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Monat: Mai 2017 (Seite 1 von 8)

Elbphilharmonie Hamburg präsentiert Programm für Saison 2017/18 – Ticketvorverkauf startet am 12. Juni

Großer Saal Elbphilharmonie Hamburg, Foto: Michael Zapf

Großer Saal Elbphilharmonie Hamburg, Foto: Michael Zapf

Im Großen Saal  von Hamburgs neuem Konzerthaus und Wahrzeichen wurde das Programm der kommenden Saison 2017/18 vorgestellt. Nach den weltweit beachteten Eröffnungskonzerten am 11. und 12. Januar 2017 und einem darauf folgenden beispiellos dicht getakteten Reigen an Konzerten und Festivals, den bis Saisonende über 480.000 Besucher live miterlebt haben werden, nimmt die Elbphilharmonie Hamburg nun Kurs auf ihre erste reguläre Spielzeit. Das erneut sehr umfangreiche Programm steht für Kontinuität auf höchstem Niveau und entwickelt zugleich dramaturgische Linien und Akzente weiter. Vom Elbphilharmonie Sommer, der den August 2017 in einen klingenden Ferienmonat der Extraklasse verwandelt, bis zum Juni 2018 spannt sich ein Bogen aus gut 600 Konzerten mit Klassik, Jazz, Elektronischer Musik, World Music, Avantgarde und Pop. Der Ticketvorverkauf startet am 12. Juni 2017.

 Aus dem Kaleidoskop der Klänge, mit dem die Elbphilharmonie ihren Besuchern aus der ganzen Welt in der kommenden Saison ab August 2017 aufwartet, leuchten manche besonders hervor. So gastieren 20 Top-Orchester aus aller Welt, darunter zwei aus den USA (Cleveland und Philadelphia) drei aus London sowie Spitzenensembles aus St. Petersburg und Perm, aus Montreal, Amsterdam, Rom, Birmingham, Zürich, Berlin, Leipzig und München. Allein drei Abende bestreitet das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks aus München. Mehrere Themenfestivals – wie zur Musik des Kaukasus, zu Schuberts »Winterreise« oder zu böhmischer und tschechischer Kammermusik – werden flankiert von facettenreichen Musikerporträts, etwa des Komponisten und Dirigenten Peter Eötvös, der Pianisten Daniil Trifonov und Murray Perahia, des Baritons Matthias Goerne oder der zwischen Independent, Jazz und notierter Musik oszillierenden Künstler Bryce Dessner und Yaron Herman. Gekrönt wird die Saison durch das 3. Internationale Musikfest Hamburg (27. April bis 29. Mai), das diesmal unter dem Motto »Utopie« steht.

 Der Löwenanteil des Programms in Elbphilharmonie und Laeiszhalle wird im erprobten Zusammenspiel der maßgeblichen Player für klassische Musik in Hamburg präsentiert  – das NDR Elbphilharmonie Orchester und das Ensemble Resonanz als die beiden Residenzensembles des neuen Konzerthauses an der Elbe, das Philharmonische Staatsorchester Hamburg und die Symphoniker Hamburg, die als Residenzorchester der Laeiszhalle fungieren, die Konzertdirektion Dr. Rudolf Goette und die Hamburgische Vereinigung von Freunden der Kammermusik. Ein gutes Drittel des Programms steuert die HamburgMusik bei, die vom Senat der Freien und Hansestadt Hamburg 2009 ins Leben gerufene Betreibergesellschaft von Elbphilharmonie und Laeiszhalle. Sie steht von Anbeginn unter der Generalintendanz von Christoph Lieben-Seutter.

 „Die Konzertsaison 2017/18 in Elbphilharmonie und Laeiszhalle wird deutlich umfangreicher als ursprünglich geplant. Das große Besucherinteresse aus Hamburg und aus aller Welt ermöglicht es uns, erneut ein dichtes, vielfältiges und spannendes Programm vorzulegen. Den Vergleich mit den grandiosen Eröffnungsmonaten braucht es nicht zu scheuen,“ so Christoph Lieben-Seutter.

 Insgesamt werden in der neuen Spielzeit der Elbphilharmonie rund 850.000 Tickets aufgelegt werden. Im Laufe der Saison werden weitere Konzerte hinzukommen, wodurch sich die Anzahl der verfügbaren Tickets noch erhöhen wird. Der Online-Verkauf der Karten für Konzerte in der Saison 2017/18 beginnt am 12. Juni um 18 Uhr über den Webshop der Elbphilharmonie. Um möglichst vielen Menschen die Chance zu geben, sich Karten zu sichern, gibt es zum Vorverkaufsstart eine Mengenbegrenzung: Pro Konzert können maximal vier Tickets erworben werden, pro Verkaufsvorgang insgesamt nicht mehr als zehn. Dazu wird es für vorerst fünf ausgewählte Sonderkonzerte besondere Vorverkaufsbedingungen geben: Bestellwünsche für diese Konzerte können bis zum 1. Juli 2017 auf www.elbphilharmonie.de sowie persönlich oder postalisch bei den Vorverkaufsstellen der Elbphilharmonie angemeldet werden. Wenn die Nachfrage größer ist als das Angebot an freien Plätzen, werden die Tickets unter allen eingegangenen Bestellungen nach dem Zufallsprinzip vergeben. Der Zeitpunkt des Bestelleingangs ist für die Kartenzuteilung nicht entscheidend. Die Ticketkäufer werden informiert, anschließend kann der Kaufvorgang innerhalb von zehn Tagen abgeschlossen werden. Pro Konzert können maximal vier Karten bestellt werden.

 Weitere Informationen und Details zum Programm der Saison 2017/18 online unter www.elbphilharmonie.de.

Für alle, die ihren Kulturtrip nach Hamburg planen möchten, halten die Reiseexperten von Hamburg Tourismus unter www.hamburg-tourismus.de die passenden Hamburg-Informationen, Hotelzimmer, Pauschalen und Tickets bereit.

 

Mehr Elbphilharmonie Hamburg:

 Infos und Tickets: www.elbphilharmonie.de

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Viele weitere Hamburg-Tipps zum Downloaden oder direkt aus dem Web unter folgenden Links:

Quelle: Hamburg Tourismus

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„UNESCO-Welterbeforum“ wird am 6. Juni eröffnet

Das Nationalpark-Zentrum Königsstuhl auf Jasmund bekommt einen zweiten Standort. Bild: BFS / Nationalpark-Zentrum Königsstuhl / Lehmann

Das Nationalpark-Zentrum Königsstuhl auf Jasmund bekommt einen zweiten Standort. Bild: BFS / Nationalpark-Zentrum Königsstuhl / Lehmann

Im Juni feiert die rundum sanierte historische „Waldhalle“ im Nationalpark Jasmund auf Rügen ihre ­Neueröffnung als frisch getauftes „UNESCO-Welterbeforum“. Besucher erwartet im Inneren eine ­Ausstellung mit dem Fokus auf die „Alten Buchenwälder“ sowie eine zusätzliche Informations- und ­Servicezentrale des Nationalpark-Zentrums Königsstuhl.

Geschichte hinter vier Wänden

Die 1888 errichtete Waldhalle gilt dank ihrer vorteilhaften Lage inmitten des UNESCO-Weltnaturerbes „Alte Buchenwälder“ nahe der Steilküste bei den Wissower Klinken seit jeher als Anziehungspunkt für Wanderer und Spaziergänger, die den Nationalpark Jasmund auf der gleichnamigen Rügener ­Halbinsel durchqueren. Nachdem der Gebäudekomplex in den vergangenen Jahrzehnten dem stetigen Verfall ausgesetzt war, wurde er schließlich von der Stadt Sassnitz erworben – mit dem Ziel, die ­ehemalige Gaststätte zu einem neuen Anlaufpunkt für Wanderer umzufunktionieren. Trotz aller Sanierungsmaßnahmen im Rahmen des Projekts „UNESCO-Welterbeforum“ wurde der heimliche Charme der Waldhalle als Symbol romantischer Naturbewunderung weitestgehend erhalten. Hinter den Mauern erwarten Besucher auf den beiden Stockwerken von nun an eine Ausstellung, die sich vor allem mit dem Welterbe „Alte Buchenwälder“ beschäftigt, sowie eine zweite Service-Zentrale des Nationalpark-­Zentrums Königsstuhl, wo sich Touristen über den gesamten Jasmund-Park genauer informieren können. Ein Imbiss hält zudem Speisen und Getränke bereit. Erreichbar ist das „UNESCO-Welterbeforum“ nur zu Fuß, auf Wanderschaft durch die Natur.

Über das Nationalpark-Zentrum Königsstuhl

Jährlich besuchen rund 270 000 Naturbegeisterte das Informationszentrum im Nationalpark Jasmund auf der gleichnamigen Halbinsel von Rügen. Ein Teilgebiet der Wälder des Nationalparks wurde 2011 zum UNESCO-Weltnaturerbe „Urwälder der Karpaten und Alte Buchenwälder Deutschlands“ erklärt. Das Nationalpark-Zentrum Königstuhl stellt dabei die Informations- und Service-Zentrale für Touristen dar und macht die „Faszination Natur“ durch zahlreiche Ausstellungen emotional erlebbar.

Quelle: BFS

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Slow down in Marokko: Individuelle Rundreisen, entspannte Trekkings oder Qigong in der Sahara – weitab vom Touristentrubel!

Sahara - die geheimnisvolle Wüste

Sahara – die geheimnisvolle Wüste

Wer sie erlebt, weiß: Die Wüste kann zaubern. Ihre Stille führt weit weg von allem, was wir kennen. Und schafft dabei gleichzeitig Nähe zu Orten in uns, die in der Hektik des Alltags für die meisten unerreichbar sind. Reisen dorthin sind wirkliche Abenteuer – und die Spezialität von Marokko To Go.

Organisiert werden die individuellen 1- bis 8-tägigen Entdeckungs-Touren von dem marokkanischen Wüstenkenner Aissam Mamado, gebürtig aus Zagora (Südmarokko). Der erfahrene Touristen-Guide plant er jede Tour nach individuellen Wünschen der Urlauber und mit viel Liebe zum Detail, lässt aber ganz bewusst Raum für Unerwartetes.
Marokko To Go steht für echte Begegnungen und für unvergessliche Momente in einer aufregenden, ganz anderen Welt. In Kleingruppen von 2 bis max. 8 Personen erleben Reisende dieses besondere Land vollkommen entspannt, jenseits der ausgetretenen Pfade: Prachtvolle Riads, orientalische Souks, quirrlig-bunte Kasbahs, grüne Oasen, atemberaubende Gebirgsformationen. Und dann: die Wüste!
Start und – geografisches – Ziel jeder Reise von Marokko To Go ist Marrakesch, die faszinierende Königsstadt im Süden Marokkos. Neu im Angebot sind 2017 individuelle Sahara-Touren speziell für deutsche Urlauber (z.B. 3-Tage Rundreise Hoher Atlas und Sahara im Geländewagen, p.P. 295,00 EUR all inclusive). Weitere Angebote unter www.marokkotogo.com

Qigong in der Wüste – Moroccan Energy

Im September (15.-22.9.2017) begleitet die Qigong-Lehrerin Sabine Harms-Karla die Teilnehmer der Reise „Moroccan Energy“. Die Hamburgerin freut sich darauf, ihre entspannenden und Energie stärkenden Übungen mit einer kleinen Gruppe unter dem endlos blauen Himmel der Sahara zu geniessen. Dabei richtet sie sich ganz nach den Wünschen und Bedürfnissen der Gruppe: Anfänger und Fortgeschrittene sind gleichermaßen willkommen.

Von Marrakesch geht es im Jeep zunächst über den Hohen Atlas und den Anti-Atlas bis nach M’Hamid. Dort, am Rand der Sahara, wartet die Karawane. Kamele tragen das Gepäck, die Zelte, Matratzen und alle Vorräte. Die aufmerksame, wüstenerfahrene Crew, inklusive Koch, übernimmt alles weitere. Die Reisenden müssen sich um nichts kümmern, außer um sich selbst!

Quelle: Marokko To Go – Preisangaben ohne Gewähr auf Schreib- oder Übermittlungsfehler

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CSI 11.17 | Verdecktes Spiel

Originaltitel: The List

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Im Staatsgefängnis bricht eine Schlägerei aus, als die Wärter versuchen, eine Gruppe Neonazis an Latinos vorbeizuschleusen. Am Ende liegt ein Mann tot am Boden, erstochen. Sein Name war Vance, und er war ein Polizist. Er hat eingesessen, weil er seine Frau umgebracht hat. Nick findet bei seinen Sachen einen Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens. Dabei beruft er sich auf “die Liste”, eine Aufzählung mit angeblichen Sexualpartnern seiner Frau, die alle irgendwie im Staats- oder Polzeidienst stehen und deswegen bei den Ermittlungen als befangen zu gelten hätten. Nick findet auch “die Liste” in einem Notizbuch und ist entsetzt, als er darauf die Namen “Jim Brass”, “Vartann” und “Ecklie” findet.

Die Überwachungsvideos zeigen, dass die Prügelei mit Absicht begonnen wurde. Sehr schnell haben die Ermittler auch den Täter ausfindig gemacht, doch damit geht die Sache erst los: Der Gefangene sagt aus, jemanden “von draußen” einen Gefallen getan zu haben. Ein weiterer Faktor kommt dazu: Vance beteuerte seine Unschuld und war offenbar davon überzeugt, dass jemand, der auf “der Liste” steht, die Tat begangen hat. Dem CSI bleibt nichts anderes übrig, als die Ermittlungen aufzunehmen und den Mordfall neu zu überprüfen. Das findet nicht unbedingt jedermanns Begeisterung. Doch schon als Greg erste Untersuchungen vornimmt, findet er Ungereimtheiten…

Zitat

“Na, gefällt Dir das?”
“Runter mit der Hose, Adolf, dann sag ich’s Dir!”
Raymond Langston zu einem Gefangenen, der seinen Rassenhass durch Tattoos zur Schau stellt

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Hinter der Geschichte

In dieser Episode wird Blut mittels EDTA am Gerinnen gehindert, so dass es an einem vermeintlichen Tatort angebracht werden kann. EDTA findet sich zum Beispiel in Laborröhrchen für die Blutuntersuchung. Allerdings ist der Täter in diesem Fall nicht der erste, der im “CSI”-Universum diesen Trick anwendet. Auch Horatio Caine von “CSI: MIAMI” hat schon mal eine derart fingierte Blutlache gefunden (in Folge 4.06: “Rache an Horatio“).

In der deutschen Fassung sagt ein Verdächtiger zu Catherine “Du kannst mich mal!”, worauf sie antwortet: “Sie meinen ‘Sie, CSI Willows’!” Damit wurde etwas geschickt ins Deutsche übertragen, was sich sonst nur hätte sehr unfreundlich übersetzen lassen, im Original sagt er nämlich “Screw you, bitch!” (ungefähr “F*** Dich, Schlampe!”, allerdings nicht ganz so stark).

 

HOLLAND-THEMENJAHR 2017 „VON MONDRIAN BIS DUTCH DESIGN“: AUF DEN SPUREN MONDRIANS

Ein Nachbau des "Pariser Ateliers" von Piet Mondrian ist in Amersfoort zu sehen. Bild: NBTC

Ein Nachbau des “Pariser Ateliers” von Piet Mondrian ist in Amersfoort zu sehen. Bild: NBTC

Die Niederlande feiern das Themenjahr „Von Mondrian bis Dutch Design“ mit diversen Ausstellungen und Veranstaltungen. Denn 2017 jährt sich die Gründung der niederländischen Zeitschrift „De Stijl“ durch Theo van Doesburg zum 100. Mal. In dem Kunstmagazin gaben berühmte Künstler wie Piet Mondrian, Gerrit Rietveld und Bart van der Leck das Gedankengut der Kunstbewegung „De Stijl“ wieder – eine Kunstrichtung, die das „Dutch Design“ noch heute stark beeinflusst.

Pieter Cornelis Mondriaan (7.3.1872–1.2.1944) – bekannt unter dem Namen Piet Mondrian – war ein Pionier der abstrakten Kunst und das große Vorbild der Künstlergruppe De Stijl. Mit seiner Verwendung primärer Farben sowie der Komposition horizontaler und vertikaler Linien beeinflusste er Kunst und Design noch bis heute und legte somit den Grundstein für den weltweiten Erfolg des Dutch Designs. Im Jahr 2017 können Besucher in die Fußstapfen Mondrians treten und die Lebensgeschichte des begnadeten Künstlers in den Niederlanden an drei verschiedenen Orten, in drei verschiedenen Museen verfolgen.

Amersfoort – Wiege des Erfolgs

Im Zentrum der Niederlande liegt das mittelalterliche Städtchen Amersfoort, in dem die Geschichte Piet Mondrians begann. Hier wurde er im Jahre 1872 als Sohn eines kalvinistischen Lehrers geboren und hier begann seine Laufbahn als Künstler. Das Geburtshaus Mondrians in der Kortegracht 11 in Amersfoort ist heutzutage unter dem Namen „Mondrianhuis“ bekannt und wurde im Jahr 2016 renoviert. Anfang März dieses Jahres wurde es feierlich eröffnet und bietet Besuchern einzigartige Einblicke in das Leben des Künstlers. In der Dauerausstellung können Interessierte nicht nur die frühen künstlerischen Inspirationsquellen Mondrians entdecken oder das berühmte, rekonstruierte Pariser Atelier besuchen, sondern erhalten während der einstündigen Entdeckungstour auch Einblicke in Piet Mondrians (Privat-)Leben.

Winterswijk – Der junge Mondrian

In der Nähe der deutschen Grenze, im idyllischen Örtchen Winterswijk, lebte Piet Mondrian von seinem achten bis zu seinem zwanzigsten Lebensjahr. Hier lernte der junge Künstler von seinem Onkel und seinem Vater das Zeichnen und Malen und legte den Grundstein für seine beispiellose Karriere als Vertreter der modernen Kunst. Ausgangspunkt in Winterswijk ist das Museum „Villa Mondriaan“, das mit seiner ständigen Sammlung aus Werken Mondrians ein Bild seiner frühen Entwicklung zeichnet. Nach dem Besuch der Villa Mondriaan empfiehlt sich ein Stadtspaziergang durch den historischen Ortskern, bei dem Besucher wortwörtlich in die Fußstapfen des jungen Mondrians treten und seine jugendlichen Inspirationsquellen erforschen können.

Neben der Dauerausstellung bietet das Museum in der Zeit vom 3. März bis 24. September 2017 eine Zusatzausstellung über die Künstlergruppe De Stijl. Obwohl die De Stijl-Mitglieder vor allem durch ihre abstrakten Arbeiten bekannt wurden, haben Künstler wie Theo van Doesburg oder Vilmos Huszar auch figurative Arbeiten gemacht. In der Ausstellung „Stilvolle Figuration“ wird dieses Spannungsfeld zwischen realistischen und abstrakten Formen im Oeuvre der Kunstbewegung De Stijl beleuchtet. Darüber hinaus werden erstmals Werke von Bart van der Leck öffentlich ausgestellt.

Den Haag – Die Entdeckung Mondrians

Den Höhepunkt der Reise durch das Leben Mondrians bildet die große internationale Würdigung des Künstlers im Gemeentemuseum in Den Haag. Während der Retrospektive „Die Entdeckung Mondrians“ vom 3. Juni bis 24. September 2017 wird die 300 Kunstwerke umfassende Kollektion des Gemeentemuseums erstmals vollständig präsentiert. Unter den Kunstwerken befinden sich Werke aus allen künstlerischen Phasen Mondrians – unter anderem auch sein berühmtes, unvollendetes Gemälde „Victory Boogie Woogie“ aus dem Jahre 1944. Die große Retrospektive zeigt Kunstinteressierten jedoch nicht nur die berühmtesten Werke Piet Mondrians, sondern nimmt den Besucher mit auf eine Reise in das Leben und Wirken Piet Mondrians und dokumentiert dabei seine künstlerische Entwicklung – angefangen in seinen Jugendjahren, die durch den Symbolismus, Neoimpressionismus und vor allem durch den Kubismus geprägt wurden bis hin zu den reinen Farben und Formen seiner späteren Werke. Während dieser Ausstellung verschmelzen Porträts, Landschaftsgemälde und abstrakte, geometrische Kunst zu einer besonderen Zeitreise durch das Leben und Schaffen Mondrians in Amsterdam, Paris, London und New York.

Weitere Informationen zum Themenjahr: http://www.holland.com/mondriaan-bis-dutch-design.htm

Informationen zu den Museen:

Mondriaanhuis Amersfoort
Kortegracht 11,
3811 KG Amersfoort
W: https://www.mondriaanhuis.nl/en
Dienstag bis Sonntag von 11-17 Uhr geöffnet.
Eintritt: Erwachsene 10 €/ Kinder unter 18 Jahren kostenlos

Museum Villa Mondriaan Winterswijk
Stilvolle Figuration
3. März 2017 bis 24. September 2017
Eintritt: Erwachsene 9 €/ Kinder unter 18 Jahren kostenlos

Gemeentemuseum Den Haag
Stadhouderslaan 41,
2517 HV Den Haag
W: https://www.gemeentemuseum.nl/en
D
ienstag bis Sonntag von 10-17 Uhr geöffnet.

Die Entdeckung Mondrians
3. Juni bis 24. September 2017
Eintritt: Erwachsene 14,50 €/ Ermäßigt 11€

Quelle: Niederländisches Büro für Tourismus und Convention

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Sommerliche Naturerlebnisse im schweizerischen Wallis

Wandern mit Bernhardiner im Wallis. Bild (c)  Schweiz Tourismus

Wandern mit Bernhardiner im Wallis. Bild (c) Schweiz Tourismus

Wer Natur und Abenteuer gleichzeitig erleben will, kann neu im schweizerischen Lötschental (Wallis) von Juni bis Oktober bei Dani und Karin Ritler im „Glamping à la Wiesenbett“ übernachten. Die Gäste nächtigen auf 1500 Metern Höhe in einem der fünf eingerichteten Hauszelte, helfen bei den Arbeiten auf dem Hof mit und genießen die lokalen und vor Ort hergestellten Köstlichkeiten. Fernsehen, Handy und Internet stehen nicht auf dem Programm, dafür jede Menge Walliser Natur.

Im Sommer zeigt Dani den Naturliebhabern die Region. Auf der Wanderung zur Anenhütte erzählt er dabei mit Leidenschaft von seiner Bio-Schafzucht und vom Lötschental, wo er auch aufgewachsen ist. Nach der erholsamen Nacht auf der Hütte führt Dani zusammen mit seinen Hirtenneulingen rund 700 Schafe zurück ins Tal, wo Karin ihre Gäste mit einem ihrer köstlichen Bio-Menüs begrüßt. http://bit.ly/2IRE7D9

Wandern mit Bernhardiner-Begleitung

Das mittelalterliche Hospiz auf der Passhöhe des Grossen Sankt Bernhards zwischen Wallis und Frankreich ist die Heimat der berühmten Bernhardinerhunde. Die Augustiner-Chorherren begannen ihre Zucht, um mit den Hunden Lasten zu transportieren, aber auch um Lawinenopfer zu bergen. Zur Legende wurde der Bernhardiner „Barry“, der über 40 Menschenleben gerettet haben soll.

Das von der Fondation Barry gegründete Barryland in Martigny zu Füßen des Passes erzählt die Geschichte der Hunde in einer interaktiven Erlebniswelt und bietet die Möglichkeit, den gutmütigen Bernhardinern ganz nah ans Fell zu rücken. Im Außengehege können die großen und kleinen Besucher den Hunden beim Tummeln zuschauen und sie streicheln. Für rundherum glückliche Gesichter sorgen die Wanderungen mit Bernhardiner-Begleitung, die von der Fondation Barry angeboten werden: Die Hunde freuen sich über die Bewegung, die Kinder über die Hunde – und die Eltern sind überglücklich, dass der Nachwuchs plötzlich mit Begeisterung wandern geht. www.fondation-barry.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Fünf besondere Campingplätze der Schweiz

Camping Aregg - Familiencamping am Brienzersee in der Region Bern – Berner Oberland. Bild (c) Camping Aregg

Camping Aregg – Familiencamping am Brienzersee in der Region Bern – Berner Oberland. Bild (c) Camping Aregg

Ob in den Bergen, an großen oder kleinen Seen, in der Nähe der Städte oder abgeschieden auf dem Land – in der Schweiz gibt es über 220 Campingplätze. Auf einigen Plätzen brauchen Camper weder Zelt noch Wohnwagen, andere laden besonders zu Entspannung und Erholung ein. Sie sind perfekte Ausgangsorte für Wanderungen und Bike-Touren und bieten so manche Überraschung, wie zum Beispiel ein prämiertes Restaurant.

Beim ewigen Eis: Camping Morteratsch in Graubünden

Ein Campingplatz für Naturliebhaber in einem der schönsten Hochtäler der Schweiz: In einer alpinen Landschaft, umgeben von Bächen, Seen und kleinen Wäldern befindet sich der Campingplatz Morteratsch. Nur ein 50-minütiger Themenweg trennt die Gäste des Campings von der Gletscherzunge des Morteratschgletschers im Bernina-Massiv. Neben Wanderungen ist der Campingplatz Morteratsch auch der ideale Ausgangspunkt für Bike-Touren und alpine Hochtouren – und nicht zuletzt ein Paradies für Kletterer. Die moderne Infrastruktur und der hohe Komfortstandard des Platzes stehen übrigens in keinem Widerspruch zur Natur des Oberengadins: Der Energiebedarf wird einzig mit Ökostrom und dem Solarstrom vom Dach des neuen Sanitärgebäudes gedeckt. www.camping-morteratsch.ch

Für Feinschmecker: TCS Camping Solothurn in der Region Jura & Drei-Seen-Land

Die Tradition will es, dass auf Campingplätzen das Essen selbst zubereitet wird. Es wird gekocht, gerne auch gegrillt und oftmals gar gebacken. Doch von Zeit zu Zeit möchte sich auch der beste Camper mal bekochen lassen. Nahe der Stadt Solothurn, direkt zwischen Wiesen und dem Fluss Aare, befindet sich der TCS Camping Solothurn. Im Pier 11, dem Restaurant des Campingplatzes, überzeugt die Küchenchefin Camper und Gastrokritiker. Das mit dem „Best of Swiss Gastro Award“ prämierte Restaurant gehört zu den besten Ausflugslokalen der Schweiz. www.tcs.ch/de/camping-reisen/camping/campingplaetze/standorte/solothurn.php

Für Glamper: TCS Camping Lugano-Muzzano im Tessin

Am Ufer des Luganersees befindet sich ein außergewöhnlicher Campingplatz, der TCS Camping Lugano – Muzzano****. Wer will, lebt und nächtigt dort in modernen Pods, Deluxe-Safarizelten oder gar in Nostalgiewagen. Die ebenso originellen wie komfortablen Unterkünfte sind mit eigenem Bad und Küche ausgestattet; geschlafen wird in bequemen Betten. Die ideale Unterkunftsform also für Urlauber, die gerne selbst kochen, aber nicht auf den Komfort eines Bettes und eines eigenen Bades verzichten möchten. Der direkte Zugang zum Luganersee, ein Freibad sowie mehrere Sportplätze lassen sich übrigens auch mit einem selbst mitgebrachten Zelt, Wohnmobil oder Wohnwagen genießen. www.tcs.ch/de/camping-reisen/camping/campingplaetze/standorte/lugano.php

Für Wellness-Fans: Camping Eienwäldli in der Region Luzern-Vierwaldstättersee

Auf dem Camping Eienwäldli**** in Engelberg finden Camper nicht nur stilvoll eingerichtete Duschen und Toiletten, sondern auch eine vielfältige Wellness-Oase auf 1000Quadratmetern. Direkt beim Campingplatz und dem gleichnamigen Hotel bietet das „Medical Wellness und Spa“ Erholung und Genuss. Neben einem Felsen-Erlebnisbad, einer Sauna-Landschaft und einer Wellness- und Beauty-Oase können sich Gäste auch im Fitnessraum sportlich betätigen oder in der Physiotherapie behandeln lassen. Doch das ganzjährig geöffnete Camping Eienwäldli ist nicht nur bestens geeignet für passive Erholung. In der Sommersaison starten Wanderwege und Mountainbike-Trails praktisch direkt beim Campingplatz, und im Winter bringt ein Skibus Gäste ins nahegelegene Skigebiet Engelberg-Titlis. www.eienwaeldli.ch

Für Familien: Aaregg Familiencamping am Brienzersee in der Region Bern – Berner Oberland

Der Aaregg Familiencampingplatz***** ist perfekt gelegen: auf einer Halbinsel am Ufer des Brienzersees mit seinem blaugrünen Wasser und umgeben von der spektakulären Berner Oberländer Bergwelt. Eine Boots- oder Kajaktour über den See oder eine Wanderung in den nahe gelegenen Bergen bieten sich genau so an wie eine Fahrradtour entlang des Seeufers oder ein Besuch im Freilichtmuseum Ballenberg. Großflächige grüne Wiesen, der direkte Seezugang, ein großer Spielplatz sowie die modernen sanitären Anlagen bieten perfekte Rahmenbedingungen für einen erholsamen Aufenthalt für Jung und Alt. www.aaregg.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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