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Schlagwort: Berner Oberland (Seite 1 von 3)

Pistenspaß im Berner Oberland

White Elements Snowpark. Bild: Jungfrau Bahnen

White Elements Snowpark. Bild: Jungfrau Bahnen

Erweiterung des White Elements Snowpark

Diesen Winter wird das Angebot im Snowboard- und Freeski-Paradies First in Grindelwald noch einmal um zusätzliche Jumps, Rails und Pipes erweitert. Der HalfpipeOlympiasieger Gian Simmen war persönlich für die Gestaltung des White Elements Snowpark zuständig. Dieser bietet nun für jedes Level vom Einsteiger bis zum Fortgeschrittenen das passende Hindernis. Das Herzstück der Anlage ist die 130 Meter lange Halfpipe. www.white-elements.ch

Top4-Skipass im Berner Oberland

Im Berner Oberland gibt es neu einen Skipass, der gleich vier der wichtigsten Skigebiete vereint: Adelboden-Lenk, Gstaad, Jungfrau Ski Region und Meiringen-Hasliberg. Mit dem Top4-Skipass stehen Winterurlaubern insgesamt 666 Pistenkilometer zur Verfügung. Der Skipass ist bis Ende der Wintersaison gültig und kann bis zum 15. Dezember 2017 zum Vorzugspreis von 666 Schweizer Franken (ungefähr 580 Euro) erworben werden. Kinder bis 15 Jahre bezahlen die Hälfte. Inhaber eines Top4-Skipasses profitieren außerdem bei Übernachtungen in ausgewählten Hotels von einem Rabatt von 33 Prozent. www.top4.ski

In Adelboden gegen die Profis fahren

Die Geschichte des Ski-Weltcup-Klassikers am Chuenisbärgli reicht weit in die Vergangenheit zurück. Am 6. und 7. Januar 2018 finden die Internationalen Adelbodner Skitage bereits zum 62. Mal statt. Legendär ist der Klassiker vor allem wegen der unerreicht steilen Strecke zwischen Kanonenrohr und Giisbruni. Die Spitzenleistungen der Profis beflügeln nun auch die Schwünge der Laien, denn der Weltcuphang kann von jedermann befahren werden. Im Starthäuschen misst der Lichtsensor auch die Zeit der Hobby-Rennfahrer, und zwei Kameras filmen jede Kurve auf der geschichtsträchtigen Unterlage. So können einerseits die Zuschauer am Streckenrand den Tanz zwischen den Toren verfolgen. Der Skimovie verschafft dem Fahrer andererseits noch ein weitaus größeres Publikum am Bildschirm. Hobbyathlethen können sich ihre Fahrt mit der entsprechenden Skipassnummer kostenlos als Film herunterladen. Ein schweizweit einmaliges Erlebnis auf einer Originalstrecke des FIS Ski World Cup. www.adelboden.ch/de/w/inszenierung-weltcup

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

 

Slàinte in der Schweiz: Hotspots für Whisky-Fans

Whisky-Verkostung in der grössten Whisky-Bar der Welt im Hotel Waldhaus am See in Sils Maria. Bild (c) by ENGADIN St. Moritz / swiss-image.ch/Christof Sonderegger

Whisky-Verkostung in der grössten Whisky-Bar der Welt im Hotel Waldhaus am See in Sils Maria. Bild (c) by ENGADIN St. Moritz / swiss-image.ch/Christof Sonderegger

Wenn es um Käse und Schokolade geht, macht der Schweiz so schnell keiner was vor. Dass das kleine Land aber auch Whisky kann, wissen nur die wenigsten. Dabei ist die Vielfalt ungewöhnlich und mitunter exotisch. Liebhaber des „Lebenswassers“ können sich in der Schweiz nicht nur an der weltweit kleinsten Whisky-Bar und der größten Whisky-Auswahl erfreuen, sondern auch an einem Whisky-Trek und einem Whisky, der im ewigen Eis auf über 3000 Metern Höhe ausgereift ist.

Die weltweit größte Whiskyauswahl

Im „Devil’s Place“ wähnt sich jeder Whisky-Liebhaber im Paradies. Denn die Bar des Hotels Waldhaus am See in Sils Maria (Graubünden) bietet die weltweit größte Whiskyauswahl. Genießer können sich durch 2500 Sorten aus der ganzen Welt probieren: vom einfachen Johnnie Walker über Exoten aus Sri Lanka oder Uruguay bis hin zu raren Trouvaillen wie dem „Macallan 1878“. Und weil zu einem guten Whisky manchmal auch eine gute Zigarre gehört, befindet sich gleich nebenan die Zigarren-Lounge. Verschiedene Whisky-Tastings werden ab 35 Schweizer Franken (rund 32 Euro) angeboten. Das „Raritäten-Tasting“ kostet 165 Schweizer Franken (rund 151 Euro). www.myswitzerland.com/de-de/devil-s-place-whiskey-bar.html, www.waldhaus-am-see.ch/de-de/Whisky-Wein

Die kleinste Whiskybar der Welt

Je größer, desto besser? Das ist nicht das Motto von Gunter Sommer. Bereits seit über zehn Jahren betreibt der gebürtige Deutsche in Santa Maria im abgelegenen Münstertal (Graubünden) die nachweislich kleinste Whisky-Bar der Welt. Auf einer Fläche von genau 8,53 Quadratmetern offeriert Sommer über 250 Whisky-Sorten aus der ganzen Welt – auch seinen eigenen. Andere Getränke werden nicht angeboten. Geöffnet hat die „smallest Whisky Bar on earth®“ jeden Samstag ab 21.00 Uhr und außerdem immer dann, wenn Gunter Sommer gerade in der Nähe ist und Zeit hat. Whisky-Fans sollten sich einen Besuch der Bar auf keinen Fall entgehen lassen. Nicht alleine wegen der Whiskys, sondern vor allem wegen der unterhaltsamen Fachsimpeleien mit dem Bartender. www.myswitzerland.com/de-de/whisky-museum.html, www.smallestwhiskybaronearth.com

Whisky im ewigen Eis gereift

Bekanntlich liegt auf dem Jungfraujoch (Bern – Berner Oberland) der höchstgelegene Bahnhof Europas. Weniger bekannt dürfte sein, dass dort oben auch Whisky lagert. Auf 3454 Metern über Meer wird der Single Malt „Ice Label“ bei konstant minus 4 Grad Celsius in einem Eiskeller des Aletschgletschers ausgereift. Whisky-Liebhaber können diese Spezialität im Restaurant Crystal direkt auf dem Jungfraujoch kennenlernen. Oder auch bei einer rund zweistündigen Führung durch die Brauerei und Destillerie Rugenbräu in Matten bei Interlaken. www.rugenbraeu.ch/whisky/

Von Whisky zu Whisky

Manchmal ist es einfach zu schade, den Whisky in dunklen Kellern zu trinken. Besonders in Häusern, die mit einer spektakulären Panoramasicht glänzen. Auf dem Whisky-Trek im Alpsteingebiet (Ostschweiz/Liechtenstein) können Wanderer darum nun beides kombinieren. 27 (Berg-)Gasthäuser der Region lagern ihre ausgesuchten Whiskys in Eichenfässern und bieten diese im offenen Ausschank an. Der Whisky-Wanderer kann aus zwei verschiedenen Angeboten wählen. In der 9er-Tour für 150 Schweizer Franken (rund 137 Euro) ist der Konsum von neun Whiskys in frei wählbaren Berggasthäusern enthalten. In der kompletten Tour für 400 Schweizer Franken (rund 367 Euro) ist neben dem Besuch aller 27 Gasthäuser auch eine Sammlerbox mit allen 27 Whiskys (je 0,1 Liter) inklusive. Die Touren können über die Brauerei und Destillerie Locher in Appenzell gebucht werden. www.myswitzerland.com/de-de/appenzeller-whiskytrek.html, www.saentismalt.com/en/whiskytrek.html

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Paddelnd durch die Schweiz: Die besten Kanu- und Kajaktipps

Mit dem Kajak auf dem Vierwaldstättersee. Bild: Schweiz Tourismus

Mit dem Kajak auf dem Vierwaldstättersee. Bild: Schweiz Tourismus

Ob sanft über Seen oder wild durch Flüsse: Die Schweiz bietet unvergessliche Kanu- und Kajakerlebnisse. Im kleinen Alpenland gibt es eine erstaunliche Vielzahl an Möglichkeiten für Paddelausflüge unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade. Eine handverlesene Übersicht über die besten geführten Touren bietet seit April der neue Erlebnisfinder www.MySwitzerland.com/MySwissExperience.

Mit dem Kanu durch die Rheinschlucht (Graubünden)

Der1232 Kilometer lange Rhein ist ein beliebtes River-Rafting-Ziel. In der Ferienregion Graubünden, unweit der Rheinquelle, befindet sich der sogenannte„Grand Canyon der Schweiz“. In der 20 Kilometer langen Rheinschlucht mit bis zu 300 Meter hohen Felswänden finden Outdoor-Enthusiasten rasante Stromschnellen und das nötige Gefälle für den Adrenalinkick. Kurse gibt es sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Die Tour durch die Rheinschlucht von Ilanz bis nach Reichenau dauert einen Tag inklusive einer gemütlichen Mittagspause mit Essen vom Grill. Das Paddelvergnügen startet am Bahnhof Versam und kostet 170 Schweizer Franken (rund 155 Euro) pro Person. www.kanuschule.ch, www.myswitzerland.com/de-de/pages/landingpages/erlebnisfinder/adventureoffer-52558.html

Kayak-Fondue (Fribourg Region)

Das Käsefondue ist aus der Region Fribourg nicht wegzudenken. Beim „Kayak-Fondue“ muss sich der Sportler aber die nicht ganz leichte Kost zuerst verdienen. Als erstes erlernen die Teilnehmer die Grundlagen der Kajak-Technik, bevor sie mit einem Guide die Tour von La Roche über den magischen Greyerzersee auf die Insel Ogoz in Angriff nehmen. In der alten Ruine des „Château d’Ogoz“ wird anschließend das Fondue serviert. Das Erlebnis „Kayak-Fondue“ beginnt ab einer Gruppengröße von sieben Personen und kostet 70 Schweizer Franken (rund 64 Euro) pro Person. http://kayakaventure.ch, www.myswitzerland.com/de-de/pages/landingpages/erlebnisfinder/adventureoffer-53127.html

Mit dem Kanu auf Erlebnistour (Bern – Berner Oberland)

In der großen Bucht von Spiez am Thunersee legen täglich Kursschiffe der BLS Schifffahrt an und befördern die Gäste in Richtung Thun und Interlaken. Noch gemächlicher paddeln kleinere Gruppen mit Kanus unter fachkundiger Führung zu den schönsten und ruhigsten Plätzen entlang des linken Seeufers. Für Verpflegung und Unterhaltung ist durch ein Lagerfeuer mit Speis und Trank sowie einen Guide und Geschichtenerzähler in Personalunion gesorgt. Der Höhepunkt an ausgewählten Daten ist die nächtliche Paddeltour bei Vollmond. Im romantisch fahlen Licht bringen die Guides die Teilnehmer zurück nach Spiez. Die fünfstündige Tour kostet 75 Schweizer Franken (rund 68 Euro) pro Person. www.spiez.ch/de/gemeinde/tourismus-freizeit/Gefuehrte-Touren.php, www.myswitzerland.com/de-de/pages/landingpages/gefuehrte-touren/adventureoffer-53791.html

Im Kanu gemächlich den Doubs hinab (Jura & Drei-Seen-Land)

Seit 2013 zählt der Parc du Doubs offiziell zum Netzwerk der Schweizer Pärke. Steile Schluchten zum Jurafluss Doubs bilden auf weiten Strecken die natürliche Grenze zu Frankreich. Zwischen Soubey und Saint-Ursanne verläuft der Doubs ruhiger und bietet sich somit bestens für gemütliche Kanufahrten für Familien und kleinere Gruppen an. Eine dreistündige Tour von Tariche zum historischen Städtchen Saint-Ursanne kostet für Erwachsene 70 Schweizer Franken (rund 64 Euro) und 40 Franken (rund 36 Euro) für Kinder bis zwölf Jahren. Abgerundet wird die Tour durch ein Picknick mit Produkten aus der Region. www.maisondutourisme.ch/index.php/de/canoe-kayak, www.myswitzerland.com/de-de/pages/landingpages/erlebnisfinder/adventureoffer-52625.html

Mit dem Paddel der Sonne entgegen (Luzern – Vierwaldstättersee)

Warum nicht mal den Feierabend auf dem Wasser verbringen? Der Veranstalter „Kanuwelt Buochs“ bietet genau das an. Zwischen Mai und September können Gäste in kleinen geführten Gruppen dem Sonnenuntergang entgegenpaddeln. Die Guides führen die Teilnehmer zu außergewöhnlichen Stellen und unbekannten Ufern. Start der Touren ist abwechselnd in Buochs und Luzern. Sie dauern eineinhalb Stunden und kosten 35 Schweizer Franken (rund 32 Euro) pro Person. Die Sunset-Paddeltouren werden ab einer Gruppengröße von vier Personen durchgeführt. www.kanuwelt.ch/sunset, www.myswitzerland.com/de-de/pages/stories/sommergeschichten/mit-dem-paddel-der-sonne-entgegen.html

Quelle: Schweiz Tourismus

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Fünf besondere Campingplätze der Schweiz

Camping Aregg - Familiencamping am Brienzersee in der Region Bern – Berner Oberland. Bild (c) Camping Aregg

Camping Aregg – Familiencamping am Brienzersee in der Region Bern – Berner Oberland. Bild (c) Camping Aregg

Ob in den Bergen, an großen oder kleinen Seen, in der Nähe der Städte oder abgeschieden auf dem Land – in der Schweiz gibt es über 220 Campingplätze. Auf einigen Plätzen brauchen Camper weder Zelt noch Wohnwagen, andere laden besonders zu Entspannung und Erholung ein. Sie sind perfekte Ausgangsorte für Wanderungen und Bike-Touren und bieten so manche Überraschung, wie zum Beispiel ein prämiertes Restaurant.

Beim ewigen Eis: Camping Morteratsch in Graubünden

Ein Campingplatz für Naturliebhaber in einem der schönsten Hochtäler der Schweiz: In einer alpinen Landschaft, umgeben von Bächen, Seen und kleinen Wäldern befindet sich der Campingplatz Morteratsch. Nur ein 50-minütiger Themenweg trennt die Gäste des Campings von der Gletscherzunge des Morteratschgletschers im Bernina-Massiv. Neben Wanderungen ist der Campingplatz Morteratsch auch der ideale Ausgangspunkt für Bike-Touren und alpine Hochtouren – und nicht zuletzt ein Paradies für Kletterer. Die moderne Infrastruktur und der hohe Komfortstandard des Platzes stehen übrigens in keinem Widerspruch zur Natur des Oberengadins: Der Energiebedarf wird einzig mit Ökostrom und dem Solarstrom vom Dach des neuen Sanitärgebäudes gedeckt. www.camping-morteratsch.ch

Für Feinschmecker: TCS Camping Solothurn in der Region Jura & Drei-Seen-Land

Die Tradition will es, dass auf Campingplätzen das Essen selbst zubereitet wird. Es wird gekocht, gerne auch gegrillt und oftmals gar gebacken. Doch von Zeit zu Zeit möchte sich auch der beste Camper mal bekochen lassen. Nahe der Stadt Solothurn, direkt zwischen Wiesen und dem Fluss Aare, befindet sich der TCS Camping Solothurn. Im Pier 11, dem Restaurant des Campingplatzes, überzeugt die Küchenchefin Camper und Gastrokritiker. Das mit dem „Best of Swiss Gastro Award“ prämierte Restaurant gehört zu den besten Ausflugslokalen der Schweiz. www.tcs.ch/de/camping-reisen/camping/campingplaetze/standorte/solothurn.php

Für Glamper: TCS Camping Lugano-Muzzano im Tessin

Am Ufer des Luganersees befindet sich ein außergewöhnlicher Campingplatz, der TCS Camping Lugano – Muzzano****. Wer will, lebt und nächtigt dort in modernen Pods, Deluxe-Safarizelten oder gar in Nostalgiewagen. Die ebenso originellen wie komfortablen Unterkünfte sind mit eigenem Bad und Küche ausgestattet; geschlafen wird in bequemen Betten. Die ideale Unterkunftsform also für Urlauber, die gerne selbst kochen, aber nicht auf den Komfort eines Bettes und eines eigenen Bades verzichten möchten. Der direkte Zugang zum Luganersee, ein Freibad sowie mehrere Sportplätze lassen sich übrigens auch mit einem selbst mitgebrachten Zelt, Wohnmobil oder Wohnwagen genießen. www.tcs.ch/de/camping-reisen/camping/campingplaetze/standorte/lugano.php

Für Wellness-Fans: Camping Eienwäldli in der Region Luzern-Vierwaldstättersee

Auf dem Camping Eienwäldli**** in Engelberg finden Camper nicht nur stilvoll eingerichtete Duschen und Toiletten, sondern auch eine vielfältige Wellness-Oase auf 1000Quadratmetern. Direkt beim Campingplatz und dem gleichnamigen Hotel bietet das „Medical Wellness und Spa“ Erholung und Genuss. Neben einem Felsen-Erlebnisbad, einer Sauna-Landschaft und einer Wellness- und Beauty-Oase können sich Gäste auch im Fitnessraum sportlich betätigen oder in der Physiotherapie behandeln lassen. Doch das ganzjährig geöffnete Camping Eienwäldli ist nicht nur bestens geeignet für passive Erholung. In der Sommersaison starten Wanderwege und Mountainbike-Trails praktisch direkt beim Campingplatz, und im Winter bringt ein Skibus Gäste ins nahegelegene Skigebiet Engelberg-Titlis. www.eienwaeldli.ch

Für Familien: Aaregg Familiencamping am Brienzersee in der Region Bern – Berner Oberland

Der Aaregg Familiencampingplatz***** ist perfekt gelegen: auf einer Halbinsel am Ufer des Brienzersees mit seinem blaugrünen Wasser und umgeben von der spektakulären Berner Oberländer Bergwelt. Eine Boots- oder Kajaktour über den See oder eine Wanderung in den nahe gelegenen Bergen bieten sich genau so an wie eine Fahrradtour entlang des Seeufers oder ein Besuch im Freilichtmuseum Ballenberg. Großflächige grüne Wiesen, der direkte Seezugang, ein großer Spielplatz sowie die modernen sanitären Anlagen bieten perfekte Rahmenbedingungen für einen erholsamen Aufenthalt für Jung und Alt. www.aaregg.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Nicht nur Grünfutter – gesunder Urlaub in der Schweiz

Hotel Chasa Montana - Gesundheitsregion Engadin Scuol Samnaun Val Müstair. Bild (c) Alexander Maria Lohmann

Hotel Chasa Montana – Gesundheitsregion Engadin Scuol Samnaun Val Müstair. Bild (c) Alexander Maria Lohmann

Lebensmittelunverträglichkeiten nehmen zu. Bei einer Glutenunverträglichkeit oder Laktoseintoleranz muss die gesamte Ernährung darauf abgestimmt sein. In der Schweiz hat sich eine ganze Region auf die besonderen Bedürfnisse dieser Gäste eingestellt. Auch der Trend, sich ohne tierische Lebensmittel zu ernähren, hält weiter an und gewinnt immer neue Anhänger. Deshalb bieten immer mehr Schweizer Hotels und Restaurants rein vegane Menüs an.

Glutenfreie und laktosefreie Erholung

Die Nationalparkregion-Gesundheitsregion Engadin Scuol Samnaun Val Müstair im Unterengadin ist die erste Region in der Schweizmit einem Verbund von Restaurants, Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen mit gluten- und laktosefreiem Angebot. So können auch Urlaubsgäste mit Unverträglichkeiten ihre Ferien sorgenfrei genießen. Die Region liegt in der Nähe des Schweizer Nationalparks und lockt mit Wanderungen und Wellness in freier Natur. www.engadin.com und http://bit.ly/2pcjUcS,

Vegan-vegetarische Köstlichkeiten: das Grandhotel Giessbach (Berner Oberland)

Das Grandhotel Giessbach, oberhalb des Brienzersees gelegen, verwöhnt seine Gäste in dieser Saison ab dem 5. Mai im Restaurant „Le Tapis Rouge“ wieder mit vegan-vegetarischen Kreationen. Pro Abend werden ein rein veganes und ein vegetarisches Menü angeboten; frei nach eigenem Geschmack können die vier bis acht Gänge beider Menüs kombiniert werden. Das Restaurant ist jeweils Mittwoch bis Sonntag geöffnet, Montag und Dienstag ist geschlossen. Eine Tischreservation online oder per Telefon ist erforderlich. www.giessbach.ch/de/Restaurant-le-tapis-rouge.html

Rein Vegan: das Hotel Swiss Die Krone (Ostschweiz)

Das „Hotel Swiss Die Krone“ in Kreuzlingen am Bodensee ist das einzige rein vegane Hotel in der Schweiz. Nicht nur die Küche, sondern auch die Infrastruktur und das Mobiliar sind auf die vegane Lebensführung ausgerichtet. Im Restaurant „Roter Schwan“ gibt es für die Gäste des Hauses jeden Abend ein 3-Gang-Menü. Nicht-Hotelgäste haben jeden Freitagabend die Möglichkeit, das Restaurant zu besuchen. An jedem ersten Sonntag des Monats wird ein Brunch angeboten. Darüber hinaus veranstaltet der Küchenchef regelmäßig vegane Kochkurse (Anmeldung erforderlich). www.hotelswiss.info/restaurant

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Die verrückteste Rennstrecke der Schweiz – „Lauberhorny“ in Wengen

Wengen, Berner Oberland. Das Lauberhornrennen vor der Berg-Kulisse von Eiger, Moench und Jungfrau ist der bekannteste Wintersportanlass der Schweiz. Copyright by: Schweiz Tourismus / swiss-image.ch / Stephan Engler

Wengen, Berner Oberland. Das Lauberhornrennen vor der Berg-Kulisse von Eiger, Moench und Jungfrau ist der bekannteste Wintersportanlass der Schweiz.
Copyright by: Schweiz Tourismus / swiss-image.ch / Stephan Engler

Klar, es gehört schon eine Portion Mut dazu. Grundsätzlich aber steht die Lauberhorn-Piste allen offen. Das jährliche Highlight auf der Strecke ist das berühmt-berüchtigte Lauberhornrennnen der Abfahrt-Profis.

Im Starthäuschen wird gescherzt. Die Zeitmessung piepst, die Kamera klickt – die Rennläufer geben sich keine Blöße, obwohl das Adrenalin pumpt. Hier zu stehen, am Start der Mutter aller Abfahrten, der längsten des Weltcups, der Legende unter den Rennpisten, das allein ist so großartig, dass ein bisschen Herzklopfen schon sein darf.

20 Minuten für die Ewigkeit

Vom Gipfel bis ins Dorf fahren, wo gibt es das sonst noch? Die 4480 Meter absolvieren Profis in unter drei Minuten. Außerhalb des Rennens brauchen gute Skifahrer 20 Minuten und mehr. „Sie fahren aber auch eine Art Riesenslalom auf einer entschärften Route“, nimmt Fritz Brawand sie in Schutz. Er muss es wissen: Seit 32 Jahren präpariert er die Pisten der Jungfrau Region.

Kunst am Berg

Brawand ist einer jener Typen, die durch nichts aus der Ruhe zu bringen sind, auch nicht vom Lauberhornrennen. Zehn Tage vor dem Wettkampf wird die Strecke gesperrt, dann arbeiten Brawands Crew und die Verantwortlichen des Organisationsteams Lauberhorn rund um die Uhr, um Russisprung, Silberhornsprung und Hundschopf perfekt in Szene zu setzen. „Wer hier mitbaut, tut dies mit Respekt – und Stolz“, sagt Brawand. Immerhin wird das Spektakel vom 13. bis 15. Januar 2017 von mehreren Millionen Zuschauern im Fernsehen verfolgt. Nicht wenige von ihnen wünschen sich, einmal im Leben selbst auf dieser legendären Strecke durch das Panorama mit Eiger, Mönch und Jungfrau zu flitzen.

Mut und Technik

Jeder kann die Abfahrt wagen – allein oder mit einem Skilehrer. Denn das Lauberhorn ist im Skipass inbegriffen, inklusive Erinnerungsfoto aus dem Starthäuschen. Es braucht zwar auch auf der abgeschwächten Strecke Mut, Fitness und Technik, besonders auf dem Steilhang und in der engen Schneise. „Im Ziel aber sieht man den Menschen an, dass unterwegs etwas mit ihnen passiert ist“, sagt Fritz Brawand. „Die meisten sind ergriffen von diesem Erlebnis.“ Dann weiß auch Brawand: Seine Crew hat alles richtig gemacht.

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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S(chn)eepferdchen für die Piste

Skikurs der Schweizer Skischulen. Bild © Mario Curti Photography

Skikurs der Schweizer Skischulen. Bild © Mario Curti Photography

Es ist nie zu spät, etwas Neues zu lernen. Das gilt in diesem Schweizer Winter für alle, die schon immer davon geträumt haben, auf zwei Brettern die Skipisten herunterzusausen. Die Schweizer Skigebiete haben in diesem Winter zwei außergewöhnliche Angebote für skibegeisterte Anfänger oder Wiedereinsteiger: Die Skischulen geben das offizielle Versprechen, dass jeder in drei Tagen Skifahren lernen kann. Und der All-inclusive Ski-Schnupperkurs bietet ein Rundum-Paket für einen Tag.

 

In drei Tagen auf die blaue Piste

Skifahren lernen in nur drei Tagen: Das versprechen die Schweizer Skischulen Ski-Anfängern oder Wiedereinsteigern. Ziel des Kurses ist, in nur drei Tagen (à 4 Stunden Einzel-Unterricht) eine einfache blaue Piste in paralleler Skistellung zu fahren. Daneben erhalten die Ski-Neulinge wichtige Informationen rund um Ausrüstung sowie Sicherheit auf der Skipiste und erkunden in Begleitung des Skilehrers das Skigebiet. Ebenso gehören entspannte Einkehrschwünge in schöne Berghütten mit gemütlichem Beisammensein zum Programm. Das Angebot gilt in allen Schweizer Skischulen und kann während der gesamten Wintersaison (von Dezember 2016 bis April 2017) direkt bei der gewünschten Skischule gebucht werden. Kosten des Kurses: ab 400 Schweizer Franken (rund 370 Euro). Das Beste zum Schluss: Sollte das Kursziel nicht erreicht werden, bietet die Skischule einen kostenlosen Wiederholungskurs an. www.schweizer-skischule.ch

 

Ski-Schnuppertag: Ein Tag alles inklusive

Für alle Schnee-Fans, die noch nie auf Skiern standen, ist der Ski-Schnuppertag perfekt. Bei diesem eintägigen Angebot ist neben dem Skipass und der kompletten Ausrüstung (Skier, Schuhe, Helm und Ski-Kleidung) auch ein Ski-Kurs (2 bis 3 Stunden Unterricht, individuell oder in der Gruppe bis maximal 6 Personen) mitinbegriffen. Ideal für alle, die nur mal einen Tag auf den Brettern testen möchten. In einigen Destinationen erhalten die Teilnehmer sogar ein Foto bzw. ein Diplom, das die erfolgreiche Teilnahme dokumentiert. Kosten des Ski-Schnupperkurses: Ab 150 Schweizer Franken (rund 140 Euro). Buchbar in ausgewählten Skigebieten in Graubünden, Wallis, Bern – Berner Oberland, Luzern-Vierwaldstättersee und Waadt. Weitere Informationen rund um den Ski-Schnuppertag unter www.myswitzerland.com/de-de/one-day-ski-experience.html

 

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Winterliche Hoteleröffnungen in der Schweiz

Hotel HUUS in Gstaad-Saanen (Berner Oberland) – Come up and slow down. Copyright HUUS Gstaad.

Hotel HUUS in Gstaad-Saanen (Berner Oberland) – Come up and slow down. Copyright HUUS Gstaad.

In der Schweiz verstärkt sich der Trend zu individuellen Unterkünften mit mehr Komfort am Berg. So entsteht auf den Grundmauern eines alten Berggasthauses das Berghotel Mettmen mit moderner alpiner Architektur. Spa-Liebhaber quartieren sich im neuen Boutique Hotel Onya in Bellwald ein. Das elegante Chalet-Hotel HUUS in Gstaad-Saanen empfängt nach der Umgestaltung durch den schwedischen Designer Erik Nissen Johansen ab Dezember wieder Feriengäste. Das Iglu-Dorf am Stockhorn wird im kommenden Winter aufgrund der großen Nachfrage erstmals regulär als Iglu-Hotel geführt. In Bern eröffnet mit dem Savoy zeitgemäßes Stadthotel mitten in der Altstadt.

Berghotel auf der Mettmenalp (Ostschweiz) – moderne alpine Architektur und Komfort am Berg

Auf den Grundmauern des heutigen Berggasthauses auf der Mettmenalp entsteht ein neues Berghotel mit 50 Betten, das am 27.Dezember 2016 unter der Leitung von Sara und Romano Frei-Elmer eröffnet wird. Als ehemalige Gastgeber auf der Leglerhütte haben sie in den letzten elf Jahren den Aufschwung des Wandertourismus im Mettmengebiet mitgestaltet. Wanderer, Angler, Skitourenfahrer und Familien mit Kindern dürfen Gemütlichkeit, gutes regionales Essen und komfortable Zimmer erwarten. Das Berghotel wurde im modernen alpinen Stil unter Verwendung einheimischer Materialien gebaut und durch ein Restaurant mit großer Sonnenterrasse, Kaminzimmer, Trockenräume für Sport-Equipment und einen kleinen, aber feinen Wellnessbereich ergänzt. Neben Doppelzimmern mit Dusche / WC gibt es auch Mehrbettzimmer, die besonders für Familien geeignet sind. Ein Highlight ist die Mettmen-Alpsuite. Preis pro Person und Nacht im Doppelzimmer inklusive Halbpension ab 145 Schweizer Franken (rund 132 Euro). http://berghotel-mettmen.ch

The Onya Resort & Spa, Bellwald (Wallis) – neuer Stern der Schweizer Boutique-Hotels

Als Schwesterhotel des bekannten Bellwalder Hotel Zur alten Gasse öffnet am 18. Dezember 2016 das 4-Sterne-Boutique-Hotel The Onya Resort & Spa mit 17 Zimmern direkt neben der Sesselbahnstation Richinen auf 1700 Meter Höhe. Auf über 300 Quadratmetern erwartet die Gäste ein Wellnessbereich mit Hallenbad, Fitnesscenter, Spa, Sauna, Dampfbad und Whirlpool sowie eine Lounge Bar mit Walliser Spezialitäten. Im Sommer stehen Tennisplätze, Spielplatz, Bikevermietstation und Badesee zur Verfügung. Die Eigentümer Roger und Bernadette Geissberger sind seit über 30 Jahren im Tourismus tätig und haben sich bereits vor 20 Jahren in Bellwald verliebt. Roger Geissberger, der 2014 zum Schweizer Touristiker des Jahres gewählt wurde, hat mit Roland Deriaz und dessen Partnerin Lydia Stang, die auch die Küche des Hotels Zur alten Gasse (15 Gault-Millau-Punkte) übernehmen wird, zwei Vollblut-Hoteliers engagiert. Übernachtung inklusive Frühstück ab 120 Schweizer Franken (rund 110 Euro) pro Person. www.onya.ch

Hotel HUUS in Gstaad-Saanen (Berner Oberland) – Come up and slow down

An einem ruhigen Südhang oberhalb von Gstaad-Saanen auf 1111 Metern mit herrlichem Panoramablick eröffnet Anfang Dezember das ehemalige Hotel Steigenberger unter dem neuen Namen HUUS. Das elegante Ferienhotel im Chalet-Stil mit familiärer Atmosphäre wird nach umfangreichen Umbaumaßnahmen und der Umgestaltung durch den schwedischen Designer Erik Nissen Johansen wieder eröffnet – 131 Zimmer zum Wohlfühlen für Groß und Klein. Zwei Restaurants mit abwechslungsreicher Küche, eine gemütliche Bar sowie ein großzügiges Foyer mit offenem Kamin laden zur Entspannung ein. Eine Übernachtung für zwei Personen im Doppelzimmer kostet pro Nacht ab 290 Schweizer Franken (rund 270 Euro) inklusive Frühstück und einem kostenlosen Wohlfühl- und Freizeitprogramm. So werden im Winter geführte Ski-, Schneeschuh- und Wandertouren angeboten. Skiunterricht und Equipment für Kinder bis 9 Jahre sowie der Shuttle-Bus ins Skigebiet sind ebenfalls im Zimmerpreis inkludiert. www.huusgstaad.ch

Iglu-Dorf Stockhorn (Berner Oberland) – eiskalt erwischt

Im Iglu-Dorf am Stockhorn wird es im kommenden Winter erstmals regulär ein Iglu-Hotel geben. Zwischen dem 25. Dezember 2016 und dem 12. März 2017 ist das kleine Hotel an insgesamt 47 Nächten für jeweils 14 Gäste geöffnet. Diese Iglu-Typen stehen zur Wahl: Standard-Iglu, Romantik-Iglu, Family-Iglu. Übernachtung ab 159 Schweizer Franken (rund 119 Euro) pro Person. www.iglu-dorf.com/stockhorn

Hotel Savoy Bern – modernes Stadthotel in der Altstadt

Ein Berner Traditionshotel definiert sich neu: Das vollständig renovierte Savoy Bern stellt eine gelungene Verbindung zwischen Design und Funktion dar. Modern und großzügig angelegt sind die 63 Zimmer und die Suite dieses Vier-Sterne-Stadthotels, das nur zwei Gehminuten vom Bahnhof Bern entfernt liegt. Eröffnung am 1. Februar 2016. Einzel- und Doppelzimmer inklusive Frühstück ab 168 Schweizer Franken (rund 154 Euro). www.hotelsavoybern.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Glänzende Aussichten über bunte Landschaften

Die Gornergratbahn fuehrt von Zermatt (1616 m) auf den Gornergrat (3090 m), mit einzigartiger Panoramasicht nicht nur auf das Matterhorn (4478 m). Copyright by: Gornergratbahn By-Line: swiss-image.ch/ Toni Mohr

Die Gornergratbahn fuehrt von Zermatt (1616 m) auf den Gornergrat (3090 m), mit einzigartiger Panoramasicht nicht nur auf das Matterhorn (4478 m).
Copyright by: Gornergratbahn By-Line: swiss-image.ch/ Toni Mohr

Im Herbst lohnt sich ein Ausflug in die Schweizer Berge besonders. Zu keiner anderen Jahreszeit ist die Aussicht so klar und die Fernsicht so weit. Während im Tal oftmals die Nebelschleier den weiten Blick behindern, freuen sich die Gipfelstürmer über die herbstlichen Sonnenstrahlen auf den Terrassen und den Blick über ein wogendes Nebelmeer. Zahlreiche Bergbahnen führen hinauf in luftige Höhen – vier der schönsten Ausflugsgipfel haben wir hier zusammengestellt.

Diavolezza (Graubünden)

Umgeben von mehreren Dreitausendern und hoch über den Gletschern Pers und Morteratsch wartet die 2978 Meter hohe Diavolezza im Engadin mit einer beeindruckenden Aussicht auf. Das einzigartige Panorama des Bernina-Massivs und die wilden Gletscherlandschaften sind beliebte Fotomotive. Höhepunkt aber ist der Blick über das Engadin mit seinen bunt gefärbten Arvenwäldern bis zum Nationalpark – dem ältesten Nationalpark der Alpen. www.diavolezza.ch

Säntis (Ostschweiz)

Ganz nah an Deutschland, in der Ostschweiz führt die Säntisbahn in die zerklüftete Bergwelt des Alpsteinmassivs. Der Blick vom 2502 Meter hohen Gipfel gehört zum Atemberaubendsten, was Schweizer Panoramen zu bieten haben: Der Blick reicht vom Schwarzwald über die großen Bündner, Glarner und Berner Gipfel bis zu den Vogesen. Besondere Höhepunkte sind die monatlichen Vollmondfahrten mit Vollmondbuffet und Musik auf dem Gipfel. www.saentisbahn.ch

Harder Kulm (Bern – Berner Oberland)

Die Höhe ist nicht immer ausschlaggebend. Seit über 100 Jahren geht’s mit der Drahtseilbahn unweit vom Bahnhof Interlaken Ost 735 Meter durch den Wald zum Harder Kulm auf 1322 Metern Höhe. Nur fünf Minuten sind es dann zu Fuß bis zum hübschen Restaurant mit Türmchen und rotem Ziegeldach. Dort befindet sich auch der Zwei-Seen-Steg, die luftige Aussichtsplattform mit Glasfläche und direktem Genussblick auf Eiger, Mönch, Jungfrau sowie über die Herbstlandschaft des Brienzer- und Thunersees. www.jungfrau.ch/harderkulm

Gornergrat (Wallis)

Die höchste im Freien angelegte Zahnradbahn Europas bringt die Gäste an 365 Tagen im Jahr vom Bahnhof Zermatt direkt auf den Gipfel des Gornergrats auf 3089 Metern. Die Fahrt dauert 33 Minuten und überwindet 1469 Höhenmeter. Sie führt über eindrucksvolle Brücken, durch Galerien und Tunnel, und es geht vorbei an Wäldern mit Lärchen und Arven, an Steinschluchten und Bergseen. Das Panorama ist nicht nur im Herbst einmalig: Der Gornergrat ist umgeben von 29 Viertausendern, vom höchsten Schweizer Berg (Dufourspitze, 4634 Meter) und vom zweitgrößten Gletscher der Alpen (Gornergletscher). www.gornergrat.ch

Weitere Informationen zu Herbstferien in der Schweiz gibt es unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Thrill Walk – neues intensives Bergerlebnis ab Juli 2016

So wird der Thrillwalk ab Juli aussehen. Bild: Schweiz Tourismus

So wird der Thrillwalk ab Juli aussehen. Bild: Schweiz Tourismus

Der Thrill Walk – ein neuer Felsensteg – ist das Highlight für den bevorstehenden Sommer im Berner Oberland. Der Schnee schmilzt langsam, die Baubewilligung ist erteilt und die ersten Vorarbeiten sind eingeleitet. Eine 200 Meter lange Stahlbau-Konstruktion aus Glas- und Gitterböden wird die Besucher an steilen Felsen entlang ins Bergmassiv führen. Am Samstag, den 9. Juli wird der spektakuläre Felsensteg eröffnet. Adrenalin pur!

Der neue Thrill Walk wird auf halbem Weg zum Schilthorn Piz Gloria liegen, an der Mittelstation Birg in 2677 Metern Höhe. Die Schilthorn AG ist in der Realisierung ihrer neuesten Attraktion auf Birg einen großen Schritt weiter: Die Bohrarbeiten auf Birg haben kurz nach Ostern begonnen und werden den ganzen Monat April andauern. Im Mai folgt dann die Montage der Trägerkonstruktion. Im Juni sollen die Böden, Geländer und Erlebniselemente installiert werden.

Von der Terrasse Birg aus führt der Thrill Walk hinab in die senkrechten Wände des imposanten Felsmassivs. Die rund 200 Meter lange Stahlbau-Konstruktion schmiegt sich eng an den Felsen, schwingt sich dann unter einer Aussichtplattform und der Seilbahn hindurch und endet unterhalb der Bergbahnstation. Der Felsenweg wird verschiedene Abschnitte enthalten: ein Spiel aus Luft, Glas und Gitter. Nach rund 20 Metern Weg über einem Glasboden folgen 10 Meter über Viehrostboden-Elemente. Zudem sind acht Meter Nepalsteg sowie ein acht Meter langer Kriechtunnel für Kinder geplant.

Während der Winter mit adrenalinhaltigen Abfahrten die Ski- und Snowboarder auf das Schilthorn lockt, ist der Thrill Walk ganzjährig begehbar und macht einen Sommerausflug mit Kindern zu einem unvergesslichen und intensiven Bergerlebnis. Danach locken weitläufige Aussichten in das atemberaubende Alpenpanorama, gutes Essen oder Chillen im 360° Drehrestaurant Piz Gloria. Der 007 Walk of Fame, die interaktive Bond World 007, der Flower Park oder der Skyline Walk haben ab Juli eine neue Perle in ihrer Mitte. Die gesamte Fahrt hinauf zum Gipfel wird mit dem neuen Thrill Walk zur vertikalen Erlebnis- und Abenteuertour.

Weitere Informationen zum Urlaub in der Region Bern-Berner Oberland gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Atemberaubende Bergkulissen auf Schweizer Höhenwegen

Niederhorn oberhalb von Sigriswil im Berner Oberland  Copyright by: Switzerland Tourism –  swiss-image.ch / Thomas Senf

Niederhorn oberhalb von Sigriswil im Berner Oberland
Copyright by: Switzerland Tourism – swiss-image.ch / Thomas Senf

In der Schweiz verstecken sich unzählige erlebnisreiche Höhenwege. Ob hoch oben zwischen steilen Gipfeln oder in sanften Tälern, in jeder Höhenlage präsentieren sich unverwechselbare Alpenpanoramen. Schweiz Tourismus empfiehlt vier unvergessliche Wanderrouten: Die Regionen Luzern – Vierwaldstättersee, Tessin, Bern-Berner Oberland und Wallis sind dabei. Zudem enthüllen wir den UNESCO-Höhenweg, ein echtes Liebhaberstück.

1000 Meter: Eigenthal – Fräkmüntegg (Luzern – Vierwaldstättersee)

Die Reise beginnt im wildromantischen Eigenthal am Fuße des Luzerner Hausberges Pilatus auf rund 1000 Meter Höhe. Die beliebte Wanderroute führt bis zur Fräkmüntegg (1416 Meter), der Zwischenstation vom 2132 Meter hohen Pilatus. Ab Luzern fahren die Wanderer mit dem traditionellen gelben Postauto bis zur Haltestelle Eigenthal. Der Marsch dauert circa zweieinhalb Stunden und hat einen mittleren Schwierigkeitsgrad. In der Alpwirtschaft Unterlauelen kann man sich unterwegs mit einer Erfrischung stärken. Weiter entlang der saftig grünen Weiden erreicht man das Restaurant Fräkmüntegg, wo sich die Wanderer auf ein kulinarisches Angebot mit authentischer Schweizer Küche freuen können.

www.pilatus.ch/webautor-data/58/Wanderwege-2010.pdf

 

2000 Meter: Monte Tamaro – Monte Lema (Tessin)

Weiter geht es ins sonnendurchflutete Tessin, ganz im Süden der Schweiz. Hier führt uns der Höhenweg auf knapp 2000 Meter vom Monte Tamaro zum Monte Lema. Eher anspruchsvoll, aber die Wanderer werden mit einer einmaligen Aussicht auf Locarno, Lugano, Täler und Seen belohnt. Der Ausflug beginnt in Rivera, von dort geht es mit der Kabinenbahn hoch bis Alpe Foppa (1530 Meter). Hier steht die von Mario Botta entworfene Kirche S. Maria degli Angeli direkt am Rande eines Abhangs. Zeit für ein Gebet. Von hier aus öffnet sich eine traumhafte Rundsicht auf die Tessiner Berglandschaft. Der Höhenweg beginnt mit dem Aufstieg zum Gipfel des Tamaro (1962 Meter). Nach dem nicht allzu strengen Auf und Ab entlang des Bergkamms, erreicht man schließlich den Monte Lema des Malcantone (1620 Meter). Erhebende Ausblicke, hier im Video: www.youtube.com/watch?v=UWz8CDbwMV8

 

2000 Meter: Eiger Trail (Bern-Berner Oberland)

Der Eiger Trail mit einer maximalen Höhe von 2336 Meter garantiert zwei Stunden Nervenkitzel auf höchstem Niveau: So nahe an die berühmte Eiger-Nordwand führt kein anderer Höhenweg. Das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau als imposante Kulisse der Jungfrau Region lockt schon seit geraumer Zeit Touristen und Bergsteiger ins Berner Oberland. Die Route führt über steile Alpweiden und Geröllhalden, vorbei an einem herrlichen Wasserfall bis hin zur Bahnstation Alpiglen. Der Blick hinauf zur Eiger-Wand, weiter zur Kleinen Scheidegg und zum Lauberhorn sowie zum grünen Grindelwaldtal ist einmalig. Nach dem sechs Kilometer langen Marsch können sich die Gäste im Restaurant Berghaus Alpigle die Bäuche mit Käseschnitten in allen Variationen vollschlagen.

www.wanderland.ch/de/regionale-routen/route-0353.html

 

3000 Meter: Aletsch Arena – UNESCO Höhenweg (Wallis)

Auf knapp 3000 Meter Höhe sollten die Wanderer auf jeden Fall schwindelfrei und trittsicher sein. Die Wanderung gilt als alpine Route mit einer Distanz von 2,6 Kilometer und drei Stunden Zeitbedarf. Der UNESCO-Höhenweg führt vom Bettmerhorn (2647 Meter) direkt über den Gipfelgrat zum Eggishorn (2869 Meter). Entlang des teils ausgesetzten, aber an den exponierten Stellen stets gut gesicherten Gratweges genießen Bergwanderer eine einmalige Aussicht auf den Grossen Aletschgletscher, Jungfrau, Aletschhorn und Bietschhorn im Norden sowie das Rhonetal und die mächtigen Viertausender des Wallis im Süden.

www.aletscharena.ch/sport-sommer/wandern/wandervorschlaege/top-wanderungen

 

Weitere Informationen zum Sommer in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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