Grafik: Travelcircus
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Willkommen im Land der 1.000 Seen!
Idyllische Wälder, glasklare Seen und mittendrin ein malerisches Häuschen – klingt nach einem besonders erholsamen Urlaub, oder? Doch Schweden kann auch anders: Lebendige Städte laden mit einer Mischung aus kulturellen Altstädten und modernen Szenevierteln zu unvergesslichen City-Trips ein.

Diese Mischung ist es, die im letzten Jahr bereits rund sieben Millionen Touristen nach Schweden zog. 2019 könnte diese Zahl potenziell steigen – denn bekam man 2018 noch 9,8 schwedische Kronen für einen Euro, liegt der Betrag in diesem Jahr bei 10,2 schwedischen Kronen.

Wirtschaftlicher Hintergrund: Wirtschaftszweig abgebrannt
Da etwa 56% der schwedischen Landesfläche mit Wäldern bewachsen sind, spielt die Forstwirtschaft eine wichtige Rolle. Im Juli 2018 kam es aufgrund der Hitze- und Trockenperiode in Europa jedoch zu schweren Waldbränden in Mittel- und Südschweden, weshalb der Wirtschaftszweig zurzeit Einbußen zu verzeichnen hat. Deshalb ist die Zeit für einen Sightseeing-Trip jetzt besonders günstig.

Beste Reisezeit
Schweden lockt das ganze Jahr über mit spannenden Aktivitäten. So wird im Dezember die Skisaison eröffnet. Bis in den April hinein kann besonders im Norden mit schneereichen Urlaubstagen gerechnet werden. Mit etwas Glück können Reisende zu dieser Zeit sogar Polarlichter sichten.

Wer die Landschaften Schwedens im Sonnenschein bewundern möchte, sollte zwischen Ende Mai und Ende Juli anreisen. Die milden Temperaturen sind perfekt für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern und Segeln geeignet. Städtetrips empfehlen sich hingegen eher im Frühling oder Herbst.

Quelle: Travelcircus