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Tag: 23. Juni 2017

CSI 11.22 | Ray – Teil 2

Originaltitel: In A Dark, Dark House (3)

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Nate Haskell hat Raymond Langston zu der Farm gelockt, auf der er aufgewachsen ist. Er hat gegenüber dem Ermittler also einen Heimvorteil. Ray findet seine Ex-Frau und will sie befreien. Da kommt Haskell zur Tür herein und reizt Ray bis aufs Blut…

Als Jim Brass und seine Kollegen kurz darauf in dem Haus ankommen, liegt Haskell tot auf der Treppe. Er ist bei einem Kampf mit Langston durch das Geländer im oberen Stock gekracht und hat sich beim Sturz das Genick gebrochen. Brass entdeckt Spuren einer Fesselung an Haskells Hangelenken und bedeckt diese, indem er dem Toten seine Handschellen anlegt. Dann läuft die Routine an: Sarah und Greg untersuchen den Tatort, Catherine Gloria und Nick Ray. Natürlich schaltet sich auch die Dienstaufsichtsbehörde ein.
Während der Untersuchungen auf der Farm entdecken die Ermittler immer mehr Blut, selbst auf der Tapete von Haskells Kinderzimmer und im Schlafzimmer seines Vaters. Nick gräbt daraufhin den Garten um, findet tote Tiere und schließlich menschliche Leichen. Stück für Stück wird Nate Haskells Lebensgeschichte freigelegt…

In den Berichten gibt es allerdings eine Unstimmigkeit und so stellt die Dienstaufsicht die entscheidene Frage: War es Notwehr oder Mord?

Zitat

“Dann hat der Farmer uns also angelogen.”
“Tut er nie wieder. Liegt oben mit einer Kugel im Kopf.”
Greg Sanders und Jim Brass

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Hinter der Geschichte

Am Schluss gehen die Autoren dann doch noch recht indifferent mit dem angeblichen “Mörder-Gen” um, das sowohl Haskell als auch Langston in sich tragen. Es ist ein Psychospiel von Haskell mit Langston, das im Grunde genommen so endet, wie Haskell es sich ausgerechnet hat. Und was letzten Endes daraus wird, muss die nächste Staffel von “CSI” zeigen.

 

Zeitsprung ins Mittelalter – Ausflugstipp: Sommerhighlights auf der Burg Altena im Sauerland

Zahlreiche Veranstaltungshöhepunkte während der Sommermonate ermöglichen auf der Burg Altena eine unterhaltsame Zeitreise für Jung und Alt. Foto: djd/Märkischer Kreis/Heinz-Dieter Wurm

Zahlreiche Veranstaltungshöhepunkte während der Sommermonate ermöglichen auf der Burg Altena eine unterhaltsame Zeitreise für Jung und Alt.
Foto: djd/Märkischer Kreis/Heinz-Dieter Wurm

Viele Epochen und Jahrhunderte hat das Gemäuer miterlebt: Seit dem 12. Jahrhundert thront die Burg Altena über der alten Drahtzieherstadt im Sauerland. Die mächtige Wehranlage gilt als eine der schönsten Höhenburgen Deutschlands und ist per se ein lohnendes Ausflugsziel. In den Sommermonaten bildet die Burganlage zudem den Startpunkt für einen beherzten Zeitsprung ins Mittelalter. Bei vielen Festen und Veranstaltungshöhepunkten werden die Besucher direkt in die Epoche der Burgen, Ritter und Gaukler katapultiert. Alle Details und Termine findet man unter www.burg-altena.de.

Per Aufzug ins mittelalterliche Gemäuer

Schon der Weg zur Burg ist ein besonderes Erlebnis: Direkt von Altenas Fußgängerzone aus führt ein 90 Meter langer unterirdischer Stollen tief in den Burgberg hinein. Sieben interaktive Tore erwecken dort Zwerge, Riesen und andere Sagengestalten zum Leben – eine Inszenierung, die nicht nur die Kinder fesselt. Anschließend befördert ein Aufzug die Besucher in rasanter Fahrt 80 Meter in die Höhe, mitten in den Burghof hinein. Dort warten in den kommenden Monaten besondere Veranstaltungs-Highlights auf die ganze Familie. Hier einige Tipps im Überblick:

  • Am 2. Juli stellt der Mittelalterverein Wolfkuhle aus Hagen eine ganze Burgmannschaft auf die Beine – vom Grafen bis zur Küchenmagd. Aufsehen erregt besonders die “kampferprobte” Burgwache, die mit ihren Hellebarden Waffenübungen und typische Zeremonien vorführt.
  • Der Mittelalterverein Gräfliche Allianz Arnsberg Mark ist am 23. Juli zu Gast und bringt einen Pranger und eine Schandgeige mit zur Burg. Wer nachvollziehen will, welch unangenehme Strafe dies war, kann es sogar ausprobieren.
  • Eine atemberaubende Flugschau mit Greifvögeln und Eulen erwartet die Besucher am 16. Juli beim Auftritt der Mendener Falknerei “Skyhunters in Nature”. Wer sich traut, kann zwischendurch sogar einen der Vögel auf die Hand nehmen.
  • Vom 4. bis 6. August steht der gesamte Ort Kopf, wenn es heißt: “Altena – eine Stadt erlebt das Mittelalter”. Ritter fechten hoch zu Ross Turniere aus, auf den Märkten tummeln sich Handwerker, Feuergaukler, Magier und Komödianten, und auf der großen Musikbühne spielt als Top-Act die Gruppe “Vogelfrey”.
  • In die Zeit des Barock führt die Darbietung des Düsseldorfer Historienvereins “Jardin des Epoques” am 20. August. In einem großen Barockzelt macht er die vornehme Welt der Adelsgesellschaft mit Tafeln, Tänzen und Fechtkünsten wieder lebendig.

Andere Zeiten, andere Tisch-Sitten

Nicht nur zu den Veranstaltungshöhepunkten während der Sommermonate ist die Burg Altena einen Besuch wert. Zu jeder Jahreszeit begeistert der weite Ausblick, der sich von der Wehranlage aus auf das Sauerland bietet. Die historische Dauerausstellung in den Räumlichkeiten der Burg fasziniert Jung und Alt. Zudem sorgen Sonderausstellungen immer wieder für Abwechslung. Um die Tischkultur im Laufe der Jahrzehnte dreht sich alles in der aktuellen Sonderschau “Bei Tisch – Essen und Trinken in der Frühen Neuzeit”. Der Eintritt ist bereits im Museumspreis enthalten, wegen der großen Nachfrage wird die Sonderausstellung bis zum 8. Oktober 2017 verlängert.

Quelle: djd/Märkischer Kreis

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