Originaltitel: Trends with Benefits

Inhalt

(c) CBS

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Spring Break in Las Vegas. Kurz gesagt: Wahnsinn mit Alkohol. Die Studentenparty einer Verbindung gerät außer Rand und Band. Von dieser Party werden laufend Bilder ins Internet gepostet und sie landen auch eine hohe Trendquote. Plötzlich jedoch tauchen im Stream der Party Bilder von einem Studenten auf, der ganz offensichtlich tot ist. Er liegt unter einer Brücke des Universitätscampus, die berüchtigt ist, weil sie auf Selbstmörder anziehend wirkt. Deswegen wurde sie auch abgeriegelt. Finn und D. B. sind die ersten am Tatort und entdecken Spuren auf der Brücke, die einen Selbstmord unwahrscheinlich erscheinen lassen: Es sind zwei unterschiedliche Paare an Schuhabdrücken und außerdem Kratzspuren, die auf einen einen Kampf hindeuten. Der Tote heißt Pete Moyer und wurde kurz vor seinem Tod verprügelt, ohne dass er sich gewehrt hat. Vom zeitlichen Ablauf her stellen die Ermittler fest, dass jemand kurz vor 4 Uhr morgens ein Bild der Leiche gepostet hat, die ersten Notrufe dazu aber erst nach 4 Uhr eingingen. Wer auch immer das Bild online gestellt hat, hat entweder mit dem Mord zu tun – oder war als erster am Tatort und ist eventuell ein wichtiger Zeuge. Eine Untersuchung von Petes Zimmer ergibt, dass es leer ist – es wurde nach seinem Tod von irgendjemand ausgeräumt. Morgan Brody entdeckt Petes Account im Social Network und findet heraus, dass er homosexuell war und außerdem ein Vlog betrieb, in dem er Klatsch und Tratsch über seine Kommilitonen verbreitete. Er bekam deswegen auch Drohungen.

Archie untersucht indessen das Bild des Toten, das noch vor den Notrufen gepostet wurde, um herauszufinden, wer es gepostet hat. Die Überraschung: Das Bild kam von Handy des Toten! Doch die Ermittler haben am Tatort kein Handy gefunden. Hat der Mörder es immer noch bei sich? Archie kann per GPS den Standort bestimmen – und die Suche geht los. Doch der Fall wird immer komplexer…

Vielleicht hat ihm ja jemand auf die Sprünge geholfen.
– D. B. Russell

 

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Hinter der Geschichte

Die Autoren haben eine interessante Erzählweise gefunden für D. B. Russells Hintergrundgeschichte: Ganz behutsam, Stück für Stück. Allerdings macht es in manchen Szenen den seltsamen Eindruck, als sei D.B. geschieden. Dagegen spricht allerdings, dass er nie von seiner “Ex-Frau” spricht, sondern sie immer seine Frau nennt. Sehr gut gemacht, allerdings auch etwas merkwürdig. Vielleicht erfahren wir in zukünftigen Episoden mehr.