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Tag: 26. Mai 2017

CSI: CYBER 2.16 | #Sünden #Bestrafung

Originaltitel: 5 deadly Sins

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Über ein soziales Netzwerk wird das Bild eines Ermordeten geteilt. Da das Bild mit einem Geotag versehen ist, kann die Position bestimmt werden, wo es aufgenommen wurde: Eine Kirche in Boston. Der Tote ist der dortige Pfarrer, über seinen Account wurde das Bild auch verbreitet. Er starb, weil ihm jemand die Zunge herausgeschnitten hat. An seinem Hals klebt ein Aufkleber mit einem QR-Code. Als Brody diesen einscannt, wird er zu einer schwedischen Website gelenkt und löst damit die Verbreitung eines weiteren Bildes aus, auf dem ein Pärchen zu sehen ist, das im Bett liegt. Auch diese beiden können gefunden werden, sie wurden erschossen. Auch hier gibt es einen Aufkleber mit einem QR-Code, doch diesmal sind die Ermittler vorsichtig und wollen keine neue Bildverbreitung auslösen. Dafür finden sie heraus, was die Opfer verbindet: Sie haben gegen zwei der fünf “Todsünden der sozialen Netzwerke” verstoßen, nämlich “Hatespeach” (der Pfarrer) und “Pornografie” (die Frau auf dem zweiten Bild, ihr Partner war wohl nur “Kollateralschaden”). Fehlen also noch die Opfer für “Gewalt”, “Drogen” und “Trolling”…

Während der Ermittlungen kommt Elijahs Vater in die Zentrale. Er hat die Eheprobleme seines Sohnes mitbekommen. Als er erfährt, dass dahinter eine Frau steckt, die sich ungefragt in Elijahs Ehe einmischt, will er die Dinge selbst in die Hand nehmen…

Zitat

“#GraphicWarning”
Eine Warnung vor drastischen Bildern im Internet. Nur blöd, wenn sie unter dem entsprechenden Bild steht.

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Hinter der Geschichte

Avery erwähnt bei der Beschreibung des Serienmörders den Zodiac-Killer. Dieser mordete zwischen 1968 und 1969 und wurde nie gefasst.

In der Geschichte gibt es einen logischen Fehler: Das Bild des Toten aus der Kirche wird über das soziale Netzwerk verbreitet. Eine Szene später sehen wir einen Polizeitrupp, der die Kirche stürmt. Bei dem Trupp sind Avery Ryan, Elijah Mundo, D.B. Russel und Daniel Krumitz. Ich habe Google-Maps befragt: Vom J. Edgar Hoover Building in Washington (der FBI-Zentrale) nach Boston (wo der Tote in der Kirche liegt) sind es 440 Meilen, das sind 7 Stunden mit dem Auto und etwas mehr als eine Stunde mit dem Flugzeug. Ich würde es als unrealistisch betrachten, dass eine örtliche Polizeibehörde in aller Ruhe abwartet, bis ein Team aus Washington eingetroffen ist, da sie von Gefahr im Verzug ausgehen müssen. Selbst wenn die Ermittler mit dem Flugzeug anreisen, vergehen mindestens zwei, eher noch mehr Stunden, da ja alles erstmal organisiert werden muss.

ACHTUNG, SPOILER! Auf das Ende der letzten Episode und den unspektakulären Tod von “Python” wird in dieser Folge mit keiner Silbe eingegangen.

 

Mit dem Wickelfisch durch Basel schwimmen

Rheinschwimmen in Basel - Bild (c) Basel Tourismus / Andreas Zimmermann

Rheinschwimmen in Basel – Bild (c) Basel Tourismus / Andreas Zimmermann

In diesem Jahr findet im August bereits das 37. Basler Rheinschwimmen statt. Den ganzen Sommer über sorgt der Fluss bei Einheimischen und Gästen für wohltuende Abkühlung.

Das 37. Basler Rheinschwimmen

Am Dienstag, den 15. August findet in Basel das 37. Basler Rheinschwimmen statt (Ausweichtermin: Dienstag, 22. August). Alle guten Schwimmerinnen und Schwimmer – ob jung oder alt – sind dazu herzlich eingeladen. Der Start ist um 18.00 Uhr am Schaffhauserrheinweg 93. Das Ziel ist auf Höhe der Leuengasse an der Johanniterbrücke. Die Teilnahme am Basler Rheinschwimmen ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. www.rheinschwimmen.ch

Abkühlung bei heißen Temperaturen

Der Rhein bietet aber auch den ganzen Sommer über eine willkommene Erfrischung. Bei Temperaturen über 30 Grad erfreut sich das Rheinschwimmen großer Beliebtheit: Einwohner und Gäste sind in den heißesten Nachmittagsstunden mit ihrem Rheinschwimmsack (bekannt als „Wickelfisch”) unterwegs in der Stadt. Der wasserdichte Sack – oft in knallbunten Farben – bietet die einfache Möglichkeit, seine Kleider und Wertsachen trocken mitzutransportieren. www.basel.com/de/Basel-inspiriert/Sommer-in-Basel/Rhein-Sein

Von Brücke zu Brücke schwimmen

Die beste Einstiegsstelle für die rechtsrheinische, längste Rheinschwimmstrecke befindet sich beim Tinguely-Museum. Mit der Strömung des Rheins schwimmen die Badelustigen dann von Brücke zu Brücke. Dabei müssen die Rheinschwimmer aufpassen, den Brückenpfeilern nicht zu nahe zu kommen, da die Strömungsverhältnisse dort schwierig einzuschätzen sind. Bojen markieren stets die sicheren Schwimmzonen. Mit dem Blick auf das Basler Münster können sich die Schwimmer fast zwei Kilometer auf dem Rhein durch die Stadt treiben lassen.

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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