Originaltitel: Karma to Burn

Inhalt

(c) CBS

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Am Ende der letzten Folge – “Schlechtes Karma” (CSI 12.22) – hat Nick Stokes die Brocken hingeschmissen, Conrad Ecklie wurde auf offener Straße angeschossen, Finn von einem korrupten Polizisten beschattet und D.B.s Enkeltochter aus ihrem Schlafzimmer entführt. Es ist auch gar keine Frage, wer dahinter steckt: Geoffrey McKeen. Da der allerdings im Gefängnis sitzt, muss er draußen Handlanger haben. Als Finn eine Nachricht bekommt, dass Ecklie angeschossen wurde, ruft sie D.B. an und erfährt von der Entführung seiner Enkeltochter. Da fällt bei Ihr der Groschen: Kurz zuvor ist sie vom Partner von Detective Moreno angesprochen worden. Ihr wird klar, dass auch er zu den korrupten Polizisten gehört und auf sie angesetzt wurde. Sie will sich freiwillig auf ihn einlassen, um mehr herauszufinden. Da Nick nicht zu erreichen ist, müssen Greg Sanders und Sarah Sidle die Ermittlungen erstmal selber übernehmen. Sarah ist in Russells Haus. Sie findet auch Spuren, diese deuten allerdings darauf hin, dass noch mehr Polizisten in die Sache verwickelt sind. Greg bearbeitet den Überfall auf Ecklie.

Eine Streife wird zu einem Betrunkenen gerufen. Es stellt sich heraus, dass dieser Betrunkene Nick Stokes ist. Er wird aufs Revier gebracht und bekommt von Sarah den Kopf gewaschen. Danach geht die Arbeit weiter. Tatsächlich geht es um eine Erpressung: McKeens Verbrecherorganisation ist bestohlen worden, aus diesem Grund geschah der Mord in der letzten Folge. Jack Gilmore sollte der Mord angehängt werden, weil er das Geld als Anzahlung für ein Eishockeystadion verwenden wollte. McKeen fordert von Russell, dass er den Betrag – zwei Millionen US-Dollar – vom Handlanger von Gilmore zurückholt. Und er gibt ihm 12 Stunden Zeit…

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Hinter der Geschichte

Ein neues Jahr, eine neue Staffel “CSI”. Heute mal kein Zitat, denn ich fand einfach keines. Das mag damit zusammenhängen, dass ich solche Folgen, die zur Hauptsache nur daraus bestehen, den Zuschauer um die Figuren seiner Lieblingsserie bangen zu lassen, nicht mag. Ich hoffe nur, dass McKeen uns nicht nochmal belästigt.