27 Prozent der Bundesbürger planschen in der warmen Jahreszeit zwar immer noch am liebsten im Freibad, dicht gefolgt allerdings vom Badesee, an ihn zieht es 23 Prozent der Deutschen. Foto: djd/Brauerei C. & A. Veltins

27 Prozent der Bundesbürger planschen in der warmen Jahreszeit zwar immer noch am liebsten im Freibad, dicht gefolgt allerdings vom Badesee, an ihn zieht es 23 Prozent der Deutschen.
Foto: djd/Brauerei C. & A. Veltins

(djd). Sommer, Sonne, Abkühlung: Bei tropischen Temperaturen zieht es die Deutschen magisch ans Wasser. 27 Prozent der Bundesbürger planschen in der warmen Jahreszeit zwar immer noch am liebsten im Freibad, dicht gefolgt inzwischen aber vom Badesee, an ihn zieht es 23 Prozent der Deutschen bevorzugt. Im Meer gehen dagegen nur 19 Prozent am liebsten baden. Das ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag von Cosmos Direkt aus dem vergangenen Jahr.

Speziell Badeseen üben aus mehreren Gründen eine besondere Faszination aus. Zum einen ist der Eintritt häufig frei oder man muss nur einen geringen Obolus entrichten. Vor allem aber ist man der Stadt ganz nah und dennoch mitten in der Natur, kein Chlorgeruch kann das Badevergnügen und das Chillen unter schattigen Bäumen trüben. Ein Problem gibt es allerdings: Wie kommen die gut gekühlten Getränke an den Badesee?

Getränke an den See transportieren

Die Lösung: Mit dem richtigen Zubehör können Fahrräder zu echten ‘Packeseln’ mutieren. Mit speziellen Fahrradboxen beispielsweise lassen sich problemlos Getränke an den Badesee oder zum Picknick transportieren. Mit solchen wasserdichten Boxen aus speziellem Kunststoff waren bisher nur Pizzaboten unterwegs, nun gibt es sie auch für den Privatmann. Die Boxen sind isolierend und lebensmittelecht, sie können auf nahezu jedem Gepäckträger befestigt werden, haben reichlich Volumen und können bis zu zehn Kilogramm problemlos tragen.

Kühles “Radler” erfrischt an heißen Tagen

Und womit sollte man heißen Tagen am Badesee für Erfrischung sorgen? “Als Durstlöscher im Sommer ist vor allem die Mischung aus Bier und Zitronenlimonade beliebt – auch bekannt als Radler”, weiß Ulrich Biene von der Brauerei C. & A. Veltins. Gefragt sei es vor allem im Sommer, wenn die Anzeige auf dem Thermometer stetig nach oben klettere, es erfrische auch nach der Fahrradtour zum Badesee. Eine weit verbreitete Legende besagt im Übrigen, dass das Radler 1922 von Franz Xaver Kugler in seiner Ausflugsgaststätte in der Nähe von München erfunden wurde. Kugler hatte angeblich viele Radfahrer zu Gast, als plötzlich Biernotstand eintrat. “Und dann hat er kurzerhand Limo beigemischt. Die Radlermaß war geboren”, so Ulrich Biene.

Fahrräder dienen längst nicht mehr nur der Fortbewegung, sondern können mit dem richtigen Zubehör auch zu 'Packeseln' mutieren und  erfrischende Getränke wie etwa ein Radler oder eine erfrischende Fassbrause an den Badesee transportieren. Foto: djd/Brauerei C. & A. Veltins

Fahrräder dienen längst nicht mehr nur der Fortbewegung, sondern können mit dem richtigen Zubehör auch zu ‘Packeseln’ mutieren und erfrischende Getränke wie etwa ein Radler oder eine erfrischende Fassbrause an den Badesee transportieren.
Foto: djd/Brauerei C. & A. Veltins

Fassbrause als Alternative zu Isogetränken und Powerdrinks

Mit alkoholfreier Fassbrause haben Radfahrer und andere Hobbysportler zur Deckung des Flüssigkeitsbedarfs eine attraktive Alternative zu teuren isotonischen Getränken und Powerdrinks zur Wahl. Von der Brauerei C. & A. Veltins beispielsweise gibt es die drei Sorten “Holunder”, “Zitrone” und “Apfel-Kräuter”. “Die letzten zwei Sorten sind isotonisch”, betont Ulrich Biene, Pressesprecher der Brauerei. Gerade für Sportler habe dies eine besondere Bedeutung, denn sie möchten nach der körperlichen Anstrengung verlorene Nährstoffe schnell wieder aufnehmen. Fassbrause weise zudem eine besonders gute Relation zwischen Kohlenhydraten und Kalorien auf.