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Schlagwort: Central Park (Seite 2 von 2)

CSI: NY 2.6 – Eine Ladung Schrot

Originaltitel: Youngblood

Inhalt

Ein Pärchen vegnügt sich in einem Lift. Als dieser am Ziel ankommt, will der Mann aussteigen – und wird mit einem Schrotgewehr erschossen. Doch etwas ist merkwürdig: für die Schussentfernung ist der Schrot nicht sehr weit in den Körper eingedrungen. Außerdem war eine junge Frau bei ihm, die aber geflohen ist. Das Opfer hatte häufiger Beziehungen mit wesentlich jüngeren Frauen. Mac muss ziemlich improvisieren, um die Tatwaffe zu rekonstruieren – Marke Eigenbau…
Aus dem See im Central Park wird eine Leiche geborgen: Ein Mann, der an ein Eisengitter gebunden wurde. Er ist aber nicht ertrunken. Seine Kleidung ist widersprüchlich, einerseits ist sie sehr teuer, aber bei genauerem Hinsehen schon mehrfach geflickt. Die Kleidung stammt von einem Freund. Der Tote lebte als Obdachloser, doch kurz vor seinem Tod hat er trotz einer Allergie Meeresfrüchte gegessen…

Zitat

“Er kommt nach Hause, steigt in den Aufzug und denkt sich: ‘Das war’s für heute!'”
“Und nicht nur für heute.”
Don Flack und Mac Taylor

Medien

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Hinter der Story

In dieser Geschichte erfahren wir, dass Stella einen Verehrer hat. Er versucht mehrfach, sie anzurufen und schickt schließlich Blumen in ihr Büro.

Das Restaurant am See in Central Park.

Im Central Park liegen mehrere Seen[1]. Die bekanntesten sind:

  • The Reservoir: Der mit Abstand größte See.
  • The Lake: Der zweitgrößte See, dessen Form sich völlig von dem recht sterilen Aussehen des Reservoirs unterscheidet. An der schmalsten Stelle wird er von der Bow Bridge überspannt.
  • Harlem Meer: im äußersten Nordosten gelegen
  • The Pond: ganz im Südosten des Parks, direkt vor dem Plaza Hotel gelegen
  • Belvedere Lake: direkt im Zentrum des Parks gelegen, westl. vor dem Metropolitan Museum, auch Turtle Pond genannt
  • The Pool: im Nordwesten des Parks
  • Conservatory Water: befindet sich im Osten des Parks etwa auf Höhe von The Carlyle.
  • Wollman Rink: Kein See in eigentlichem Sinne. Im Winter kann man hier im Südosten des Parks Eislaufen.

Der Tote aus der Episode wurde im “The Lake” gefunden.

Es gibt in der Episode einen Logikfehler: der Tote aus dem See lebt unter dem falschen Namen Wesley, gegenüber seiner Freundin nennt Stella ihn bei seinem richtigen Namen Richard. Die Freundin dürfte den Namen gar nicht kennen. Sie fragt aber nicht nach.

[1] Quelle: Wikipedia-Eintrag “Central Park“, Autoren siehe dort

CSI: NY 2.4 – Kopflos

Originaltitel: Corporate Warriors

Inhalt

Beim Fest des San Gennaro in Little Italy stolpert ein Mann auf die Straße. Da er der Statue des San Gennaro zu nahe kommt, wird er von Anwesenden verprügelt – kurz darauf ist er tot. Ein Holzsplitter steckt in seinem Herz, er ist die Todesursache. Eine Zeugin berichtet, das Opfer und ein anderer Mann hätten sich in einer Billardhalle eine filmreife Prügelei geliefert – wie in einem asiatischen Martial-Arts-Film…
Mac wird zu einem Toten im Central Park gerufen. Er sitzt auf einer Bank und wirkt eigentlich ganz entspannt, doch auf seiner Kleidung ist Blut: Sein Kopf wurde mit einem Hieb abgetrennt und auf dem Hals sitzen gelassen. Es stellt sich heraus, dass er und das Opfer aus Little Italy in der selben Firma tätig waren. Und deren Vorgesetzter hat eine ganze Sammlung asiatischer Waffen in seinem Büro, unter anderem ein Katana…
Hawkes muss einen Wohnungsbrand untersuchen, bei dem ein Kind gestorben ist. Der Brand wurde vorsätzlich gelegt, doch wie immer hat der Täter Spuren hinterlassen…

Zitat

“Nageln Sie micht nicht fest, Lindsay, aber manchmal hängt auch nicht alles zusammen.”
Mac Taylor

Medien

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Hinter der Story

Little Italy in New York City.

Unter Little Italy verstehen die New Yorker das italienische Stadtviertel in Manhattan. Im 19. Jahrhundert lebten in Little Italy 40.000 Süditaliener in zumeist engen schmuddeligen Mietshäusern, die 17 Blocks rund um die Mulberry-Street umfassten. Die Häuser waren so dicht aneinander gebaut, dass die unteren Stockwerke kaum Licht bekamen. Häufig griff die Tuberkulose um sich und forderte viele Opfer.
Heute findet man Little Italy nur noch in der Mullberry-Street und in der Grand-Street. Am Tag des heiligen Gennaro, am Festa di San Gennaro findet jedes Jahr am 19. September ein großes Fest statt. Während der Feierlichkeiten, die insgesamt 10 Tage dauern, wird die Mullberry-Street in die “Via San Gennaro” umbenannt und die Reliquie feierlich durch die Straßen getragen.[1]
Durch das Festa di San Gennaro kann genau bestimmt werden, an welchem Tag die Episode spielt: der 19. September 2005.
 
Das Katana [ka.ta.na] ist das japanische Langschwert (Daitō). Im heute üblichen Japanischen wird der Begriff auch als allgemeine Bezeichnung für Schwert verwendet. Das Wort Katana ist die Kun-Lesung des Kanji , die On-Lesung lautet , von Chinesisch Dao. Es bezeichnet eine bestimmte geschwungene Schwertform mit einfacher Schneide. Das Gegenstück sind die zweischneidigen Tsurugi.
Die Klingenform ähnelt der eines Säbels, jedoch ist das Griffstück (Angel) – im Japanischen als Nakago bezeichnet – nicht gegen die Schneidenseite gebogen wie oft beim klassischen Säbel. Der größte Unterschied besteht aber in der Handhabung. Während das Katana selten einhändig und meist zweihändig geführt wird, ist der durchschnittliche Säbel als Einhandwaffe konzipiert. Dieser Unterschied mündet in eine andere Fechtweise.[2]

In dieser Episode wird zudem mit einigen Schachmetaphern hantiert. Hawkes erwähnt den “Zugzwang”, das ist eine aussichtslose Lage für den Spieler, der gerade am Zug ist. Er muss etwas machen, aber jede Zugmöglichkeit führt nur dazu, dass er das Spiel verliert. Und wir sehen eine Reaktion eines unterlegenen Spielers: das Umwerfen des eigenen Königs als Geste, dass man aufgibt. Das Wort “Schach” kommt – wie das Spiel – aus dem Persischen: “Schah” heißt “König” (daher wird Schach auch “das Spiel der Könige” genannt). Der Begriff “Schachmatt”, den ein Spieler sagt, wenn er den gegnerischen König besiegt, hieß ursprünglich “schah mate” und bedeutet “der König ist wehrlos”. Im Gegensatz zu früher ist es heute allerdings nicht mehr üblich, seinen Gegner durch die Ansage “Schach!” zu warnen, wenn der König im nächsten Zug geschlagen werden kann.

[1] Quelle: Wikipedia, Eintrag “Little Italy (New York City)“, Autoren siehe dort.
[2] Quelle: Wikipedia, Eintrag “Katana“, Autoren siehe dort

CSI: NY 1.9 – Der Heckenschütze

Originaltitel: Officer Blue

Inhalt

Als ein berittener Polizist im Central Park einen Streit schlichten will, wird er erschossen. Mac stellt fest, dass es sich um einen Schützen mit Präzisionsgewehr handeln muss – ein Heckenschütze. Offenbar war der Streit provoziert, um den Officer ins Schussfeld zu locken. Der Täter hat vom Patterson Building aus geschossen – mit einer Patrone aus Militärbeständen. Das Projektil ist in den Rücken des Pferdes eingedrungen. Um es für einen Vergleich zu bekommen, muss das Pferd operiert werden…
Mitten im Fall muss Mac Aiden abziehen wegen eines anderen Mordfalls. Einem jungen Mann wurde das Genick gebrochen, nachdem man ihm das Gesicht verbrannt hat. An den Brandwunden findet sich Bäckerhefe und Mehl. Sie nimmt ihre Ermittlungen in einer Pizzeria auf, doch der Besitzer bedroht sie. Aiden kehrt mit Verstärkung zurück und wendet einen Trick an…

Zitat

“Tun Sie mir einen Gefallen? Starren Sie mir nicht auf den Arsch, während ein toter Junge auf der Straße liegt.”
Aiden Quinn

Medien

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Hinter der Story

Auch bei “CSI: Miami” gab es eine Episode mit einem Heckenschützen. Diese Episode hieß in der deutschen Fassung ebenfalls “Der Heckenschütze”, im Original “Kill Zone”.

New York: Der Central Park – Die grüne Lunge Manhattans

Für den Central Park alleine sollte man einen Tag Zeit einplanen.
Der riesige Park wurde von den Landschaftsarchitekten Olmested und Vaux geplant und sollte im Kontrast zu dem immer hektischer und größer werdenden Manhattan stehen. Hier sollte Manhatten sein “ursprüngliches” Gesicht zeigen können. 1873 wurde der Park eröffnet. Ein Ort der Ruhe und Entspannung.

Hat man den Eingang des Parks im Süden erreicht, bieten verschiedene Transportmittel ihre Dienste an. Beliebt sind die Fahrradtaxis und natürlich die geschmückten Pferdekutschen.

Soweit ich informiert wurde, befördern einen die Transportmittel nur in den südlichen Teil des Parkes –  da wir einen ausgiebigen Spaziergang geplant hatten, gingen wir zu Fuß.
Wir betraten den Park im Süden von der 59. Street Ecke 5th Ave. Von dort liefen wir leicht mittig orientiert den Weg entlang Richtung Norden. Vorbei an Gesteinsformationen, kleinen Brückchen und riesigen Grünflächen, auf denen sich bereits die ersten Sonnenanbeter räkelten.

Wir hatten Glück im Mai, es war schönes Wetter, alles fing an zu blühen oder blühte bereits. Uns bot sich ein farbenprächtiges Bild. Und trotzdem, gerade hier am Anfang hat der Park etwas Irreales – man läuft durch eine wunderschöne Natur und im Hintergrund erheben sich die hohen Gebäude Manhattans. Sogar die Türme des World Trade Centers soll man von hier gesehen haben.

Obwohl große Straßen parallel zum Park entlang führen, ist es im Park selber erstaunlich ruhig.

Wir erreichten “The Mall”. The Mall ist eine Allee, die direkt zur “Bethesda Terrace” führt. Entlang der Allee stehen unzählige Bänke, auf die man sich auch mal setzen sollte. Im Schatten zahlreicher Ulmen hat man direkte Sicht auf die Leute, die vorbeigehen. Hier trifft man auf andere Spaziergänger, Sportler, die vorbeihechten, Darsteller, Musiker, Hundesitter, wie man sie aus dem Fernsehn kennt, mit fünf Leinen pro Hand, skurrile Gestalten, die sich für Künstler halten und Brautpaare, die sich für die Extrabeilage der Sunday Times fotografieren lassen. Die kleine Pause lohnt sich, glauben Sie mir.

Wir bummelten weiter zur “Bethesda Terrace” mit “Fountain”. Ein schöner Ort, mit großer Freitreppe und sehr reizvoll  angelegten Blumenbeeten.

Direkt dahinter kann man auch schon das “boat house” sehen, ein Restaurant am See “The Lake” mit Terasse zum Wasser. Ein wirklich idyllischer Ort, wären nicht an der Freitreppe fanatische – ich vermute sehr reiche – Ehefrauen gewesen, die unter der Anleitung militärisch schreiender personal trainer unzählige Male die Treppe hoch und runter rannten.

Wir liefen weiter zum “boat house”. Hier konnten wir nicht hinein, da offenbar gerade ein Film gedreht wurde. Soweit ich aber der Karte entnehmen konnte, hat es recht moderate Preise. Und ein großes Positivum: Die Toiletten können auch von außen betreten werden! Vor dem “boat house” schaukeln Ruderboote im Wasser, daher nehme ich an, dass man hier auch dieselbigen mieten kann.

Von hier machten wir einen kleinen Abstecher nach Osten, quasi im rechten Winkel zum “boat house”. Man kommt auf direktem Wege zum “conservatory water”, einem kleinen Teich. Hier ist das Mekka der Modellbootliebhaber. Sie sind sich nicht sicher, ob sie die richtige “Pfütze” gefunden haben, weil grad zufällig kein Modellboot zu sehen ist? Halten Sie Ausschau nach den Statuen von “Alice im Wunderland” und “Hans Christian Anderson mit seiner Ente”. Wenn Sie diese entdeckt haben, dann sind Sie richtig!

Zurück am “boat house” wanderten wir weiter Richtung Norden bis zum Obelisk, auch “Cleopatra’s Needle” genannt. Er war ein Geschenk Ägyptens. Die Hieroglyphen darauf ehren die Taten von Tutmosis II.

Weiter ging’s Richtung Norden, bis wir das “Jacky Kennedy Onassis Reservoir” erreichten. Hierbei handelt es sich um einen “See”, genauer gesagt ein großes Trinkwasserreservoir, das nach ihrem Tod zu ihren Ehren diesen Namen erhielt. Kreisrund angelegt ist das Reservoir ein Ort der Sportler, ein Joggingpfad führt um das Reservoir herum. Wir umrundeten ihn trotzdem, wenn auch im moderatem Schritttempo!

An dieser Stelle möchte ich noch eine Warnung ausgeben:

  1. Es wird nicht empfohlen, nördlicher als das Reservoir zu wandern! Der Park geht noch ein bedeutendes Stückchen weiter, allerdings wird es hier einsamer. Hier gilt der Park nicht mehr als sicher was Gewalt und Überfälle angeht!
  2. Besuchen Sie den Park ausschließlich bei Tageslicht! Sobald die Dämmerung einsetzt, verlassen Sie den Park! Das ist die Zeit der zwielichtigen Gestalten und Dealer, denen sollten Sie nicht in die Quere kommen!



Der Rückweg führte uns westlich des Reservoirs Richtung Süden. Wir durchquerten “Shakespeare’s Garden”, eine gepflegte Gartenanlage bis zum “Belvedere Castle”, von dem man eine herrliche Aussicht hat. Er wird auch das “Märchenschloss” genannt. Hier erhält man auch nützliche Hinweise über Flora und Fauna des Parkes (er enthält übrigens über 50% sämtlicher Vogelarten, die es in den USA gibt! Und das in einer solchen Großstadt!).
Wir liefen am Westufer des Sees “The Lake” entlang bis zu den “Strawberry Fields”. Dieser Teil des Parkes wurde von Yoko Ono finanziert, der Witwe John Lennons, und liegt gegenüber den “Dakota Appartments”, in denen sie heute noch lebt und vor denen John Lennon von einem verwirrten Fan erschossen wurde.

Ein schwarz-weißes Mosaik mit den Worten “Imagine” soll an John Lennon erinnern. Dieses Wort stammt aus einem von ihm geschriebenen Textsong.

Von dort aus ging es weiter Richtung Süden, vorbei an einem ehemaligen Schafsstall “Tavern of the Green”, der zu einem Restaurant umgebaut wurde. Hier kann man essen oder an der Bar einen Drink einnehmen.
Schließlich verließen wir den Park wieder am Südende am “Columbus Circle”.
Fazit: Ein wunderschönes Fleckchen Natur! Auf keinen Fall verpassen! Sollte Ihnen der Spaziergang zu lang sein, können Sie jederzeit den Park auch unterwegs verlassen. Überall führen kleine Wege rechtwinklig von den Hauptwegen zurück zu den großen Straßen. So kann man den Park auch “etappenweise” erkunden. Die sportlichen Leute unter uns werden sich freuen zu hören, dass man hier auch Mountainbikes mieten kann und an einer geführten Tour teilnehmen kann!

Und die Reihe über meinen Besuch in New York ist noch nicht beendet. Es geht noch weiter…

CSI: NY 1.2 – Geschöpfe der Nacht

 Originaltitel: Creatures of the Night

Inhalt

Eine Galaveranstaltung im Central Park West Museum findet ein abruptes Ende, als eine blutverschmierte und schwer verletzte Frau hineinstolpert und zusammenbricht: Robin Prescott wurde überfallen und vergewaltigt, als sie auf dem Weg durch den Central Park war. Danny Messer gelingt es, den Tatort einzugrenzen. Ein Fundstück führt die Ermittler zu einem Restaurant, doch der Verdächtige behauptet, nichts mit der Tat zu tun zu haben. Doch die Tat lässt sich ihm nicht nachweisen: der Vergewaltiger ist unfruchtbar, also gibt es in den Spermaspuren keine DNS…
Gleichzeitig wird die Leiche eines offenbar Obdachlosen gefunden. Die Einschusswunde sieht merkwürdig aus. In der Pathologie stellt sich heraus, dass eine Ratte in die Wunde eingedrungen sein und das Projektil gefressen haben muss. Doch das Projektil ist wichtig für die Ermittlungen, also machen sich Mac und Aiden daran, die Ratte ausfindig zu machen…

Zitat
“Ratten – wenn die nicht gerade fressen, dann treiben sie’s.”
Ein Kammerjäger zu dem Problem, eine ganz bestimmte Ratte unter vielen zu finden.

Medien
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Hinter der Story

Ein “Central Park West Museum” gibt es nicht, aber das “American Museum of Natural History” befindet sich am Central Park West. In diesem Museum ist die ganze Geschichte der Menschheit von den Höhlenmenschen bis zur Raumfahrt dargestellt. Um sich alle Exponate anzusehen, braucht man mehr als einen Tag.
Den Central Park nennt man auch “die grüne Lunge von New York”. Es handelt sich dabei um einen Stadtpark mitten in Manhatten. Er ist ungefähr vier Kilometer lang und 800 Meter breit und nimmt damit eine Fläche von etwa 3,5 km². Die Arbeiten an dem Park begannen 1858 und eigentlich kann man nicht sagen, dass sie beendet wurden, denn auch heute wird der Park immer noch umgebaut. Der Park umfasst mehrere Grünflächen, Wälder und Seen.
New York wird in der Tat auch als “Hauptstadt der Ratten” bezeichnet. Die Nagetiere kamen schon mit den ersten Siedlern auf ihren Schiffen in die neue Welt. Die in New York typische Spezies, die auch in der Episode erwähnt wird, heißt “Rattus Norvegicus”, die Wanderratte. Sie lebte ursprünglich nur im nördlichen Ostasien, doch der Mensch sorgte für ihre Verbreitung auf alle Kontinente.

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