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Schlagwort: Davos

Auf literarischen Pfaden wandeln in der Schweiz

Die Schweiz als Quelle der Inspiration: Die Spuren von bekannten Schriftstellerinnen und Schriftstellern wie Max Frisch, Hermann Hesse, Thomas Mann oder Johanna Spyri führen quer durch die vielfältigen Landschaften von den majestätischen Alpen bis zu den charmanten Städten und Dörfern.

Olten auf dem Schweizer Schriftstellerweg erkunden, Aargau-Solothurn
Zahlreiche Deutschschweizer Schriftsteller wuchsen in der charmanten Kleinstadt Olten zwischen Aarau und Solothurn auf, und die Stadt hat einen wichtigen Stellenwert in der Schweizer Literaturszene. Die beste Art, die Literaturstadt zu erkunden, ist eine Tour auf dem Schweizer Schriftstellerweg mit seinen rund 70 Hörstationen der Oltner Schriftsteller Alex Capus, Franz Hohler, Pedro Lenz und anderen Autorinnen und Autoren. Die Touren und Stationen können beliebig kombiniert werden. Unter anderem führt der literarische Stadtspaziergang zur 2022 neu gestalteten Aarepromenade, dem Ländiweg. Anlässlich des 80. Geburtstages des Schriftstellers, Liedermachers und Umweltaktivisten Franz Hohler in diesem Jahr haben Olten Tourismus und der Schweizer Schriftstellerweg noch bis zum 5. November diverse Veranstaltungen und Ausstellungen von und mit Franz Hohler auf dem Programm. Einstündige Spezialrundgänge führen am 4. Juli, 5. August, 10. September und 4. November zu den persönlichen Orten des Schriftstellers, der in Biel geboren wurde, aber in Olten aufwuchs.
www.myswitzerland.com/de-de/reiseziele/olten
https://oltentourismus.ch/de/literatur-und-kultur/schriftstellerweg/80_jahre_franz_hohler

Auf literarischen Spuren durch Zürich
Zürich ist Geburtsort der Literatur- und Kunstform Dadaismus, die in der Künstlerkneipe Cabaret Voltaire in der Zürcher Spiegelgasse im Jahr 1916 von Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara, Richard Huelsenbeck, Marcel Janco und Hans Arp begründet wurde. Eine Stadtführung führt zu den Orten, in denen die politische und künstlerische Avantgarde Anfang des 20. Jahrhunderts Zuflucht fand. Darunter auch das geschichtsträchtige Kaffeehaus Café Odeon, das 1911 eröffnete und ein wichtiger Treffpunkt für Künstler und Literaten war. Besonders empfehlenswert ist darüber hinaus ein Besuch des Literaturmuseums Strauhof mit wechselnden Ausstellungen und Veranstaltungen inmitten der Zürcher Altstadt. Eine eigene Tour mit 21 Audiostationen bietet das Max-Frisch-Archiv an. Hier können Literaturinteressierte auf den Spuren des berühmten Schweizer Schriftstellers Max Frisch wandeln, der 1911 in Zürich geboren wurde. Sie führt unter anderem zu seinem Wohnhaus und zum Freibad Letzigraben, das Max Frisch als Architekt entworfen hat.
www.zuerich.com/de/besuchen/kunstbewegung-dada
www.zuerich.com/de/besuchen/max-frisch
https://mfa.ethz.ch/max-frisch/virtueller-stadtspaziergang.html

Mit Hermann Hesse unterwegs im Tessin
Das Dorf Montagnola südwestlich von Lugano im Tessin ist eng mit dem deutsch-schweizerischen Schriftsteller und Nobelpreisträger Hermann Hesse verbunden, der hier 1919 seine Wahlheimat fand. Von 1919 bis 1931 lebte er in einer Wohnung in der Casa Camuzzi und von 1931 bis 1962 in der Casa Rossa. In dem zur Casa Camuzzi gehörenden Torre Camuzzi wurde 1997 ein Hermann-Hesse-Museum zum Leben und Werk des Autors eingerichtet. Ein dem Schriftsteller gewidmeter Weg führt über fünf Kilometer zu den schönsten Plätzen der Gemeinde Collina d’Oro mit Blick auf den Luganer See. Der Spaziergang führt durch Montagnola unter anderem zu den Wohnhäusern Hesses, zu einem Gedenkstein, der zu Ehren des 100. Geburtstages von Hermann Hesse errichtet wurde, durch den Wald und zum Friedhof der Kirche Sant’Abbondio, wo das Grab Hermann Hesses liegt.
www.myswitzerland.com/de-de/erlebnisse/route/auf-den-spuren-von-hermann-hesse
www.ticino.ch/de/commons/details/71982

Schauplätze von Thomas Manns „Zauberberg“ in Davos Klosters aufspüren, Graubünden
Von Mai bis Juni 1912 besuchte Thomas Mann seine Frau Katia in Davos, die zur Kur im damaligen Waldsanatorium weilte, und verarbeitete seine Eindrücke in dem 1924 veröffentlichten Roman „Der Zauberberg“. Ein Themenweg führt auf einer Länge von 2,8 Kilometern vom Waldhotel Davos (ehemaliges Waldsanatorium) auf 1600 Metern bis zur Schatzalp auf 1880 Metern zu den Schauplätzen des Romans. Zehn Tafeln zeigen unterwegs die Bezüge zu Thomas Manns Werk auf; so lernen Besucherinnen und Besucher unter anderem den Lieblingsplatz von Hans Castorp kennen, dem Protagonisten von Manns berühmtem Roman. Die Tour endet am Thomas-Mann-Platz auf der Schatzalp, der hinter dem Botanischen Garten Alpinum Schatzalp angelegt worden ist. Inmitten der Jugendstil-Architektur des Hotels Schatzalp lässt sich das Lebensgefühl der damaligen Zeit besonders gut nachvollziehen.
www.davos.ch/informieren/portrait-image/geschichten/thomas-mann-der-zauberberg

Holzgeissli auf dem Heidipfad. Bild: Swiss Tourism / Pizolbahnen AG / Kellermedia

Mit Johanna Spyris Heidi über Blumenwiesen springen, Graubünden
Das Städtchen Maienfeld als Schauplatz des Romans „Heidis Lehr- und Wanderjahre“ ist für Heidi-Fans ein Muss. Es befinden sich dort im Heidiland das 300-jährige Heidihaus und das Johanna-Spyri-Museum Heididorf. Johanna Spyri ließ sich von den hier lebenden Menschen und ihren Lebensweisen zu ihrem Roman inspirieren. Der Heidi-Rundweg mit einer Länge von 6,5 Kilometern führt vom Bahnhof Maienfeld durch die Gassen des historischen Städtchens vorbei an den Rebbergen bis zum Heididorf. Von dort geht es weiter zum Hotel Heidihof mit großer Aussichtsterrasse und zu einer alten Eiche, an der Besucherinnen und Besucher auf einer Wendeltreppe bis in die Baumkrone emporsteigen können. Eine weitere abwechslungsreiche Wanderung für Familien verläuft entlang des Heidipfads am Pizol. Los geht es an der Talstation in Bad Ragaz hinauf mit der Heidi-Gondel – auf dem Weg sorgen ein Barfußpfad, eine Kneipp-Anlage für Kinder und der Hängemattenwald für viel Spaß für Jung und Alt.
www.myswitzerland.com/de-de/erlebnisse/heididorf
www.myswitzerland.com/de-de/reiseziele/heidiland
www.heididorf.ch/angebote/heidiweg

Quelle: Swiss Tourism

Hike & Bike in Davos und neue Plattform für nachhaltige Erlebnisse

Vom 9. bis 17. Oktober findet in Davos die „Hike & Bike Rallye“ statt. Das flexibel buchbare Angebot mit vier Übernachtungen und Halbpension richtet sich an alle, die Spaß an der Bewegung an der frischen Bergluft haben. Weitere nachhaltige Erlebnisse in der ganzen Schweiz können auf der neuen Buchungsplattform http://www.MySwitzerland.com/experienceshop gebucht werden.

Hike & Bike Rallye Davos (Graubünden)
Davos ruft das einwöchige Festival „Hike & Bike Rallye“ ins Leben. Im Zeitraum vom 9. bis 17. Oktober 2021 können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer während eines viertägigen Aufenthalts die schönsten Singletrails und Wanderrouten der Destination Davos Klosters erleben. Die Rallye richtet sich an alle, die gerne draußen an der frischen Bergluft unterwegs sind – ganz gleich, ob Anfänger oder Fortgeschrittene. Die Touren können individuell oder auch geführt in der Gruppe unternommen werden. Auch der Spaß kommt nicht zu kurz: Teilnehmende können auf jeder Tour Jetons sammeln und diese im Anschluss beim Roulette im Kurpark einlösen und spannende Preise gewinnen.

Die Hike & Bike Rallye umfasst vier Übernachtungen mit Halbpension entweder vom 9. bis 13. Oktober oder vom 13. bis 17. Oktober 2021. Das Angebot gibt es ab 458 Schweizer Franken (rund 426 Euro) pro Person.

Mit dem Rad durch die Schweiz. Photo by Graziano De Maio on Unsplash

Neue Buchungsplattform „Swisstainable experience shop“ für nachhaltige Erlebnisse
Auf der neuen Buchungsplattform „Swisstainable experience shop“ können nachhaltige Erlebnisse aus verschiedenen Kategorien gebucht werden. Die Bandbreite reicht von sanften Erlebnissen wie Yoga am Ufer des Luganer Sees oder einer geführten Seekajaktour auf dem Brienzer See bis hin zu abenteuerlichen Unternehmungen wie einer Klettertour in den Zentralschweizer Bergen in Engelberg. Auch Stadtfreunde kommen auf ihre Kosten: So können Besucher unter anderem in Winterthur dem unterirdischen Flusslauf der Eulach folgen oder in Basel auf einer FoodTour kulinarische Geheimtipps kennenlernen. Alle nachhaltigen Angebote gibt es auf http://www.MySwitzerland.com/experienceshop.

Günstig nach Graubünden

Parsennbahn, Davos. Bild: Schweiz Tourismus

Parsennbahn, Davos. Bild: Schweiz Tourismus

Graubünden ist die größte Ferienregion der Schweiz. Keine andere Region erzielt mehr Übernachtungen als der Kanton im Südosten der Schweiz. Der Reiseveranstalter „MANU Touristik“ bietet Urlaub exklusiv nach Graubünden an, zu besonders günstigen Konditionen.

Der Reiseveranstalter MANU Touristik macht es seinen Kunden besonders einfach und bietet Urlaubspakete nach Graubünden an, die mehr als nur die Übernachtung beinhalten: auch die Anreise per Bahn, Flugzeug oder Bus ist bereits inbegriffen. Der Gesamtpreis ab 848 Euro umfasst neben der Anreise sieben Übernachtungen mit Halbpension. Zur Auswahl stehen verschiedene 3- und 4-Sterne-Hotels im ganzen Kanton. Auch Ferienwohnungen stehen zur Verfügung. Die Kosten für Ferienwohnungen betragen bei sieben Übernachtungen (ohne Halbpension) nur ab 548 Euro inklusive der Anreise.

Generell im Preis inbegriffen ist der exklusive „MANU graubündenPASS“. Damit steht Gästen an sechs Tagen das gesamte öffentliche Verkehrsnetz Graubündens – bestehend aus den Linien der Rhätischen Bahn und dem gesamten PostAuto-Netz – zur freien Verfügung. Bei individuellen Ausflügen entstehen also keine zusätzlichen Kosten. Je nach Hotel sind sogar die Bergbahnen in der Region inklusive. Das Ausleihen von Wanderstöcken und Tagesrucksäcken ist genauso kostenlos wie die Ausflugs- und Wandertipps, die der Gast vor Ort erhält. Detaillierte Informationen gibt es unter www.manu-touristik.com.

Im Ferienkanton Graubünden steht das Bergerlebnis im Zentrum. Die Region umfasst 150 Täler, 615 Seen und 937 Berggipfel bis hinauf zum Piz Bernina auf 4049 Metern Höhe. Die reizvolle Gebirgslandschaft wird belebt durch zahlreiche Bäche, Flüsse und Seen. Wasserfälle und Schluchten wie die Rhein- oder Viamala-Schlucht haben landschaftlich einmalige Szenerien geschaffen.

Informationen über Graubünden oder allgemein zum Urlaub in der Schweiz gibt es unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Die Weltmeisterschaft der Nikoläuse läutet die Wintersaison in Graubünden ein

In Samnaun im Engadin messen sich die Nikoläuse zum Saisonauftakt am 28. November bei der Weltmeisterschaft in ausgefallenen Disziplinen. In Davos in Graubünden begeistern angesagte DJs zum Saisonstart im November mit stimmungsvollen Après-Ski-Hits Einheimische und Gäste, in St. Moritz können Wintersportler Anfang Dezember am St. Moritz City Race teilnehmen und in Saas-Fee haben aktive Urlauber die Möglichkeit, Skis und Snowboards führender Marken zu testen.

Wer ist der beste Nikolaus? In Samnaun im Engadin findet am Samstag, 28. November 2015, die Weltmeisterschaft der Nikoläuse statt. Zur Wintersaisoneröffnung reisen Nikoläuse aus aller Welt an, um die Besten ihrer Branche beim sogenannten „ClauWau“ zu küren. Bedingung ist die Verkleidung aller Teammitglieder als Nikolaus. Das originellste Outfit wird prämiert. Mitten im Skigebiet der Silvretta Arena Samnaun Ischgl auf der Alp Trida müssen die Anwärter in verschiedenen Disziplinen ihren Teamgeist und ihr Geschick unter Beweis stellen, um einen Startplatz für das große Finale am Abend in Samnaun Dorf zu bekommen. Nach der Siegerehrung heizen die „Dorfrocker“ Samnaun ordentlich ein und sorgen für Partystimmung pur.

Am „ClauWau“ kann jede und jeder ab 16 Jahren kostenlos teilnehmen und es wird immer als Team angetreten. Diejenigen, die kein eigenes Team aufbringen, können ihre Kontaktdaten bei der Gäste-Information auf der unten stehenden Homepage hinterlassen. Die Mitarbeiter der Gäste-Information werden sich dann um die Vernetzung der einzelnen Interessenten kümmern.

Weitere Informationen unter: www.engadin.com/events/top-events/clauwau-weltmeisterschaft-der-nikolaeuse/?S=1&R=1

St. Moritz City Race lockt Wintergäste

Am Freitag und Samstag, 4. und 5. Dezember 2015, findet zum achten Mal mitten in St. Moritz das legendäre City Race statt. Am Freitag ab 19 Uhr ermöglicht der angesagte Wintersportort den Gästen Nachtabfahrten zur Eröffnung des City Race auf dem Corvatsch. Das offizielle City Race auf der Skicross- und Langlaufstrecke beginnt am folgenden Tag gegen 16.30 Uhr. Hier messen sich jedes Jahr prominente Gäste und Einheimische bei optimalen Pistenverhältnissen. Nach dem spannenden Rennen genießen die Rennfahrer gemeinsam mit den Zuschauern, Einheimischen wie Gästen, die Veranstaltung. Dann wird bis in die Morgenstunden gefeiert. An Bars und Clubs fehlt es in St. Moritz nicht: So erwarten etwa die Roo Bar oder das Cascade Gäste zum gepflegten Après-Ski-Drink, für den Apéro vor dem Abendessen empfehlen sich beispielsweise Diamond Lounge, Scala Bar oder Pavarotti & Friends.

Die Teilnahme am St. Moritz City Race 2015 ist in den Kategorien Firmen, Fun & Family oder Skiclubs & Skischulen als Vierer-Team möglich. Das Startgeld beträgt für alle Kategorien gut 92 Euro (100 Schweizer Franken) pro Team und muss bei der Startnummernausgabe bar bezahlt werden.

Weitere Informationen zum St. Moritz City Race unter: www.stmoritz-cityrace.ch

Feierlicher Winterauftakt in Davos

In Davos findet jeder Gast die passende Après-Ski-Party. Am Wochenende des 20. November 2015 eröffnet das Skigebiet Davos Klosters mit musikalischen Highlights und Après-Ski-Gaudi die Wintersaison 2015. Im „Bolgen Plaza“, einem beliebten Après-Ski-Treff für Jung und Alt am Fuße des Jakobhorns, gibt es ab 16 Uhr typische Après-Ski-Drinks und passende Musik. Wer es lieber gemütlich mag, kann sich im Jacuzzi der „Jatz-Hütte“ neben der Piste entspannen und das atemberaubende Bergpanorama bewundern. An diesem Wochenende messen sich auch die Junioren der Herren des internationalen FIS Race im Skigebiet Parsenn. Die Rennen in der Disziplin Slalom finden am 19. und 20. November 2015 statt.
Weitere Informationen unter: www.davos.ch/davos-klosters/nightlife/

Ski- und Snowboardtestpauschale 2015

Im Skigebiet von Saas-Fee mit seinen vier Orten Saas-Fee, Saas-Balen, Saas-Almagell und Saas-Grund erwartet den Feriengast zum Saisonauftakt eine fachkundige Beratung, wenn es um die Wahl des perfekten Skis oder des idealen Snowboards geht. Interessierte können zwischen dem 2. Oktober und 29. November 2015 jeweils von Freitag bis Dienstag die brandneuen Modelle von 13 Top-Ski- und 15 Top-Snowboardmarken auf Saas-Fees berühmtem Gletscherskigebiet testen. Die Saas-Fee – Ski- und Snowboardtestpauschale 2015 beinhaltet zwei oder drei Übernachtungen mit Frühstück in einem Hotel nach Wahl und einen zwei oder drei Tage dauernden Skitest. Ebenfalls in der Pauschale enthalten sind ein Skipass für zwei oder drei Tage, eine Keycard im Wert von 5 Schweizer Franken und ein Bürgerpass. Der Bürgerpass ermöglicht dem Gast die uneingeschränkte Nutzung aller Postautos sowie der acht Bergbahnen in der Region Saas-Fee, mit der Keycard kommt der Ski- und Snowboardfahrer berührungslos durch jedes Drehkreuz im Skigebiet Saas-Fee.

Auch in Marguns (Corviglia) bei St. Moritz können Groß und Klein am 5. und 6. Dezember 2015 jeweils ab 8.30 Uhr Skis und Snowboards unterschiedlicher Marken testen.

Die Testpauschale in Saas-Fee ist ab knapp 277 Euro (299 Schweizer Franken) buchbar. In Marguns beträgt die Miete gut 9 Euro (10 Schweizer Franken) für einen Tag und knapp 13 Euro (15 Schweizer Franken) für zwei Tage (exkl. Skipass).

Weitere Informationen zu den Ski- und Snowboardtests in Saas-Fee und St. Moritz unter: www.saas-fee.ch/de/skitest/ und www.engadin.stmoritz.ch/winter/de/news-events/topevents/ski-und-snowboard-test-corviglia/

Weitere Informationen zu Skigebieten in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Grand Tour of Switzerland: ab 1170 Euro die Höhepunkte der Schweiz in neun Tagen erleben

Atemberaubend ist die Fahrt über die kopfsteingepflasterte Tremola an der Südflanke des Gotthardpasses, die in halsbrecherischen Serpentinen von der Passhöhe nach Airolo führt.  (c) Schweiz Tourismus

Atemberaubend ist die Fahrt über die kopfsteingepflasterte Tremola an der Südflanke des Gotthardpasses, die in halsbrecherischen Serpentinen von der Passhöhe nach Airolo führt. (c) Schweiz Tourismus

Das Switzerland Travel Centre (STC) bietet für die neu lancierte Grand Tour of Switzerland attraktive Angebote. Ab 1260 Schweizer Franken (rund 1170 Euro) erleben Schweizurlauber in neun Tagen die Höhepunkte der Schweiz auf einer Reise. Im Preis inbegriffen sind acht Übernachtungen in 3-Sterne-Hotels, ein Mietwagen und weitere Leistungen. Für einen Aufpreis sind auch 4- oder 5-Sterne-Häuser buchbar. Die Reise auf der Grand Tour of Switzerland führt vorbei an idyllischen Seen, durch vier Sprachregionen und über spektakuläre Alpenpässe.

Das Angebot vom STC umfasst Übernachtungen in den Städten Zürich, St. Gallen, Davos, Lugano, Zermatt, Montreux, Gstaad, Luzern sowie einen handlichen Reiseführer und eine Schweizer Straßenkarte mit allen Höhepunkten der Grand Tour of Switzerland. Für die Fahrt in das autofreie Zermatt ist außerdem ein Bahnticket zwischen Täsch und Zermatt inklusive. Wer mit dem eigenen Wagen unterwegs ist oder wessen Mitreisende bereits einen Mietwagen gebucht haben, kann auch lediglich die Übernachtungen in den Hotels ohne Mietwagen buchen. Acht Übernachtungen im 3-Sterne-Hotel sind ab 995 Schweizer Franken pro Person buchbar. Die Preise sind abhängig von Zimmerart, Mietwagen-Klasse und nach Verfügbarkeit. Die Angebote sind buchbar beim Switzerland Travel Centre unter www.stc.ch.

 

Die Tour in der Übersicht

Die Reise auf der Grand Tour beginnt in Zürich, wo Gäste die schmucke Altstadt und zahlreiche Sehenswürdigkeiten entdecken können. Am nächsten Tag führt die Tour in die Ostschweiz nach St. Gallen mit dem Stiftsbezirk, der mit der barocken Kathedrale, Bibliothek und Stiftsarchiv in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Nach der abwechslungsreichen Fahrt in die Alpenstadt Davos in Graubünden am dritten Tag, können die Grand-Tour-Entdecker in der Ruhe und Natur der Bergwelt verweilen. Über den spektakulären Julierpass führt die Route am vierten Tag weiter nach Lugano im Tesin. Dem Spaziergänger am Lago di Lugano erschließt sich die Schweiz von ihrer mediterranen Seite. Am nächsten Reisetag schlängelt sich die Strecke hoch über die alte Gotthardpassstraße und nordwestwärts ins Wallis. In Zermatt wartet eines der Wahrzeichen der Schweiz: das Matterhorn. Das legendäre Montreux am Genfer See und Gstaad im Berner-Oberland sind weitere sehenswerte Etappenziele der Reise auf der Grand Tour. Bevor sie nach Hause zurückkehren, können die Schweizentdecker abschließend die Bilderbuchstadt Luzern mit ihren Sehenswürdigkeiten, wie der Kappelbrücke und dem Löwendenkmal, erkunden.

 

Weitere Informationen zur Grand Tour of Switzerland gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/grandtour oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

 

Quelle: Schweiz Tourismus




Schweiz: Reisen zu den Inspirationsquellen von Rainer Maria Rilke, Hermann Hesse und Thomas Mann

Wallis – An der Burgkirche in Raron hat der Dichter Rainer Maria Rilke seine letzte Ruhestätte gefunden.  Copyright: Valais/Wallis Promotion / Christian Perret

Wallis – An der Burgkirche in Raron hat der Dichter Rainer Maria Rilke seine letzte Ruhestätte gefunden. Copyright: Valais/Wallis Promotion / Christian Perret

Spazieren in der Walliser Abgeschiedenheit wie Rainer Maria Rilke, nächtigen auf Thomas Manns Zauberberg in Davos oder wandern auf Hermann Hesses Spuren im Tessin: Literaturfans erleben in der Schweiz die Atmosphäre oder die Natur, die große Werke inspirierte und immer noch anregt.

 

Der „eigentümliche Zauber“ von Rilkes letzter Ruhestätte (Wallis)

Die Walliser Landschaft übte auf Rainer Maria Rilke einen „eigentümlichen Zauber“ aus. Der Dichter bewohnte von 1921 bis 1926 das aus dem 13. Jahrhundert stammende Schloss Muzot in der Nähe von Veyras im Wallis. Noch heute können Besucher in den Weinbergen, aus denen sich das Schloss erhebt, auf den Spuren von Rilkes täglichen Spaziergängen wandeln und wie er im Anblick der umliegenden Täler und Hügel versinken. Kein Wunder, dass die Landschaft zu einem bestimmenden Thema Rilkes in seiner späten Lyrik wurde. Die „Quatrians Valaisans“, die Walliser Vierzeiler, entstanden aus dem Gefühl für die „reine und großgeartete Landschaft“. Seinem Wunsch entsprechend wurde Rilke im Dorf Raron bestattet, wo heute Verehrer zu seinem Grab bei der Burgkirche pilgern können.

Die Walliser Stiftung Rainer Maria Rilke widmet sich ganz dem Dichter, dem die Region so am Herzen lag. Im Stiftungsgebäude von 1769 in Sierre finden Rilke-Anhänger unter anderem eine deutsche und französische Dauerausstellung über Rilkes Betrachtungen des Wallis.

Die Stiftung Rainer Maria Rilke ist vom 26. März bis 26. Oktober jeweils von Dienstag bis Sonntag, 14 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5 Euro (6 Schweizer Franken). Jeden ersten Sonntag im Monat ist der Eintritt frei.
Weitere Informationen unter: www.fondationrilke.ch (französisch)

 

Unterwegs auf den Spuren von Hermann Hesse

Wer Hermann Hesses Romane liebt, dem ist ein Besuch des Ortes Montagnola im Tessin wärmstens empfohlen. Ein Wanderweg und ein Museum in Montagnola werfen ein interessantes Licht auf Hesses von 1919 bis 1962 dauernden Aufenthalt im Tessin. Der dem Schriftsteller gewidmete Weg führt an einigen der schönsten Punkte der Collina d’Oro vorbei, die dem Dichter besonders lieb waren und die man in seinen Texten wiederfindet. Seine größten Werke wie „Siddhartha“, „Der Steppenwolf“undNarziß und Goldmund“ schrieb Hesse im Tessin. Vom langjährigen Hesse-Wohnhaus Casa Rossa führt der Weg vorbei an der Casa Camuzzi, wo Hesse zwölf Jahre lang lebte. In der Casa Camuzzi in Montagnola befindet sich heute das Hesse-Museum, wo sich Dokumente und Erinnerungsstücke eines der beliebtesten Schriftstellers der Welt besichtigen lassen. Das Museum ist ein Ort der Begegnung, wo auch Ausstellungen und Kongresse stattfinden.

Wanderer mit literarischem Flair ergötzen sich dann weiter am Blick auf den San Salvatore oder schauen auf den Vicolo di Ligüna, einem Anblick, von dem Hesse schrieb: „… der Wald ist blau und weiß von Immergrün, Anemonen und Erdbeerblüten, und durch den junggrünen Wald schimmert kühl und sanft der See herauf.“
Wer möchte, kann am Ende dem Autor die letzte Ehre erweisen und sein Grab auf dem Friedhof St. Abbondio besuchen.
Weitere Informationen zum Hesse-Weg unter: www.hessemontagnola.ch/index.php?node=43&lng=2&rif=fda50cc3df

Der Eintritt ins Hesse-Museum in Montagnola kostet für Erwachsene 7 Euro (8.5 Schweizer Franken). Das Museum ist von März bis Oktober täglich und von November bis Februar nur Samstag und Sonntag jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr geöffnet.
Weitere Informationen zum Hesse-Museum unter: www.hessemontagnola.ch/index.php?node=2&lng=2&rif=1d1299fee6

 

Der Zauberberg von Thomas Mann

Wer wissen möchte, wie sich Hans Castorp, der Protagonist in Thomas Manns Zauberberg, bettete, kann im Waldhotel Davos das Original-Patienten-Zimmer besuchen. Hier sieht es aus wie damals, als Katia Mann sich 1912 für eine halbjährige Kur im damaligen Waldsanatorium aufhielt, um eine Lungenkrankheit auszuheilen. Das schmalen Lazarettbett steht hier noch ebenso wie die einschüchternden, altertümlichen Apparate. Thomas Mann hat seine Frau besucht und ließ sich vom Haus inspirieren. Der Roman überblendet geschickt das Natur- mit dem Gesellschaftspanorama: „Abends gar, wenn der fast gerundete Mond erschien, verzauberte sich die Welt und ward wunderbar. Kristallisches Geflimmer, diamantenes Glitzern herrschte weit und breit. Sehr weiß und schwarz standen die Wälder. Die dem Monde fernen Himmelsgegenden lagen dunkel, mit Sternen bestickt. (…) In eisige Reinheit schien die Welt gebannt, ihre natürliche Unsauberkeit zugedeckt und erstarrt im Traum eines phantastischen Todeszaubers.“
Ein Zimmer im Waldhotel Davos ist ab 100 Euro (Sommersaison) oder 200 Euro (Wintersaison) pro Nacht erhältlich.
Weitere Informationen zum Waldhotel Davos unter: www.waldhotel-davos.ch/de/47/thomas-mann-und-geschichte.aspx

 

Die Schweiz als Inspirationsquelle

Auf der Literaturlandkarte der Schweiz haben sich zahlreiche deutschsprachige Autoren verewigt. So schrieb Franz Kafka etwa über den Zugersee (Zürich Region), Karl May dichtete im Tessin und Heinrich von Kleist entwarf seinen „Zerbrochenen Krug“ in der Nähe von Thun (Bern-Berner Oberland). Wer gerne auf den Spuren von Schriftstellern wandelt, findet auf: www.literatur-karten.ch lohnende Reiseziele.

Weitere Informationen zu literarischen Schauplätzen in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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„Holadaittijo“ erschallt aus tausend Kehlen – Eidgenössisches Jodlerfest

Über 9’500 Jodler, Alphornbläser und Fahnenschwinger nehmen am Eidgenössischen Jodlerfest in Davos Klosters (Graubünden) vom 3. bis 6. Juli 2014 teil. Es ist das größte Volkskultur- und Brauchtumsfest der Schweiz. Für die 100.000 erwarteten Besucher erbringt der 11.000-Seelen-Ort Davos eine logistische Meisterleistung.

Eindrückliche Darbietungen im Jodeln, Alphornblasen sowie Fahnenschwingen: die erwarteten 100.000 Besucherinnen und Besucher des 29. Eidgenössischen Jodlerfests in Davos Klosters können sich freuen. Einer der Höhepunkte der Festivals bietet sich den Freunden der urtümlichen Schweizer Musik zweifellos beim Festakt in der Vaillant-Arena. 5.000 Jodlerinnen und Jodler werden hier zum gemeinsamen Gesang anstimmen.
Kenner werden aber zweifellos auch die Klänge des Büchel, einer Mischung aus Alphorn und Trompete, schätzen. Erstmals bei einem Eidgenössischen Jodelfest sind 2014 bei den sogenannten Freien Jodel-Vorträgen auch andere Begleitinstrumente als das Akkordeon zugelassen.

Am Festumzug am Sonntag, 6. Juli 2014 präsentieren sich vom Frauen-Jodelchörli Basel bis zur Theatergruppe Klosters-Serneus über 50 Vereine aus dem Kanton Graubünden und der ganzen Schweiz. Mit dem Jugendmusical „Urueh am Jodlerfescht“ (Unruhe am Jodlerfest) erhalten überdies 100 sing- und musikbegeisterte Kinder und Jugendliche aus der Region eine eigene Plattform.

Eine Alpenstadt feiert

Der Festbetrieb im Jodlerdorf, in den Jodlerbeizli und an den Jodlerständen sorgt für das leibliche Wohl der Besucher und der Aktiven. Die Gemeindebehörden hoben eigens für das Wochenende die Sperrstunde auf. Die Mitglieder des Eidgenössischen Jodlerverbandes, ihre Schlachtenbummler und Anhänger der Volksmusik werden also ausgiebig feiern können.
Das Eidgenössische Jodlerfest findet seit 1924 alle drei Jahre statt. Trotz der langen Geschichte der Veranstaltung wurde sie bis heute noch nie in Mitten der Berge ausgetragen. Tarzisius Caviezel, OK-Präsident des Jodlerfests: „Mit 100’000 erwarteten Besucherinnen und Besuchern wird das Jodlerfest der größte je in Davos durchgeführte Anlass werden“. Zahllose Freiwillige arbeiten bereits seit drei Jahren an der Umsetzung des Großereignisses.

Um das große Besucheraufkommen zu stemmen, wird die Rhätische Bahn am Fest im 15-Minuten-Takt zusätzliche Extrazüge nach Davos einsetzen.
Weitere Informationen unter: www.jodlerfest-davos.ch

Weitere Informationen zu Veranstaltungen in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/events und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Freizeit-Bons der Rhätischen Bahn bieten viele Vergünstigungen

Eine Bahnfahrt mit der Rhätischen Bahn (RhB) lässt sich in ganz Graubünden mit Erlebnissen der „Freizeit-Bons“ kombinieren. Entlang des Streckennetzes der Rhätischen Bahn bieten die Bons für „Aktiv- & Familienerlebnisse“, „Wasserwelten & Erlebnisbäder“, „Kunst & Kultur“ sowie „Genuss & Erholung“ attraktive Vergünstigungen. Die Bons sind online erhältlich, eine Auswahl ist ebenfalls in den RhB-Erlebniskarten abgedruckt. Gegen Vorzeigen einer tagesaktuellen RhB-Fahrkarte kann von den attraktiven Leistungen profitiert werden.

Mit den Freizeit-Bons bietet die RhB ihren Gästen einen Mehrwert und Anreiz für spannende Bahn-Erlebnisse in ganz Graubünden – und das zu Top-Konditionen.

Vom Gründungsort des „Grauen Bundes“ Trun geht es für schwindelfreie Adrenalinhungrige in Davos wortwörtlich hinauf in luftige Höhen. In Tirano genießen Feinschmecker die Italianità mit einem edlen Tropfen Veltliner und für alle Wasserratten heißt es ab ins kühle Nass, umgeben von einer atemberaubender Bergkulisse in Samnaun.

Das Prinzip der Freizeit-Bons ist einfach: Wer im Besitz eines tagesaktuellen Fahrausweises des öffentlichen Verkehrs mit Einbezug einer RhB-Strecke sowie eines ausgedruckten oder via Smartphone ersichtlichen Freizeit-Bons ist, profitiert von Reduktionen oder Zusatzleistungen der beteiligten Partner. Eine Auswahl der Bons ist auch in den RhB-Erlebniskarten publiziert. Diese sind an jedem RhB-Bahnhof erhältlich. Die Freizeit-Bons sind auch im Zusammenhang mit den Pauschalfahrausweisen gültig. Jeder Freizeit-Bon ist für eine Person gültig und nicht mit anderen Vergünstigungen der Partner kumulierbar. Die Gültigkeiten der Angebote sind jeweils auf den entsprechenden Bons ersichtlich.

Weitere Informationen finden sich unter www.rhb.ch/freizeit-bons. Alle Schweiz Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Davos Klosters: „Skipass geschenkt“, bequem aufs Jakobshorn, früh in die Loipen, alles für Familien und Nachtschwärmer

Davos Klosters: Wintersportparadies in Graubünden, Kurort, Kongresszentrum und Kulturmetropole sowie herrliche Berglandschaften, urige Dörfer und romantische Seitentäler. Mit einem tollen Angebot startet die Wintersportregion auch dieses Jahr in der Vorsaison: Ab einer Übernachtung in teilnehmenden Hotels gibt es den „Skipass geschenkt“ – für den gesamten Aufenthalt. Auch Langläufer können sich freuen: Dank mit Snowfarming gelagertem Schnee aus der letzten Saison startet die Saison auf der Flüela-Rundloipe bereits Ende Oktober. Das Skigebiet Jakobshorn wird diese Saison einfach und bequem mit der neuen 4er-Sesselbahn erreicht. Das Familienurlaubsziel mit Gütesiegel überzeugt mit tollen Angeboten für Eltern und Kinder. Dazu wurde das Schneesportangebot bei Nacht umfangreich ausgebaut.

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Davos Klosters: „Skipass geschenkt“, bequem aufs Jakobshorn, früh in die Loipen, alles für Familien und Nachtschwärmer

Davos Klosters: Wintersportparadies in Graubünden, Kurort, Kongresszentrum und Kulturmetropole sowie herrliche Berglandschaften, urige Dörfer und romantische Seitentäler. Mit einem tollen Angebot startet die Wintersportregion auch dieses Jahr in der Vorsaison: Ab einer Übernachtung in teilnehmenden Hotels gibt es den „Skipass geschenkt“ – für den gesamten Aufenthalt. Auch Langläufer können sich freuen: Dank mit Snowfarming gelagertem Schnee aus der letzten Saison startet die Saison auf der Flüela-Rundloipe bereits Ende Oktober. Das Skigebiet Jakobshorn wird diese Saison einfach und bequem mit der neuen 4er-Sesselbahn erreicht. Das Familienurlaubsziel mit Gütesiegel überzeugt mit tollen Angeboten für Eltern und Kinder. Dazu wurde das Schneesportangebot bei Nacht umfangreich ausgebaut. Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

Zum Saisonstart gibt es in Davos Kloster ein tolles Angebot: „Skipass geschenkt ab einer Übernachtung“. Zu jeder Hotelübernachtung in der Vorsaison (18. November bis 23. Dezember 2011) gibt es den Skipass der Bergbahnen Davos Klosters gratis dazu.

Mit mehr Komfort gelangen Wintersportler auf das Jakobshorn. Neu führt eine bequeme kuppelbare 4er-Sesselbahn von der Ischalp auf den Brämabüel zur steilsten Buckelpiste der Region. Die Sesselbahn ist 1500 Meter lang und transportiert auf 89 Vierersesseln rund 2000 Personen pro Stunde. Mit der neuen Sesselbahn wurde der letzte große Schlepplift auf dem Jakobshorn ersetzt.

Langlauf bereits Ende Oktober! Dank mit Snowfarming eingelagertem Schnee wird die anderthalb Kilometer lange Flüela Rundloipe Ende Oktober eröffnet. Seit dem Frühling 2011 wurden rund 4000 Kubikmeter Schnee, doppelt so viel wie in den Vorjahren, unter einer Schicht von Holzspänen eingelagert. Das Projekt Snowfarming hat der technische Dienst der Gemeinde Davos vor vier Jahren zusammen mit dem WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF entwickelt.

Neben Ski- und Snowboardfahren erfreuen sich in Davos Klosters Familien auf der größten Natureisbahn von Europa, im Pischa-Kinderland oder Madrisa-Land, auf den fünf Schlittenbahnen und im Erlebnisbad „eau-là-là“, Spielzeugmuseum, Kino oder Kindertheater. Außerdem locken viele Familienpauschalen wie beispielsweise die „Familien-Sportwochen“ im Familienhotel Sunstar. Während der Wintersaison übernachten Kinder bis 15 Jahre im Zimmer der Eltern gratis. Bei zwei voll zahlenden Erwachsenen und ab zwei Kindern schlafen diese sogar im eigenen Zimmer. Davos Klosters trägt das Qualitätsgütesiegel „Familien willkommen“.

Auch nachts gibt es in Davos Klosters Winterspaß pur: Jeden Freitag vom 23. Dezember 2011 bis Mitte März 2012 wird bis 23 Uhr die Piste entlang der oberen Parsennbahn beleuchtet und steht Ski- und Snowboardfahrern zum nächtlichen Schneeplausch offen. Für Pausen oder gemütliches Aprés-Ski haben die Bergrestaurants geöffnet. Für Fans von Schlittenabfahrten wird die Schlittenbahn vom Rinerhorn Mittwoch- und Freitagnacht vom 28. Dezember 2011 bis Mitte März 2012 jeweils von 19 bis 23 Uhr beleuchtet. Zum Spaghetti-Plausch oder Candlelight-Dinner trifft man sich im Bergrestaurant Jatzmeder-Rinerhorn. Die Schlittenbahn von der Schatzalp nach Davos Platz ist ab 26. November jeden Abend bis 23 Uhr geöffnet. Die Kurven sind farbig beleuchtet, das Panoramarestaurant hat geöffnet und die Standseilbahn transportiert Schlittenfahrer bis 22.30 Uhr.

Quelle: Switzerland Tourism

Übernachten im Legionärslager, 90 Sachen mit Flying Fox – actionreiches Familienprogramm

Familie im Hochseilgarten Pontresina beim Klettern und Erkunden der verschiedenen Seilpassagen (Kinderparcours). Copyright by: ENGADIN St. Moritz / swiss-image.ch/Christof Sonderegger

Kämpfen wie die Römer, über Felsen und Schluchten klettern oder rasante Fahrten mit der Flying-Fox-Bahn – für Familien bietet die Schweiz ein actionreiches Sommerprogramm: Römerabenteuer gibt es im ehemaligen Legionärslager Vindonissa in Windisch im Aargau. Rasante Fahrten sind seit Juli 2011 mit der über zwei Kilometer langen Flying-Fox-Bahn in Hoch-Ybrig (Luzern – Vierwaldstättersee) der Hit. Der neue Park Curtin Medelin in Disentis (Graubünden) ist ein Paradies für Kletterkünstler. Und das Sommerprogramm zum Nulltarif im Familienferienort Engelberg in Luzern – Vierwaldstättersee lockt mit Abenteuern wie Seilpark, Klettersteig inklusive Bergführer, Kajaken, Ponyreiten, Golfkurs oder Bauernhoferlebnissen.

Auf dem Legionärspfad in Windisch (einst Vindonissa) im Aargau tauchen Besucher in die faszinierende Geschichte des einzigen römischen Legionslagers der Schweiz ein. In Vindonissa bereiteten sich einst 6000 Legionäre auf ihre Einsätze vor. Heute ist das spannende Römerleben im originalgetreu nachgebauten Lager mit allen Sinnen erfahrbar. Spielerisch begeben sich Besucher auf eine Zeitreise, die 2000 Jahre zurückführt. Neun multimedial inszenierte Fundstätten wie die Offiziersküche mit Bildern eines opulenten Festmahls und Gesprächen zum Mithören laden dazu ein, Geschichte hautnah zu erleben. Wie ein echter Römer fühlt man sich auch in der mit Licht und Düften belebten Ruine der römischen Therme, bei Thementouren durch das Legionslager und ausschweifendem Schlemmen von Spezialitäten. Abenteuerlustige erwartet eine einzigartige Übernachtung im originalgetreu nachgebauten Römerlager Contubernia mit römischem Kochen über offenem Feuer und antiken Spielen.

Adrenalin pur: Neu gibt es seit Juli 2011 im Gebiet Hoch-Ybrig (Luzern – Vierwaldstättersee) rasanten Spaß: eine Fahrt auf einer der längsten Flying-Fox-Bahn der Welt. Über zwei Kilometer führt die Bahn von der Bergstation Sternen bis Fuederegg und ab da nochmals 500 Meter zurück bis zur Talstation Sternen in Hoch-Ybrig – mit rund 90 Stundenkilometern ist man unterwegs.

Nervenkitzel, Spaß und große Abenteuer in der Natur stehen im Park Curtin Medelin bei Disentis in Graubünden für die ganze Familie auf dem Programm. Unter der Leitung und Aufsicht eines diplomierten Bergführers können sich Gäste an Fels wagen, per Seilbahn über den Rhein schweben und über eine Hängebrücke balancieren oder sich abseilen.

Von Montag bis Freitag noch bis 19. August 2011 und vom 3. Oktober bis 28. Oktober 2011 wird in Engelberg (Luzern – Vierwaldstättersee) ein attraktives Kinder-Sommerprogramm für Übernachtungsgäste zum Nulltarif angeboten. Aktivitäten wie Seilpark, Klettersteig inklusive Bergführer, Kajaken, Ponyreiten, Golfkurs oder ein Tag auf dem Bauernhof sind Erlebnisse aus dem Programm.

Der Adventure Park Färich in Davos Dorf (Graubünden) wurde im Sommer 2010 eröffnet. Der Hochseilpark bietet Spiel und Spaß für große und kleine Kletterkünstler auf fünf Parcours mit je acht Stationen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden.

Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

Quelle: Schweiz Tourismus