Mit allen Sinnen genießen: Diese Maxime gilt in der Werdenfelserei. Bild: Werdenfelserei

Mit allen Sinnen genießen: Diese Maxime gilt in der Werdenfelserei. Bild: Werdenfelserei

Mit allen Sinnen genießen: Diese Maxime gilt in der Werdenfelserei. Denn das Design des Holzhauses ist ein Genuss für die Augen – und für die Nase. Denn das Holz aus heimischen Wäldern und dem Alpenraum ist nicht nur Gestaltungselement, sondern integraler Bestandteil des Wohlfühlens. Die Betten in den 43 Studios und acht Suiten sind aus Zirbe gefertigt, erholsamer kann es nicht sein. Denn dem wohlriechenden Holz werden entspannende Eigenschaften nachgesagt, mancher füllt sich sogar ein Kissen mit Zirbenspänen.

Doch der Reihe nach. Keller, Erdgeschoss und Tiefgarage des Boutique-Hotels in Garmisch-Partenkirchen sind aus Beton gegossen, die Wohnbereiche werden in Vollholz-Bauweise errichtet. Holz innen und außen, so wie schon vor Jahrhunderten gebaut wurde. Jedoch in einer deutlich moderneren und offeneren Optik.

Die Zimmer heißen Studios, es gibt sie in den Größen S, M und L auf drei Stockwerken, die Räume sind zwischen 28 und 36 Quadratmeter groß. Zudem gibt es acht Suiten ab 58 Quadratmeter. Zwei davon haben absolute Topausstattung: Die 90 Quadratmeter große Luxury-Suite bietet zwei Schlafzimmer, einen offenen Kamin und eine private Sauna. Die Top-Suite mit 60 Quadratmetern Wohnraum bietet zusätzlich einen Hot-Tub auf der ebenso großen Dachterrasse.

Balkone oder Terrassen haben alle Zimmer und Suiten – und entsprechend gläserne Türen, um das herrliche Werdenfelser Land auch vom Bett aus betrachten zu können. Drinnen: ebenfalls viel Holz, gestaltet wurde modern, aber immer wieder mit Anleihen an die Vergangenheit und die Bauweise der Werdenfelser Holzstadel. Die Lampenschirme in den Zimmern sind aus getrocknetem Bergheu, manche Wand aus Rinde oder Moos. Eine „Hommage an die Heimat“ nennt Hotelchefin Monika Erhardt die Gestaltung der Räume – denn die Natur im Werdenfelser Land ist unübertroffen.

Highlight auf dem Dach ist ohne Frage der „Infinity Pool“, in dem man im wohltemperierten Wasser direkt auf die Zugspitze zu schwimmt. Gleich daneben liegt die Poolterrasse des Spabereichs, der sich über insgesamt zwei Stockwerke zieht. Hier ist viel Platz für verschiedene Saunen, vier Anwendungsräume und die Spa-Lounge mit offenem Kamin.

Auch konferiert wird auf dem Dach mit unnachahmlichem Blick auf das Gebirge und den „Berg der Berge“, die 2962 Meter hohe Zugspitze. Der Konferenzraum bietet modernste Licht- und Tagungstechnik, Verdunkelung, unterschiedliche Anordnungsmöglichkeiten der Stühle und Tische und mündet in eine erholsame Tagungsterrasse für Konferenzen unter blauem Himmel. Denn über den Dächern Garmischs sollen auch kreative Mittagspausen gestaltet werden.

Hier oben findet man auch die Kochschule „Wurzelwerk“ mit Themen-Kochkursen des Küchenchefs.

Die große Hotelkulinarik befindet sich indes, ganz bodenständig, im Erdgeschoss. Ein hohes, einladendes Gebilde ist dieses Stockwerk. Rezeption, Lounge, Restaurant und Bibliothek in einem. Gemütlich unterteilt und dennoch in alle Richtungen offen. 124 Gäste finden insgesamt auf die einzelnen Bereiche verteilt Platz. Im „Wurzelwerk“, dem Hauptrestaurant, an großen und kleinen Tischen, in der ganz klassischen Kaminstube und einer Bauernstube, die einzeln gemietet werden können.

Zum Holz kommt hier unten mit dem Lichtkonzept industrieller Chic. Offen, kommunikativ, freundlich – so haben Monika Erhardt und die Architekten der W2 Manufaktur aus Leogang die gute Stube des Hotels geplant. „Wir freuen uns, wenn die Gäste hier miteinander ins Gespräch kommen und sich über ihre Erlebnisse in dieser wunderbaren Landschaft austauschen“, sagt die Hotelchefin. Angerichtet ist es. Nun wird gebaut. Ende des Jahres freuen sich die Erhardts auf ihre ersten Gäste. Für spezielle Anlässe kann die Werdenfelserei auch ganz exklusiv gebucht werden.

Mehr Informationen: →http://www.werdenfelserei.de/

Quelle: Familie Erhardt / Werdenfelserei / Success PR