Originaltitel: Last Woman Standing

Inhalt

(c) CBS

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Ein Mann wird von seinem Date an der Haustür abserviert. Allein steigt er in den Fahrstuhl, doch als er an seinem Ziel ankommt, hat man ihm die Kehle durchgeschnitten. Der Mann ist Peter Coe, ein Berufspokerspieler. An diesem Tag hat er bei einem Pokerturnier viel Geld verloren. Die Ermittler stellen fest, dass der Mörder maximal zehn Sekunden Zeit gehabt hat, in den Fahrstuhl einzudringen, Coe die Kehle aufzuschneiden und wieder zu verschwinden. Die Frau, die sich bei ihm befunden hat, wird auch schnell ermittelt, es handelt sich um seine Konkurrentin, die unter dem Namen “Hot Poker Babe” im Internet bekannt ist. Hodges stellt fest, dass in der Halswunde des Opfers keine Metallrückstände gefunden werden können, aber dafür so etwas wie Plastik. War am Ende eine Plastikklinge die Tatwaffe?

Ebenfalls sein Leben lassen musste Trent Aldrich, den die Ermittler mit Seilen ans Bett gefesselt vorfinden. Er ist an einem Stück Fleisch erstickt. Dieses Stück Fleisch entpuppt sich als Hühnerherz. Und die Spuren sagen, dass man dem Opfer insgesamt sieben dieser Herzen mittels eines Trichters eingeflößt wurde. Finn wird bei der Erwähnung von “sieben Herzen” stutzig, erinnert es doch auch an eine Spielkarte, wie beim Mord an dem Pokerspieler.

Die Ermittler gehen alte Akten durch und finden einen weiteren Fall, der zu einem “Spielkartentod” passen würde. Also ist ein Serienmörder unterwegs. Und der hat sich schon das nächste Opfer ausgewählt…

“Hat heute ‘ne Menge beim ‘Classic’ verloren, und noch mehr im Fahrstuhl.”
– Morgan Brody

“Wie man rote Beete kocht, wissen Sie das?”
“Vielleicht gar nicht?”
– D.B. Russell und Conrad Ecklie

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Hinter der Geschichte

Als Hodges einen Dummy köpft, um eine potentielle Mordwaffe zu testen, hebt D.B. den abgeschlagenen Kopf auf und zitiert dabei Shakespeare, wenn auch ein wenig falsch: “Ach, armer Gelatinemann, ich kannte ihn gut…” Das stammt aus “Hamlet”, natürlich heißt es: “Ach, armer Yorick…”