zeigt, was passiert, wenn Biker auf schweren Harley-Motorrädern mit ihren Rückenproblemen in Bad Füssings Thermen stranden.

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Der Kurzfilm “Harry hat Rücken” ist seit Monaten ein Renner im Internet. Für die hochkarätige Jury im Wettbewerb “Das goldene Stadttor” war der Film das Beste, was im letzten Jahr an Werbefilmen rund um Wellness, Gesundheit und Kurorte gedreht wurde. Die Bad Füssinger setzten sich dabei erfolgreich gegen internationale Konkurrenz durch.

Quelle: Kur- und GästeService Bad Füssing