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Schlagwort: Arosa

Immer schön der Nase nach: Die Schweiz duftet nach Vielseitigkeit

Wonach duftet die Schweiz? Nach Schokolade und Käse? Ja klar, aber das ist nur die halbe Wahrheit. Denn wer die Schweiz der Nase nach besucht, erlebt die Vielfältigkeit des Landes aus einer aufregend neuen Perspektive. Die Geruchspalette reicht von frischem Gletschereis über betörenden Weihrauch bis hin zum süßen Duft von Bären.

Frische Gletscherluft und süße Trauben im Wallis
Klare und frische Bergluft erleben Besucher im Wallis, der höchsten Region der Schweiz. Hier thront der mächtigste Gletscher der Alpen: der Grosse Aletschgletscher. Zehn Milliarden Tonnen Eis erstrecken sich auf mehr als 22 Kilometern Länge und sorgen in der Umgebung für kühle, frische Luft. Diese spüren auch die Teilnehmer von geführten Gletschertouren oder Besucher der verschiedenen Eisgrotten in der Region. Um einiges wärmer und geruchsintensiver präsentiert sich das Rhonetal, dessen Hänge von Rebbergen flankiert werden. 55 verschiedene Trauben werden im Wallis angebaut, unter anderem auch zahlreiche autochthone Sorten. Gäste dürfen im Rahmen des Events „Am Puls der Ernte“ gerne bei der Weinlese selbst Hand anlegen und den betörenden Duft der Trauben aus nächster Nähe erleben. www.valais.ch

Frühlingserwachen und lebendige Traditionen im Tessin
So zeitig im Jahr beginnt der Frühling nirgendwo sonst in der Schweiz. Sobald die Tage milder werden, sprießen die Magnolien, Kamelien und Azaleen. Dann verwandelt ihre Blütenpracht die Landschaft mit den mediterranen Parks und Gärten in ein einziges großes Farbenmeer – während sich auf der klaren Oberfläche der Seen immer noch die schneebedeckten Gipfel spiegeln. Ein ganz anderer Duft liegt im Januar in der Luft. Gold, Weihrauch und Myrrhe reichten die Heiligen Drei Könige einst als Geschenk. Mit dem Dreikönigsingen, das seit 2012 in der Liste der „Lebendigen Traditionen der Schweiz“ aufgeführt ist, gedenken viele Orte im Tessin auch heute noch dieser Heiligen Nacht. Eine weitere christliche Tradition sind die Osterprozessionen in Mendrisio, die seit 2019 zum UNESCO Weltkulturerbe zählen. www.ticino.ch/gaerten, www.processionimendrisio.ch

Riechbares Brauchtum in der Region Bern
In der Region Bern können Besucher traditionelles Brauchtum riechen, denn der Duft nach geschmolzenem Käse liegt hier an 365 Tagen im Jahr in der Luft. Wer das Außergewöhnliche sucht, reist ins Fondueland Gstaad: Dort stehen für den Fondueverzehr vier überdimensionale Caquelons bereit. In der Stadt Bern können Sie alle Sehenswürdigkeiten auf dem Rücken liegend und sich treibenlassend erleben – denn in oder auf der Aare geht’s vorbei am Tierpark, dem beeindruckenden Bundeshaus und dem Berner Münster. Den Abschluss der Stadtbesichtigung zu Wasser bildet der BärenPark. Die einheimische Parfümeurin Brigitte Witschi hat den Duft des Berner Lebensflusses in einem Eau de Parfum namens „aarewasser“ eingefangen. Grüner Tee und weiße Blüten, umrahmt von einer ozonigen Frische, spiegeln die erfrischende Kühle und die sanfte Bewegung des Flusses wider. www.gstaad.ch, www.artofscent.ch

Monte Brè, Lugano, Schweiz. Photo by Dorothea OLDANI on Unsplash

Blütendüfte im Waadtland
Wenn im Frühling das Wetter milder wird, erwachen die blumigen Düfte des Kantons Waadt zu neuem Leben: von Tulpen über Iris, Kirschbäume, Dahlien und Narzissen. In Morges erblühen im Parc de l’Indépendance mehr als 120.000 Tulpen. Etwas später, etwa ab Juni, sind die Ufer des Genfer Sees mit bunten Dahlien geschmückt, die zu einem Spaziergang durch die vielfarbigen Blumenblätter einladen. Im Herzen des Aubonne-Tals bieten die duftenden Kirschbäume und Magnolien des Arboretums den Besuchern ein Blütenfeuerwerk. Oberhalb von Montreux sind die Wiesen mit den ersten Narzissen in einen weißen Mantel gekleidet. Und das Château de Vullierens lockt mit seinen herrlichen duftenden Iris Wanderer und Blumenfreunde an. www.myvaud.ch

Graubünden: Der Duft der Königin der Berge
Wenn der Steinbock der König der Alpen ist, dann ist die Arve die Königin der Berge. Denn das robuste Nadelholz wächst nur oberhalb von 1300 Metern. Wer die ältesten, über tausend Jahre alten Bäume dieser Art sehen will, reist ins Unterengadin: Am Rande des Schweizerischen Nationalparks liegt der God da Tamangur, der höchstgelegene zusammenhängende Arvenwald Europas. Den Duft der Königin der Berge finden Gäste aber auch im Tal, in den Stüvettas. Diese mit Arvenholz vertäfelten Wohnstuben sind urgemütlich. Zu ihrer entspannenden Atmosphäre tragen auch die wohlriechenden ätherischen Öle des Holzes bei. www.graubuenden.ch/arvenwald-god-da-tamangur

Arosa Lenzerheide: Wo Bären nach Lakritze duften
Was hat Lakritze mit Bären zu tun? Ganz einfach: die schwarze Nascherei wird im Alemannischen „Bäredreck“ genannt, erinnert sie doch bildlich an die Hinterlassenschaft von Meister Petz. Im Schutzzentrum „Arosa Bärenland“ auf 2000 Metern Höhe können die beeindruckenden Tiere in einer natürlichen Umgebung beobachtet werden. Der süße Duft von Lakritze liegt dabei aber selten in der Luft. Und wenn, dann sind dann doch die Besucher dafür verantwortlich. Ein ganz anderer, frischer und harziger Duft kommt einem auf der anderen Bergseite im Bike Kingdom Lenzerheide entgegen: Galbanum, das in der Parfümerie als frische Grünnote eingesetzt wird, erinnert an grüne Wiesen und feuchte Erde und sorgt für Glücksgefühle bei allen Bikern, die die zahlreichen Trails der Region erkunden. www.arosabaerenland.ch, www.bikekingdom.ch

Geschärfte Sinne in Davos Klosters
In der Destination Davos Klosters duftet es an einem geschichtsträchtigen Ort speziell vielfältig: im privaten Botanischen Garten der Schatzalp. Der durch Thomas Mann berühmt gewordene Kraftort beheimatet im Sommer tausende von Pflanzenarten. Ab Mitte Juni, wenn der Frühling einzieht, bis Mitte Oktober, wenn der erste Schnee fällt, entdecken Besucher täglich neue Blüten. Das Jahres-Programm des Alpinum Schatzalp ist entsprechend vielfältig gestaltet: von der Botanischen Woche, dem Workshop zu Bergheuen & Wiesen, der Botanik im Glas, der Küchenkräuter-Vernissage bis hin zur Neophyten-Ausstellung wird Freunden der Pflanzenwelt Faszinierendes geboten. Und die unzähligen Düfte, die der Wind sanft zur Nase hinträgt, wecken Erinnerungen und schärfen die Sinne. www.schatzalp.ch/de/botanischer-garten-alpinum

Auf in den Himmel – Ballonfestivals in der Schweiz

Naturpark Gruyere Pays-d Enhaut - Das Ballonfestival von Chateau-d'Oex welches jeweils Ende Januar/Anfang Februar stattfindet, bietet während 9 Tagen einen Menge an farbenfrohem Spektakel und vielfältigen Attraktionen. Copyright by: Switzerland Tourism / BAFU - swiss-image.ch / Marcus Gyger

Naturpark Gruyere Pays-d Enhaut – Das Ballonfestival von Chateau-d’Oex welches jeweils Ende Januar / Anfang Februar stattfindet, bietet während 9 Tagen einen Menge an farbenfrohem Spektakel und vielfältigen Attraktionen.
Copyright by: Switzerland Tourism / BAFU – swiss-image.ch / Marcus Gyger

Auch 2017 begeistert die Schweiz wieder mit eindrucksvollen Ballonfestivals zum Staunen, Mitfiebern und Selberfahren. Die Ballon-Saison startet Ende Januar im Genferseegebiet mit dem Internationalen Ballonfestival in Château-d’Oex. Im März lädt die Ballonwoche Arosa zu Fahrten über die Bündner Alpen. Und in der Region Fribourg findet im September erstmals der berühmte Gordon-Bennet-Cup statt.

Die Hochburg der Heißluftballons: Château-d’Oex

Vom 21. bis 29. Januar 2017 findet das Internationale Ballonfestival von Château-d’Oex zum 39. Mal statt. Bereits seit 1979 treffen sich Ballonfahrer aus aller Welt im kleinen Ort östlich des Genfersees. Das Tal bietet Piloten und Passagieren einen spektakulären Rundumblick über die Alpen und eignet sich wegen der guten Thermik ganz besonders für Fahrten im Heißluftballon. Während des Festivals werden täglich Ballonfahrten angeboten. Die Kosten für eine bis zwei Stunden Ballonflug liegen bei 300 Schweizer Franken (circa 280 Euro) pro Erwachsener und 195 Schweizer Franken (circa 180 Euro) pro Kind. An den Wochenenden zwischen 10.30 Uhr und 12.30 Uhr und am Mittwochnachmittag werden Fesselballonaufstiege für Kinder von 5 bis 12 Jahren angeboten (10 Schweizer Franken / circa 9 Euro). Der Eintritt zum Festivalgelände ist während der Woche frei, am Wochenende kostet er 15 Schweizer Franken (circa 14 Euro) und am Mittwochnachmittag 5 Schweizer Franken (circa 4,60 Euro). Für Kinder bis 14 Jahre ist der Eintritt täglich gratis. Weitere Informationen zum Festival und zum ausführlichen Programm unter www.chateau-doex.ch

Ballonwoche in Arosa

Vom 13. bis 18. März 2017 findet in Graubünden ein weiterer Höhepunkt für alle Fans des Ballonfahrens statt: die Internationale Alpine Ballonwoche Arosa. Von Montag bis Freitag werden Ballonfahrten durchgeführt – so können die Gäste eine unvergessliche Ballonfahrt über Arosa oder die Bündner Alpen erleben. Die Kosten für eine circa 45-minütige Ballonfahrt in Arosa betragen 300 Schweizer Franken (circa 280 Euro) pro Person. Eine ein- bis zweistündige Ballonfahrt in den Bündner Bergen kostet 600 Schweizer Franken (circa 555 Euro) pro Person.

Das spektakuläre Night-Glooming findet bei gutem Wetter am Sonntag, 12. März ab circa 18.20 Uhr auf dem Obersee statt: Beim Nachtglühen leuchten die Ballone nach eigener Choreographie in der Dunkelheit und sorgen für stimmungsvolle Bilder. www.ballonwoche.ch

Der berühmte Gordon-Bennett-Cup – erstmals in der Region Fribourg

Vom 7. bis 16. September 2017 wird auf dem Flugplatz von Epagny im Greyerzerland die 61. Ausgabe des Gordon-Bennett-Weltcups ausgetragen. Die Besucher können in den malerischen Freiburger Voralpen dem Start des international renommierten Wettkampfs beiwohnen, an dem circa 20 Teams aus etwa zehn Ländern teilnehmen. Außerdem wird auf dem Flugplatz das gesamte Wochenende über ein großes Volksfest rund um das Thema Luftsport veranstaltet. Die Besucher erhalten die Gelegenheit, verschiedene Luftsportarten kennenzulernen, darunter insbesondere Gas- und Heißluftballons, Flugzeuge und Helikopter sowie Segelflugzeuge und Flugmodellbau. Ein weiterer Höhepunkt sind die Schweizer Meisterschaften im Fallschirmspringen, die von Donnerstag, den 7. September bis Sonntag, den 10. September ebenfalls vor Ort stattfinden. Der Gordon-Bennett-Weltcup 2017 endet am Samstag, den 16. September mit der Rückkehr der Teams nach Greyerz. Gewinner ist das Team, das die meisten Kilometer in der Luft zurückgelegt hat. Die Distanz wird dabei anhand einer geraden Linie zwischen Start- und Landepunkt berechnet. www.gordonbennett2017.ch

 Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Heidi & Gigi – die große Liebe aus Arosa-Lenzerheide

Skifahren am Weisshorn mit Sicht auf das Hörnli Skigebiet, Arosa. Copyright by: Switzerland Tourism / swiss-image.ch/Stephan Schacher

Skifahren am Weisshorn mit Sicht auf das Hörnli Skigebiet, Arosa.
Copyright by: Switzerland Tourism / swiss-image.ch/Stephan Schacher

Die Grazie aus Lenzerheide und der Charmeur aus Arosa erlangten ihre Berühmtheit durch die Musik. Jetzt erleben die fiktiven Figuren Heidi und Gigi eine Renaissance – als lokale Guides.

Das „Lenzer Heidi“ wurde einst von der Mundart-Rockband Mayday besungen, „Gigi vo Arosa“ stürmte gar die Charts: Ines Torellis Stimme katapultierte den Herzen brechenden Skilehrer 1975 bis auf Platz 5 der Schweizer Hitparade. Ihre jüngste Verbundenheit feiern Gigi und Heidi nun mit Gästen aus Arosa und Lenzerheide, die sie zu den spannendsten Orten der Region führen.

 

Endlich zusammen

Der Schlüssel der Vereinigung prangt auf rund 2500 Metern. Hier verbindet die spektakuläre Urdenbahn die beiden Orte Lenzerheide und Arosa. 60 Jahre musste die Idee des Zusammenschlusses reifen, ehe sie im Januar 2014 zu Stahl und Beton wurde. Es empfiehlt sich, unbedingt auch einen Blick ins technische Innenleben des 20-Millionen-Franken-Projektes zu werfen.

Der buchstäbliche Höhepunkt befindet sich zwischen den zwei Bergstationen. Ohne einen einzigen Stützpfeiler streckt sich das massive Stahlseil über 1,7 Kilometer vom Hörnli zum Urdenfürggli. Unten, auf dem Talboden, habe einst ein Alphirt vorbeiziehende Wanderer vergiftet und ausgeraubt, so die Sage. Der neue Luftweg ist dann doch die sicherere Variante. Knappe vier Minuten später hat die schnellste Gondel der Schweiz ihr Ziel erreicht.

 

Mit Gigi und Heidi auf der Piste

Gigi und Heidi kennen ihre Heimat und die Skigebiete wie ihre eigene Westentasche. Gerne teilen sie dieses Wissen. Interessierte Touristen können sich mit ihnen auf Entdeckungstour durch das größte zusammenhängende Skigebiet Graubündens machen. Die beiden trumpfen auch abseits der Pisten auf: Sie wissen genau, wo auf der Heid und in Arosa nach einem erlebnisreichen Tag die beste Stärkung zu bekommen ist. Hier werden neue Pläne geschmiedet – und hier beginnt die Vorfreude auf das nächste Erlebnis im Schnee.

Mehr Informationen und Buchungen auf MySwitzerland.com/de-de/heidi-and-gigi-a-love-story.html

 

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Neue Mitglieder und ein Thermalwasserbier: Neuigkeiten von den Swiss Deluxe Hotels

Die Gruppe exklusiver Schweizer Luxushotels – die Swiss Deluxe Hotels – konnte im Sommer 2015 neu das The Alpina Gstaad und das The Chedi Andermatt in ihren Reihen begrüßen. Anlässlich des 150-Jahre-Jubiläums der Thermalquelle Bad Ragaz lässt das Resort Bad Ragaz Bier aus Thermalwasser brauen. Gästen des Hauses steht eine Biersommelière zur Verfügung. Das Tschuggen Grand Hotel in Arosa punktet mit einer hoteleigenen Bergbahn – dem Tschuggen Express.

Die beiden in den letzten Jahren neu entstandenen Hotels The Alpina Gstaad und The Chedi Andermatt wurden in die exklusive Gruppe der Swiss Deluxe Hotels aufgenommen.

The Alpina Gstaad – Restaurants mit Gault-Millau-Niveau

Das The Alpina Gstaad (Bern-Berner Oberland) setzt Maßstäbe in der Luxushotellerie in der Schweiz. Perfekt gelegen, begeistert es auch durch ein exzellentes Serviceangebot. Zudem glänzt das The Alpina Gstaad mit dem European Design Award und mehreren Gault-Millau-Punkten. „Wir freuen uns sehr, dass das The Alpina Gstaad nun unter dem Qualitätslabel und dem Renommee der Swiss Deluxe Hotels auftreten kann“, sagt Eric Favre, Managing Director, The Alpina Gstaad. Das The Alpina Gstaad verfügt über 56 Zimmer und Suiten und verwöhnt seine Gäste unter anderem in drei Restaurants. Im Restaurant Sommet, ausgezeichnet mit 18 von 20 Gault-Millau-Punkten, wird dem Gast ein Steak der Extraklasse serviert. Das japanische Restaurant MEGU, die erste europäische Niederlassung des New Yorker Flagship-Restaurants, kann mit 16 Gault-Millau-Punkten aufwarten. Im Swiss Stübli erwartet den Gast authentische Schweizer Küche in gemütlicher und gleichzeitig eleganter Atmosphäre. Jan E. Brucker, Präsident der Swiss Deluxe Hotels, betont: „Eric Favre gilt als einer der renommiertesten Hoteliers der Schweiz und war selbst von 2006 bis 2009 Präsident der Swiss Deluxe Hotels. Ich freue mich, dieses einzigartige Hotel und Eric in den Kreis der Swiss Deluxe Hotels aufnehmen zu dürfen.“

Weitere Informationen unter: www.thealpinagstaad.ch

The Chedi Andermatt – Privater Ski-Butler

Umgeben von der ganzjährigen Schönheit der Schweizer Alpen, fügt sich das elegante The Chedi Andermatt nahtlos in die klassischen Ski-Chalets von Andermatt (Luzern-Vierwaldstättersee) ein, einem zeitlos charmanten Ort im Urserental. Das Hotel bietet seinen Gästen mit dem Ski-Butler-Service eine exklusive Dienstleistung. Engagierte Fachleute beraten die Hotelgäste bei der Auswahl des passenden Wintersport-Equipments, von High-End-Skiern und Snowboards bis zu Langlaufskiern und leicht gleitenden Schlitten. Zusätzlich zum Anliefern und Abholen der Ausrüstung zu und von den Pisten sind Ski-Butler für die Aufbewahrung der Skier und deren Wartung zuständig, ebenso für den Transport der Gäste mit Skibussen zu den örtlichen Skigebieten und zurück ins Hotel. Das Chedi Andermatt hat mit diesem Service die ultimative Lösung gefunden. „Mit der Mitgliedschaft in den Swiss Deluxe Hotels möchten wir mit dem Chedi in Andermatt zu einem festen Bestandteil der Schweizer Luxushotellerie werden“, sagt Jean-Yves Blatt, General Manager, The Chedi, Andermatt. Mit der Aufnahme von The Chedi Andermatt erweitern die Swiss Deluxe Hotels ihre Präsenz um eine weitere Destination.

Weitere Informationen unter: www.ghmhotels.com/de/andermatt/

Grand Resort Bad Ragaz ‒ Bier aus Thermalwasser

Ihr 150-Jahre-Jubiläum feiert die Thermalquelle in Bad Ragaz (Ostschweiz). Zu diesem Anlass hat sich das Grand Resort Bad Ragaz, ebenfalls Mitglied der Swiss Deluxe Hotels, etwas ganz Spezielles einfallen lassen: ein Bier, gebraut mit Thermalwasser und abgefüllt in Champagnerflaschen! Das Spezialbier mit circa 5,4 Volumenprozent ist goldgelb mit einer kompakten, lang anhaltenden Schaumkrone. „Das weiche Thermalwasser macht das Bier harmonisch und ausgewogen. In der Nase entfaltet sich eine herrliche Honignote, etwas malzig, auch frisch getrocknetes Heu ist erkennbar“, weiß Sandra Klotz, Biersommelière des Grand Resort Bad Ragaz. Das Thermalwasser kommt das ganze Jahr über mit konstant 36,5 °C aus einer Quelle in der nahe gelegenen Taminaschlucht.

Weitere Informationen unter: www.resortragaz.ch

Tschuggen Grand Hotel in Arosa ‒ Hoteleigene Bergbahn

Nur in Graubünden findet der Schweiz-Urlauber eine hoteleigene Bergbahn vor. Der Tschuggen Express, wie die private Bergbahn des Tschuggen Grand Hotels in Arosa (Graubünden) genannt wird, bringt seine Fahrgäste in zweieinhalb Minuten direkt ins Ski- und Wandergebiet Arosa Lenzerheide. In den beiden Kabinen mit Ledersitzen finden insgesamt zwölf Personen Platz – und wer den Ausblick genießt, der ahnt, dass die Steigung teilweise beachtlich ist, nämlich bis zu 52 Prozent. Seit Februar 2009 befördert der Tschuggen Express Hotelgäste aus aller Welt. Am 24. August 2015 wurde der 100.000ste Passagier gezählt. „Mit der eigenen Bergbahn bieten wir unseren Gästen einen einzigartigen Mehrwert“, erklärt Leo Maissen, Direktor des Tschuggen Grand Hotels. Ein Luxus, der nicht nur von Skifahrern und Wanderern geschätzt wird: Auch bei besonderen Anlässen wie Hochzeiten ist eine Fahrt mit dem futuristischen Tschuggen Express in die Aroser Bergwelt ein beliebtes Event. Das 5-Sterne-Hotel wird zudem von sehenswerter Außen- und Innenarchitektur geprägt. Die Tschuggen Bergoase, geschaffen von dem Stararchitekten Mario Botta, erschließt eine neue Dimension von Raumgefühl und Behaglichkeit, von Natur und Geometrie, von Wärme, Fels, Licht und Wasser. Mario Botta hat mit dem Wellnessbereich auf 5000 Quadratmetern eine Stätte des Wohlbefindens geschaffen.

Weitere Informationen unter: www.tschuggen.ch

Weitere Informationen zu den Swiss Deluxe Hotels gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com sowie unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Für Kinder bis 17 Jahre ist die Skischule in Arosa diesen Winter inklusive

Der Graubündner Urlaubsort Arosa macht in der kommenden Wintersaison seinen jüngeren Gästen ein ganz besonderes Angebot: Im Winter 2012/2013 besuchen Kinder in Arosa kostenlos die Skischule!

Arosa schafft für seine Wintergäste einen Mehrwert: In der Wintersaison 2012/2013 sind die Gruppen-Skischulkurse für alle jungen Gäste bis zum vollendeten 17. Altersjahr kostenlos. Dieses Angebot gilt ab zwei Übernachtungen in ausgewählten Hotels und Ferienwohnungen in Arosa und für die ABC Schneesportschulen und die SSSA (Schweizerische Ski- und Snowboardschule Arosa).

Weitere Informationen gibt es unter www.arosa.ch.

Alles zum Schweizer Winter finden Urlauber und www.MySwitzerland.com/winter und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Graubünden – Urlaub im Winterwunderland

Graubünden – die Schweizer Ferienregion Nr. 1 gehört mit Urlaubszielen wie Davos Klosters, Engadin St. Moritz, Laax, Arosa und Lenzerheide zu den Top-Wintersportgebieten weltweit. 2200 Pistenkilometer, 1800 Kilometer Loipen, dutzende Snowparks – dies allein garantiert großen Winterurlaubsspaß. Doch Graubünden bietet mehr: rasante Bobfahrten und beruhigendes Schneeschuhwandern, kühne Schlittenpisten und gepflegte Curlingrinks. Dazu sehr viel Entspannung, in Berghütten bei einer Gerstensuppe ebenso wie beim Après-Ski oder in berauschenden Wellnessoasen. Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com/winter und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

„Hier wachsen die Kinder mit Skiern an den Füßen auf”, sagt Carlo Janka, Olympiasieger von Vancouver 2010 und Gewinner des Gesamtweltcups der Saison 2009/2010. Seine Schnelligkeit hat sich Janka zuerst in Obersaxen geholt, einem familienfreundlichen Skigebiet im Vorderrheintal. Später war er auf den Pisten von Laax anzutreffen, das mit hochalpinen und langen Abfahrten zu den größten Skigebieten Graubündens zählt. Zu diesen gehört auch Lenzerheide mit anspruchsvollen und vielseitigen Pisten. Selbstverständlich gibt es auch jede Menge kleine, familiäre Gebiete wie das überschaubare Heinzenberg oder Savognin, wo Kinder problemlos allein losfahren können. Und dann sind da noch die vielen Schneeparks sowie die neue Indoor Freestyle Academy in Laax, wo die Snowboarder Schnelligkeit und Geschicklichkeit trainieren können. Wem das nicht spektakulär genug ist, der kann sich an eine Abfahrt im Pulverschnee wagen, oder sogar auf die Bobbahn von St. Moritz. Eine Eisbahn der anderen Art ist der erste Eisweg der Schweiz im Albulatal, wo die Eisläufer ihre Schnelligkeit unter Beweis stellen.

Viele Langläufer genießen gemütlich dahingleitend die großartigen Landschaften. Andere möchten etwas sportlicher unterwegs sein. Die zwei Laufwelten kommen einander nicht in die Quere. Bei einem Loipennetz mit einer Gesamtlänge von 1800 Kilometern gibt es in Graubünden viel Platz zum Überholen. Und zum entspannten Überholt-Werden. Der Winter ist in Graubünden eben auch eine Zeit der kultivierten Langsamkeit: auf den gepflegten Winterwanderwegen, bei Schneeschuhwanderungen oder auf Skitouren, aber auch in den Wellness-Oasen, darunter die Therme Vals des hochdekorierten Bündner Architekten Peter Zumthor oder die Tschuggen Bergoase von Mario Botta in Arosa. Besonders langsam geht es auch auf der Schatzalp in Davos zu, wo das 111 Jahre alte Sanatorium am „Zauberberg“ ein Ort der Entschleunigung ist: Zwei Lifte ziehen die Skifahrer gemächlich bergan. Schnell merken sie, wie die Anspannungen des Alltags von ihnen ab- und in den Schnee fallen.

Volksnah ist das internationale Frühlings-Schneefest in der Silvretta Arena Samnaun/Ischgl: mit rockiger Musik und weltberühmten Namen. Ein Blick auf die lange Liste der Superstars lässt erahnen, welch besonderen Status die Konzerte in der Silvretta Arena Samnaun/Ischgl mittlerweile genießen: Tina Turner, Elton John, Jon Bon Jovi, Diana Ross – sie alle begeisterten schon das Publikum.

Das Burton European Open in Laax konnte sich in wenigen Jahren eine Sonderstellung bei Snowboard-Begeisterten erobern. Es ist der größte und wichtigste Snowboardevent Europas, bei dem sich alljährlich die Crème de la Crème der Szene in Laax versammelt.

Gäste der Rhätischen Bahn erleben eine traumhaft verschneite Landschaft aus der Zugperspektive – zum Beispiel auf der Fahrt zum Berninapass zu einem Fondue mit Gletscherblick unter Sternen.

Klein und fein sind auch die Expeditionen, die Wildhüter Jon Gross im Val Müstair organisiert. Mit seinen Gästen wandert er auf Skiern oder Schneeschuhen in die Nähe der Winterquartiere der Steinböcke – leise, zurückhaltend, damit die ruhebedürftigen Tiere nicht gestört werden.

Klein und fein schließlich sind die vielen Orte, in denen es auch im Winter heißt: „Familien willkommen“. Dort gibt es einfache Skipisten und Angebote, die Kinder ganz besonders ansprechen. In Grüsch-Danusa zum Beispiel wartet am Rand der Piste das Füchsliland mit einer Geisterbahn, einem Baumxylophon und einem Kino auf die Kinder. In Arosa laden ein Schloss aus Eis und die Märchentante in der Gondelbahn zu einem Ausflug in die Welt der Fantasie. Und in ganz Graubünden versprechen 59 Schlittelbahnen rasante oder gemütliche Fahrten, Umkippen und Apfelpunsch inklusive.

Nach einem langen und ereignisreichen Winter freut man sich im Engadin, den Südtälern und dem Oberhalbstein auf einen uralten Brauch, den Chalandamarz. Am 1. März verjagt die bunt kostümierte Schuljugend mit Schellengeläut und Peitschenknallen den langen, ereignisreichen Winter und begrüßt den Frühling.

Quelle: Schweiz Tourismus

Gratis-Bergbahnen und mehr – Sommergenuss mit den Gästekarten der Schweizer Regionen

Blick auf inspirierende Engadiner Seen, im Vordergrund Standseilbahn Muottas Muragl, im Hintergrund Lej da Staz, St. Moritz mit St. Moritzersee, Champferersee, Silvaplanersee und Silsersee, Piz da la Margna (3159m), Piz Polaschin (3013m), Piz Albana (3099m), Piz Julier (3380m) und Piz Nair (3057m).
Copyright by: ENGADIN St. Moritz / swiss-image.ch/Christof Sonderegger

Gratis mit der Bergbahn fahren, freier Eintritt in das Freibad und kostenlose Teilnahme am Urlaubsprogramm – mit den Gästekarten, die Urlauber in vielen Schweizer Urlaubsorten schon ab einer Übernachtung erhalten, ist das vielfältige Angebot in den Regionen kostenfrei nutzbar.

Die Graubündner Ferienorte Arosa und Samnaun sind die Vorreiter bei den „All inclusive“-Gästekarten. Viele weitere Bündner Urlaubsorte offerieren nun ebenfalls das attraktive Angebot in der Sommersaison. Bereits ab einer Übernachtung ist die SurselvaCard kostenlos erhältlich. Damit können Gäste die vier Bergbahnen mit Sommerbetrieb in der Region rund um Brigels kostenlos nutzen, an geführten Wanderungen und Exkursionen, Biketouren und am Kinderferienprogramm teilnehmen und freien Eintritt in das Freibad, zu den Badeseen und in das Museum Regiunal Surselva erhalten. Dazu gibt es weitere Gratis-Leistungen sowie diverse Rabatte während des Aufenthalts.

Davos Klosters garantiert Abwechslung – und das auch noch kostenlos. Mit der Davos Klosters Inclusive Card profitieren Gäste im Sommer von Gratis-Bergbahnen, kostenloser Nutzung der beiden Busnetze in Davos und Klosters (ausgenommen Seitentäler) sowie diese Saison neu freier Fahrt mit der Rhätischen Bahn auf der Strecke zwischen Klosters-Dorf und Filisur. Zudem stehen zahlreiche Leistungen und Freizeitmöglichkeiten ebenfalls kostenlos oder vergünstigt zur Verfügung.

Das All-inclusive-Angebot der Ferienregion Savognin beinhaltet schon ab einer Übernachtung neben Gratis-Bergbahnen viele weitere Leistungen: Für die kleinen Gäste steht die Kinderbetreuung im Pinocchioclub mit spannenden Aktivitäten zur Verfügung. Wanderlustige profitieren von Wanderbussen an fünf Tagen zu den entlegensten Orten. Ebenfalls ist die Fahrt mit dem PostAuto im ganzen Tal gratis. Dazu kommen Ermäßigungen und kostenlose Eintritte bei verschiedenen Dienstleistern vor Ort.

Wellness-Inklusive mit erweitertem Angebot bieten sieben Hotels in Scuol für aktive Genießer. Neben dem täglich freien Eintritt in die Bäder- und Saunalandschaft des Engadin Bad Scuol gibt es freie Fahrt mit den regionalen öffentlichen Verkehrsmitteln in der ganzen Nationalparkregion inklusive der Dreiländerfahrt sowie täglich freie Fahrt mit den Bergbahnen Motta Naluns.

Neu gibt es diesen Sommer in der Walliser Ferienregion Anniviers die „Anniviers Liberté“-Karte. Damit profitieren die Gäste von über 20 verschiedenen Freizeit- und Transportangeboten wie Hallenbad, Tennis/Minigolf, Führungen (Moiry-Staudamm, Wasserkraftwerk von Mottec, Windmühlen, OFXP, Kupfermine), verschiedene Ausstellungen, Gratis-Benutzung der Bergbahnen und Lifte von Anniviers und mehrerer Postautolinien (nur Personentransport) und vieles mehr. Das Angebot ist gültig von Juni bis Oktober 2012.

Mit der Buchung der Heidiland-Safari erhalten Gäste im Ostschweizer Heidiland Mehrwertleistungen wie vergünstigte Konditionen auf Bergbahntickets, Tagespässe für die Schifffahrt auf dem Walensee sowie Wellness-Genuss. Neu ist bei der Heidiland-Safari die Nutzung der regionalen öffentlichen Verkehrsmittel inbegriffen. Das Angebot ist gültig bis 31. Oktober 2012.

Ab drei Übernachtungen offeriert Appenzellerland Tourismus kostenlos die Appenzeller Ferienkarte mit über 18 Gratis-Angeboten – von der Luftseilbahn bis zum Natur-Moorbad.

„All inclusive“-Gästekarten gibt es in der Sommersaison im Genferseegebiet im Vallée de Joux, in den Städten Montreux, Lausanne und Genf und in den Familienferienorten in den Alpen des Genferseegebiets Château-d’Oex, Les Diablerets, Villars und Gryon. Mit der Free AccessCard kann ab einer Übernachtung im Hotel oder in einer Ferienwohnung in Villars-Gryon oder in Les Diablerets der regionale öffentliche Verkehr kostenfrei genutzt werden. Bei Ausflügen profitieren die Inhaber aller Gästekarten im Genferseegebiet von zahlreichen Ermäßigungen.

Gratis mit der Bergbahn fahren, freier Eintritt in das Freibad und kostenlose Teilnahme am Urlaubsprogramm – mit den Gästekarten, die Urlauber in vielen Schweizer Urlaubsorten schon ab einer Übernachtung erhalten, ist das vielfältige Angebot in den Regionen kostenfrei nutzbar. Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Gratis-Bergbahnen und mehr – Sommergenuss mit den Gästekarten der Schweizer Regionen

Postauto auf dem Furkapass im Kanton Wallis. Blick auf die Grimselpassstrasse, ueberragt vom Finsteraarhorn (4274 m). Copyright by: Switzerland Tourism / swiss-image.ch/Christof Sonderegger

Gratis mit der Bergbahn fahren, freier Eintritt in das Freibad und kostenlose Teilnahme am Urlaubsprogramm – mit den Gästekarten, die Urlauber in vielen Schweizer Urlaubsorten schon ab einer Übernachtung erhalten, ist das vielfältige Angebot in den Regionen kostenfrei nutzbar. Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

Arosa und Samnaun sind die Pioniere bei den „All inclusive“-Gästekarten in Graubünden. Viele weitere Bündner Urlaubsorte offerieren nun ebenfalls das attraktive Angebot. Bereits ab einer Übernachtung ist die SurselvaCard kostenlos erhältlich. Damit können Gäste die vier Bergbahnen mit Sommerbetrieb in der Region rund um Brigels kostenlos nutzen, an geführten Wanderungen und Exkursionen, Biketouren und am Kinderferienprogramm teilnehmen und sie erhalten freien Eintritt in das Freibad, zu den Badeseen und in das Museum Regiunal Surselva. Dazu gibt es weitere Gratis-Leistungen sowie diverse Rabatte während des Aufenthalts.

Davos Klosters garantiert Abwechslung – und das auch noch kostenlos. Mit der Davos Klosters Inclusive Card profitieren Gäste im Sommer von Gratis-Bergbahnen, kostenloser Nutzung der beiden Busnetze in Davos und Klosters (ausgenommen Seitentäler) sowie diese Saison neu freier Fahrt mit der Rhätischen Bahn auf der Strecke zwischen Klosters Dorf und Filisur. Zudem stehen zahlreiche Leistungen und Freizeitmöglichkeiten ebenfalls kostenlos oder vergünstigt zur Verfügung.

Das All-inclusive-Angebot der Ferienregion Savognin beinhaltet schon ab einer Übernachtung neben Gratis-Bergbahnen viele weitere Leistungen: Für die kleinen Gäste steht die Kinderbetreuung im Pinocchioclub mit spannenden Aktivitäten zur Verfügung. Wanderlustige profitieren von Wanderbussen an fünf Tagen zu den entlegensten Orten. Ebenfalls ist die Fahrt mit dem PostAuto im ganzen Tal gratis. Dazu kommen Ermäßigungen und kostenlose Eintritte bei verschiedenen Dienstleistern vor Ort.

Wellness-Inklusive mit erweitertem Angebot bieten sieben Hotels in Scuol für aktive Genießer. Neben dem täglich freien Eintritt in die Bäder- und Saunalandschaft des Engadin Bad Scuol gibt es freie Fahrt mit den regionalen öffentlichen Verkehrsmitteln in der ganzen Nationalparkregion inklusive der Dreiländerfahrt sowie täglich freie Fahrt mit den Bergbahnen Motta Naluns. Doch damit nicht genug: Seit Sommer 2011 ist auch der Besuch im Schloss Tarasp sowie im Nationalparkzentrum in Zernez inklusive.

Mit der Buchung der Heidiland-Safari erhalten Gäste im Ostschweizer Heidiland Mehrwertleistungen wie vergünstigte Konditionen auf Bergbahntickets, Tagespässe für die Schifffahrt auf dem Walensee sowie Wellness-Genuss. Neu ist bei der Heidiland-Safari die Nutzung der regionalen öffentlichen Verkehrsmittel inbegriffen. Das Angebot ist gültig bis 31. Oktober 2011.

Ab drei Übernachtungen offeriert Appenzellerland Tourismus kostenlos die Appenzeller Ferienkarte mit über 18 Gratis-Angeboten – von der Luftseilbahn bis zum Natur-Moorbad.

„All inclusive“-Gästekarten gibt es in der Sommersaison im Genferseegebiet im Vallée de Joux, in den Städten Montreux, Lausanne und Genf und in den Familienferienorten in den Alpen des Genferseegebiets Château-d’Oex, Les Diablerets, Villars und Gryon. Mit der Free AccessCard kann ab einer Übernachtung im Hotel oder in einer Ferienwohnung in Villars-Gryon oder in Les Diablerets der regionale öffentliche Verkehr kostenfrei genutzt werden. Bei Ausflügen profitieren die Inhaber aller Gästekarten im Genferseegebiet von zahlreichen Ermäßigungen.

Quelle: Schweiz Tourismus