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Schlagwort: Düsseldorf

Tunnelrutsche :: Black Hole | Freizeitbad Düsselstrand Düsseldorf

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HINWEIS: Rutsche existiert nicht mehr und wurde im Juli 2019 gegen eine neue Rutsche getauscht
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Onride-Video der Tunnelrutsche im Freizeitbad Düsselstrand Düsseldorf. Die Black Hole verfügt über ein paar Lichteffekte und mündet nach 53 Metern in einem Sicherheitslandebecken.

• ab 6 Jahren
• Black Hole
• 53 Meter lang
• Starthöhe 6 Meter

Reifenrutsche :: Flussrutsche | Freizeitbad Düsselstrand Düsseldorf

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Onride-Video der offenen Reifenrutsche im Freizeitbad Düsselstrand Düsseldorf. Die Rutsche startet von einem Podest mitten im Erlebnisbad und mündet nach 22 Metern per Plumpsauslauf im Erlebnisbecken.

• Reifenrutsche
• 22 Meter lang

Black Hole :: Soft Turbo Slide | Freizeitbad Düsselstrand Düsseldorf

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Onride-Video der neuen Black Hole Röhrenrutsche im Freizeitbad Düsselstrand Düsseldorf. Die Black Hole verfügt über verschiedene Lichteffekte und startet vom Rutschenturm aus sechs Metern Höhe. Ungewöhnlich ist der Röhrendurchmesser von 825mm, der an Turborutschen erinnert. Vom Geschwindigkeitsgefühl her handelt es sich aber um eine familientaugliche Wasserrutsche.

• ab 6 Jahren
• Black Hole / Soft Turbo mit 825mm Durchmesser
• 53 Meter lang
• Starthöhe 6 Meter

Großstadtabenteuer: Damit wird jeder Citytrip zum aufregenden Erlebnis



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Im Formel 1-Boliden in 2,5 Sekunden von 0 auf 100, mit Freifallgeschwindigkeit die Hotelfassade hinunter stürzen oder schwerelos über den Dingen schweben. Für sportliche Reisende und Großstadthelden haben Metropolen allerhand außergewöhnliche Abenteuer zu bieten. Das Buchungsportal hotel.de stellt die besten Ideen vor, um Städtereisen oder vielleicht sogar den nächsten Businesstrip aufzupeppen.

Hier sind die besten Großstadtabenteuer für einen ultimativen Adrenalinkick:

Herzklopfen beim House-Running
Das kostet selbst gestandene Frauen und Männer Überwindung − trotz Sicherung. Insbesondere der Moment, wenn man langsam über die Dachkante kippt und direkt in die Tiefe blickt. Dann schlägt das Herz immer lauter, die Hände werden feucht und die Knie immer weicher. Für viele ist es ein exzessiver Kick, eine Hochhauswand hinunterzulaufen. Die Trendsportart “House-Running” wird in verschiedenen Metropolen zu unterschiedlichen Terminen angeboten. Beispielsweise aktuell im, oder besser gesagt am Rilano 24/7 Hotel München, am Leonardo Royal Hotel Frankfurt oder am Holiday Inn Hamburg.

Im freien Fall beim Base-Flying
Wer es noch eiliger hat, der kann beispielsweise in Berlin die 125 Meter hohe Fassade des Park Inn by Radisson Berlin Alexanderplatz an einer der schnellsten Personenabseilwinden nahezu in Freifallgeschwindigkeit hinunterstürzen, bevor er kurz vor der Landung sanft und vollständig abgebremst wird. Ganz wie Tom Cruise in „Mission Impossible“ − nur schneller und tiefer.

Hochseilgarten und Klettertürme für Himmelsstürmer
Wer statt schnell hinunter, lieber hoch hinaus will, der ist beispielsweise in Europas größtem Indoor-Hochseilgarten, dem Bergwerk Berlin, gut aufgehoben. Entspannung bietet dann das nahegelegene HEP-Hotel Berlin bereits ab 44 Euro pro Nacht. Kraxeln was das Zeug hält: Das können auf rund 3.500 Quadratmetern Anfänger und Profis in einer der größten Kletterhallen Deutschlands, dem Heavens Gate in München.

Zum Himmelsstürmer werden Schwindelfreie am Kletterturm in Brühl bei Köln. Rund 50 Meter geht es erst an der Fassade eines ehemaligen Getreidespeichers per Klettersteig hoch hinaus, und wer mag, in Windeseile per House-Running wieder hinunter. Übrigens sind Übernachtungen in Köln mit Preisen ab 25 Euro beispielsweise im 4-Sterne-Haus Novum Business Hotel Silence Garden aktuell deutlich günstiger als in Brühl.

Mehr als eine Luftnummer: Body-Flying und Indoor-Skydiving
Scheinbar schwerelos reiten oder schweben Großstadthelden beim Body-Flying (Outdoor) bzw. beim Indoor-Skydiving auf dem vertikalen Luftstrom einer starken Windanlage. Praktisch wie beim echten Fallschirmsprung − nur ohne Fallschirm. Nach etwas Übung sind sogar bereits einige Figuren und Tricks möglich. Eine der bekanntesten Anlagen steht in Bottrop. Die Nachbarstadt von Essen ist dank guter Verkehrsanbindung auch von einem Geschäftstermin im Ruhrgebiet aus schnell zu erreichen. Nah und preiswert übernachten können Flughelden beispielsweise im Chillten Bottrop oder im Arcadia Hotel Bottrop.

Jagdinstinkte beim Paintball und Laser-Tag
Das Ruhrgebiet lädt Businessreisende sowieso zu allerhand Aktivitäten ein. Denn der “Kohlenpott” hat nicht nur Kultur en masse zu bieten, sondern auch jede Menge Action. Gerade mal sicher vom Skydiving gelandet, können sich Wintersportfans im benachbarten Alpincenter direkt die Bretter unter die Füße schnallen und in der längsten Skihalle der Welt carven oder snowboarden.

Nebenan kann es etwas schmerzhafter zugehen, wenn Adrenalin-Junkies beim Paintball mit Farbbällen aufeinander schießen und Gefechte simulieren. Den Teambuilding-Effekt bei dieser Sportart entdecken immer mehr Unternehmen und integrieren Paintball in ihren Betriebsausflug. Ähnlich, allerdings schmerzfreier geht es beim Laser-Tag zu. Hier wird in einem Schwarzlicht-Labyrinth mit Laserpistolen und Sensorenwesten aufeinander Jagd gemacht. hotel.de-Tipp: Statt weißer T-Shirts besser dunkle Kleidung anziehen. Laser-Tag-Hallen gibt es mittlerweile in nahezu jeder größeren Stadt, beispielsweise in Ratingen bei Düsseldorf oder Unna bei Dortmund. Aufgrund des großen Hotelangebotes gibt es in der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens Zimmer bereits ab rund 25 Euro und in Dortmund ab 30 Euro.

Hubschrauber oder Formel 1-Boliden selbst steuern
Besonders Wagemutige können sich unter anderem in Hamburg oder bei Stuttgart zum König der Lüfte aufschwingen und einen Helikopter selbst fliegen. Der begleitende Profi-Pilot kann dabei mit dem zweiten Steuer sofort eingreifen, falls die eigenen tollkühnen Flugkunststücke mal aus dem Ruder laufen. Übernachtungen in Stuttgart sind aktuell ab rund 50 Euro buchbar.

Richtig Vollgas geben dürfen Möchtegern-Rennfahrer vor allem in Südfrankreich. Satter Sound, qualmende Reifen und eine Beschleunigung, die den Körper in den Sitz presst. Motorsportfans haben an der Côte d’Azur die Möglichkeit, selbst einen Formel 1-Wagen durch die Kurven zu jagen oder als Co-Pilot zu erleben, was ein Profi aus dem Boliden herausholt. Ähnlich rasant geht es auch in der Eifel am Nürburgring, südlich von Bonn, zu. Hier können ebenfalls Formel-Rennwagen gefahren und Einsteiger-Kurse gebucht werden. Nahe dem Nürburgring gibt es bereits Übernachtungsmöglichkeiten unter 50 Euro, in Bonn bereits unter 40 Euro.

Von hoch hinaus bis freier Fall, von Flugkunststücken bis Geschwindigkeitsrausch – wer bei diesen Abenteuern nicht auf seine Kosten kommt, dem hilft wohl nur noch ein Stratosphärenflug.

Quelle: hotel.de

Die “grünen Gazellen” vom Niederrhein: Für eine Tour durch die reizvolle Region stehen an 50 Stationen Leihräder bereit

(djd/pt). Sobald die Frühlingssonne die Menschen nach draußen lockt, holen viele wieder ihr Fahrrad aus dem Keller hervor. Auf der Suche nach Strecken, die leicht befahrbar und gleichzeitig abwechslungsreich sind, finden Pedalritter am Niederrhein beste Voraussetzungen. Hier ist die Landschaft schön flach – es gibt in der ganzen Region zwischen Emmerich am Rhein und Grevenbroich keine nennenswerten Anstiege. Dafür aber weite Felder, kleine Orte mit historischen Stadtkernen und das längste ausgeschilderte Radwegenetz Deutschlands: Viele gut markierte Wege führen Besucher durch die grüne Region, allein die “NiederRheinroute” umfasst mehr als 2.000 Kilometer.

Das “NiederrheinRad”

Für alle, die ohne eigenes Gefährt anreisen, bietet die Niederrhein Tourismus GmbH eine Flotte von Leihfahrrädern an. Etwa 1.000 der apfelgrünen “Gazellen” sind auf mehr als 50 Verleihstationen verteilt. Wer vorher reserviert, muss nur noch zur ausgewählten Stelle reisen und kann sofort losradeln. Am Ende der Tour gibt man sein Fahrzeug an einer beliebigen anderen Station wieder ab. Die Internetseite www.niederrheinrad.de zeigt, wo sich die einzelnen Verleihorte befinden. Hier gibt es auch eine Übersicht über pauschale Urlaubsangebote. Die Kosten für das Rad liegen bei neun Euro pro Tag, ab dem dritten Tag zahlt man acht Euro.

Hier geht’s ruhig zu: Beim Fahrradfahren am Niederrhein kann man schöne “Wasserblicke” entdecken. Foto: djd / Niederrhein Tourismus/Naturpark Schwalm-Nette

Von Rees bis Wesel immer am Fluss entlang

Möglichkeiten, die Drahtesel einmal so richtig auszufahren, gibt es am Niederrhein reichlich. Eine malerische Strecke läuft beispielsweise entlang des “RheinRadWegs”. “Zwischen wunderschöner Landschaft und geschichtsträchtigen Städten” heißt etwa eine Rundreise von Rees nach Wesel und zurück. Die dreitägige Fahrt beginnt in Rees, der ältesten Stadt am unteren Niederrhein. Dort entdecken die Besucher einen Skulpturenpark deutscher und niederländischer Künstler und mehr als 100 Kulturdenkmäler, die einen Einblick in das Leben vor vielen Jahrzehnten geben – darunter Herrenhäuser und Kirchen. Von Rees aus radeln die Urlauber zunächst über Deiche und genießen die Aussicht auf den Rhein. Nach einem Schlenker in Richtung Emmerich am Rhein bringt eine Fähre die Radler zur anderen Uferseite, dort geht es dann weiter nach Xanten. Hier steht alles im Zeichen der Römer: Der LVR-Archäologische Park mit gut erhaltener Stadtmauer und der St.-Viktor-Dom versetzen die Besucher zurück in die Zeit der Römer. Weiter geht es nach Wesel. Nach einer Übernachtung fahren die Teilnehmer zurück zum Ausgangspunkt, nicht ohne der größten Kormorankolonie Nordrhein-Westfalens an der Bislicher Insel einen Besuch abzustatten – die Vögel fühlen sich in diesem wasserreichen Naturschutzgebiet besonders wohl.

60 Seiten Informationen zum “RheinRadWeg” in NRW

Der “RheinRadWeg” ist beidseitig komfortabel befahrbar. Eine 60-seitige Broschüre informiert über alle Fahrrad-Verleihstationen, Pauschalangebote und Tourist-Informationen am Weg, zeigt die Abfahrtszeiten der Rheinfähren und gibt Tipps zu radfreundlichen Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten. Das Heft kann kostenlos über www.rheinradweg.net oder unter Telefon 02162-8179-333 bestellt werden.

Veranstaltungen am Niederrhein

Auf folgende Termine können sich alle Niederrhein-Fans in den kommenden Monaten freuen:

  • Internationales Reisemobilfest Geldern/Niederrheinische Reisemobiltage: 27. April bis 29. April 2012.
  • 21. Pottbäckermarkt in Krefeld: 5. Mai bis 6. Mai 2012.
  • Moers Festival: 25. Mai bis 27. Mai 2012.
  • Flachsmarkt in Krefeld: 26. Mai bis 28. Mai 2012.

Dazu gibt es diese Sonderveranstaltungen:

  • Naturparkschau in den Naturparks Schwalm-Nette und Hohe Mark von Mai bis Oktober, Eröffnungsveranstaltung Naturpark Schwalm-Nette im Freilichtmuseum Grefrath am 5. Mai 2012 (Informationen unter www.wandervolle-wasserwelt.de und www.hohemark-westmuensterland.de).
  • Welt-Garten-Expo Floriade 5. April bis 7. Oktober 2012 in Venlo/Niederlande mit einer Ausstellung vom Niederrhein. Unter www.floriade.de gibt es Informationen.

Quelle: djd/Niederrhein Tourismus

Weiter geht’s!

Und damit ist das Layout für dieses Blog weiter fortgeschritten. Es ist fast fertig. Der Hintergrund zeigt übrigens einen Sonnenuntergang in der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf.