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Lieblingsteddy geht auf Weltreise: Air New Zealand versüßt der kleinen Norah aus Deutschland das Weihnachtsfest

"Bear" kommt wohlbehalten bei Norah an. Bild: Air New Zealand

“Bear” kommt wohlbehalten bei Norah an. Bild: Air New Zealand

In Kassel erlebte eine Familie eine ganz besondere Weihnachtsüberraschung: Über 18.000 Kilometer weit reiste Elena Busche, Flugbegleiterin bei der neuseeländischen Fluggesellschaft Air New Zealand, von Auckland nach Kassel und brachte den am Flughafen Auckland verloren gegangenen Teddybären „Bear“ zu seiner dreijährigen Besitzerin zurück. Die Freude war unbeschreiblich, als die Flugbegleiterin ganz unerwartet in Deutschland vor der Tür stand und die kleine Norah ihr Lieblingsstofftier endlich wieder in die Arme schließen konnte.

Die junge Familie zog erst fünf Tage zuvor von Neuseeland nach Deutschland um, als Norahs Teddybär in der Kinderspielecke der Air New Zealand Lounge am Flughafen in Auckland verloren ging. Das Mädchen war den ganzen Flug über tieftraurig, dass der braune Teddy mit dem roten Halstuch in der alten Heimat zurückbleiben musste. Am Flughafen in Auckland konnte Teddy „Bear“ ausfindig gemacht werden und trat von da aus seine Reise mit der Flugbegleiterin um die halbe Welt an.

Das Video zu dieser Geschichte kann auf www.facebook.com/airnzde angeschaut werden.

Weitere Informationen zu Air New Zealand unter www.airnewzealand.de.

Quelle: Air New Zealand / KPRN Network

Air New Zealand veröffentlicht neues Sicherheitsvideo: Neuseeländische Stars zeigen die schönsten Orte im Norden Neuseelands

Eine Maschine der Air New Zealand. Bild: Thorsten Reimnitz

Eine Maschine der Air New Zealand. Bild: Thorsten Reimnitz

Die Sicherheitsvideos der neuseeländischen Fluggesellschaft Air New Zealand haben weltweit Kultstatus. Nach Ausflügen mit Hobbits nach Mittelerde oder der Schauspielerin Anna Faris nach Hollywood, feiert Air New Zealand mit „Summer of Safety“ die Schönheit des neuseeländischen Sommers. International bekannte Kiwis, wie das Supermodel Rachel Hunter, nehmen Zuschauer im Video mit zu den schönsten Orten der nördlichsten Region Neuseelands.

Inspiriert vom klassischen Road Trip durch Neuseeland, reist der Schauspieler Jayden Daniels, bekannt durch die neuseeländische Soap „Shortland Street“, in „Summer of Safety“ zu der bei deutschen Urlaubern beliebten Bay of Islands und nach Hokianga in der Region Northland. Auf seiner Reise begegnet er herzlichen Einheimischen, bekannten Gesichtern und den schönsten Attraktionen der Region.

Daniels trifft auf das Supermodel Rachel Hunter und den Schauspieler Joe Naufahu, der Fans der Fantasy-Serie „Game of Thrones“ als Dothraki-Krieger bekannt ist. Weiter auf seiner Reise begegnet er Zoe Bell, Stuntfrau von Uma Thurmann in „Kill Bill“, und der britischen Bulldogge Blossom. Auch die Rennfahrer-Legende Scott Dixon und die Leichtathletin Eliza McCartney, die an den vergangenen Olympischen Spielen in Rio de Janeiro die Bronzemedaille für Neuseeland gewann, erscheinen an Bord des heiteren Road Trips, der an insgesamt zehn Standorten in der Region Northland gedreht wurde.

Das neue Sicherheitsvideo „Summer of Safety“ ist ab sofort auf allen Flügen von Air New Zealand zu sehen.

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Jodi Williams, General Manager of Global Brand and Content Marketing bei Air New Zealand, sagt, das Video werde die Bay of Islands und die gesamte Region Northland auf die Wunschliste Millionen Reisender weltweit setzen. „Eines unserer Ziele ist es, Besucher zu inspirieren, auch Regionen abseits traditioneller Reiserouten in Neuseeland mit ihrer Gastfreundschaft und ihren atemberaubenden Landschaften zu entdecken. Unsere Sicherheitsvideos haben weltweit eine große Fangemeinschaft, haben insgesamt bereits über hundert Millionen Aufrufe generiert und so rund um den Globus für Aufmerksamkeit in den Medien gesorgt. Das neueste Video bietet die Gelegenheit, nicht nur Sicherheitsbestimmungen an Bord zu vermitteln, sondern auch die schönsten Orte im neuseeländischen Norden zu zeigen und so die Region wirtschaftlich zu unterstützen.“

Das neuseeländische Supermodel Rachel Hunter, die aus Auckland stammt und heute in Los Angeles lebt, hat gerne die Gelegenheit ergriffen in die Heimat zurückzukehren und neben rund hundert weiteren Neuseeländern Teil der Videoproduktion zu sein. „Die Dreharbeiten in der sonnigen Bay of Islands haben mich an meine Kindheit erinnert: lange Sommertage, Picknicks mit der ganzen Familie am Strand und natürlich das köstliche neuseeländische „Hokey Pokey“-Eis. Die Sicherheitsvideos von Air New Zealand sind Kult und haben immer eine tolle Handlung. Einer meiner Lieblingsmomente in diesem Video ist die Schlussszene: Die neuseeländische Sängerin Ladyhawke und ihre Band geben bei Sonnenuntergang am Meer ein Konzert für die einheimische Bevölkerung.“

Für Joe Naufahu war es aufregend im neuen Sicherheitsvideo für Air New Zealand mitzuspielen und Zeit in Hokianga zu verbringen. „Im Video schließe ich mich dem Road Trip in Hokianga an und reise zum größten neuseeländischen Kauri-Baum, dem „Tane Mahuta“ im „Waipoua Forest“, bevor ich im erfrischenden Wasser in Opononi schwimmen gehe. Mit den Delfinen und beeindruckenden Sehenswürdigkeiten wie dem „Tane Mahuta“, ist die Region Northland definitiv ein besonderer Ort, den man unbedingt sehen muss.“

Die Marketingverantwortlichen für die Bay of Islands investierten in das neue Sicherheitsvideo der Fluggesellschaft und wollen damit auf die Tourismus-Destination aufmerksam machen. Sie sind überzeugt, dass die Bay of Islands von der internationalen Aufmerksamkeit der Sicherheitsvideos von Air New Zealand profitieren kann und so der Region einen wirtschaftlichen Nutzen bringt. Charles Parker, Marketing Group Chair für die Bay of Islands, sagt: „Es ist eine riesige Chance für uns, das Beste aus unserer Region Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zu zeigen. Wir freuen uns, noch mehr neuseeländische und internationale Besucher bei uns begrüßen zu dürfen, die den Norden selbst entdecken wollen.“

David Wilson, Chief Executive Officer der Region Northland, sagt, das Video zeige die unverwechselbare Geschichte und die wunderschönen Landschaften der Region. Er sei überzeugt, dass dank des Videos noch mehr Besucher in die Region fahren werden. „Die Bay of Islands und die Region Northland einem internationalen Publikum präsentieren zu können, macht das Video zu einem wichtigen Marketinginstrument mit weitreichendem Nutzen für die lokale Gemeinschaft und die hier ansässigen Unternehmen.“

Weitere Informationen zu Air New Zealand unter www.airnewzealand.de.

Quelle: Air New Zealand / kprn Network

Ab sofort neuer Direktflug mit Condor von München nach San José

San José. Bild: Visit Costa Rica

San José. Bild: Visit Costa Rica

Die renommierte deutsche Fluggesellschaft Condor startete das erste Mal von München nach Costa Rica. Am 7. November hob die Boeing 767-300 um 21:45 Uhr mit der Flugnummer DE2188 gen San José – die Hauptstadt Costa Ricas – ab. Im Winter 2016/2017 können Condor Fluggäste künftig montags von München in das grüne Herz Mittelamerikas reisen.

„Wir erweitern das Langstreckennetz von Condor am Münchner Flughafen stetig und freuen uns deshalb sehr, dass wir nun die Möglichkeit haben, unsere Fluggäste auch vom Süden Deutschlands nach San José zu fliegen“, so Christian Schmitt, Director Aircraft & Ground Operations der Thomas Cook Group Airlines. „Mit dieser Destination führen wir eine Tradition fort, denn bereits seit mehr als 25 Jahren fliegt Condor San José ab Frankfurt an.“

„Wir sind sehr froh, dass wir mit Condor einen starken Partner haben und das Angebot an unserem Flughafen ausbauen können“, so Andreas von Puttkamer, Senior Vice President Business Division Aviation, Flughafen München.

„Wir sind sehr erfreut, dass die renommierte Fluggesellschaft Condor ihre Frequenzen erhöht, indem sie eine neue Route ab der bayerischen Landeshauptstadt in den Flugplan aufnimmt. Dadurch werden neben Deutschland zudem Einreisen aus weiteren europäischen Ländern wie Spanien, Italien, Österreich und der Schweiz generiert“, so Mauricio Ventura, Tourismusminister in Costa Rica.

Durch Kooperationen mit der Fluggesellschaft Copa Airlines haben Reisende außerdem die Möglichkeit, weitere Ziele wie Panama Stadt, Managua, Guatemala Stadt oder Tegucigalpa schnell zu erreichen.

Günstige Flüge nach San José können bereits ab einem Oneway-Komplettpreis von 379,99 Euro in der Economy Class, ab 499,99 Euro in der Premium Class und 799,99 Euro in der Business Class erworben werden. Gebucht werden können die günstigen Angebote unter www.condor.com, im Reisebüro oder telefonisch unter 0180/676 7767 (0,20 Euro/Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 0,60 Euro/Anruf).

Ebenfalls verfügbar sind bei Bedarf Zubringerflüge oder Rail & Fly-Tickets für eine bequeme Anreise zum Abflughafen München. Alle Informationen rund um den Flug nach San José sind online unter www.condor.com abrufbar.

Quelle: Visit Costa Rica / Condor

Air New Zealand wirbt mit Popstar Ronan Keating für sommerlichen Weihnachtszauber „downunder“

Eine Maschine der Air New Zealand. Bild: Thorsten Reimnitz

Eine Maschine der Air New Zealand. Bild: Thorsten Reimnitz

Die neuseeländische Fluggesellschaft Air New Zealand ist bekannt für unkonventionelle Videos: Mit ihrem neuesten Hit setzt sich die Airline gemeinsam mit dem irischen Popstar Ronan Keating für mehr Fairness unter den Weihnachtsklassikern ein. Glitzernden Schnee, knisternde Feuer und Schlittengeläut, wie es im Original-Hit Winter Wonderland heißt, sucht man auf der Südhalbkugel zum Jahresende vergebens. Und so machten die Kiwis mit Keating und dem neuseeländischen Jungstar Julian Dennison mit Sommerblumen, Pavlova und zwitschernden Vögeln aus dem berühmten Weihnachtsklassiker kurzerhand ein Summer Wonderland.

„Summer Wonderland soll nicht nur die Erinnerungen der Kiwis an ihr besonderes neuseeländisches Weihnachten wecken, sondern auch Besucher aus der ganzen Welt inspirieren“, sagt Jodi Williams, General Manager Global Brand und Content Marketing bei Air New Zealand. „Kaum einer hier bei uns auf der südlichen Welthalbkugel verbindet Schlittenglocken und Schnee – wie es im Originaltext heißt – mit Weihnachten. Deshalb wollten wir mit unserem Song für mehr Gerechtigkeit unter den Weihnachtsliedern sorgen. Einen Weihnachtsklassiker kreieren, bei dem sich auch wir, die Neuseeländer und Australier, zuhause fühlen.“

„Wir möchten nicht nur feierliche Stimmung verbreiten, sondern auch unter all den traditionellen Weihnachtskampagnen hervorstechen. Wir wollen die Menschen weltweit inspirieren nach Neuseeland zu reisen und ihnen zeigen, dass es keinen Schnee und Schlittengeläut bedarf, um unser wundervolles Wunderland zu genießen.“

Ronan Keating feierte in den 1990er-Jahren mit der Boygroup „Boyzone“ und anschließend als Solokünstler große Erfolge. Neben Keating spielt der aufstrebende neuseeländische Kinderschauspieler Julian Dennison die Hauptrolle im Video. In “Summer Wonderland” spielt Dennison den Produzenten des Popsängers und treibt ihn fast in den Wahnsinn, als er den Weihnachtsklassiker Winter Wonderland in ein Summer Wonderland umwandeln möchte, um den Reiz der Festtage in der südlichen Hemisphäre zu besingen.

Keating sagt, Julian Dennison und er seien zwar ein unterschiedliches Duo, sie hätten aber während der Aufnahmen zum Weihnachtslied viel gelacht. „Ich bin ein großer Neuseeland-Fan, sowohl vom Land und den Leuten und natürlich auch von Air New Zealand. Ich liebe die lustigen Sicherheitsvideos der Airline und das einmalige Flugerlebnis an Bord. Die Zusammenarbeit mit Julian hat viel Spaß gemacht. Er ist eine absolute Legende, unglaublich professionell – und er kann wirklich singen!“

Dennison hatte anfangs großen Respekt vor der Musiklegende und beschreibt die Jam-Session mit Keating als einen Karrierehöhepunkt. „Meine Aufgabe im Video ist es, Ronan die Idee eines sonnigen Weihnachtsfestes im Freien zu verkaufen. Ein Tag, den ich gerne mit meiner Familie verbringe, an dem ich auf der Gitarre oder Ukulele spiele und entspanne. Für mich bedeutet Weihnachten, Menschen zusammenzubringen und in Stimmung zu versetzen. Was gibt es Besseres als ein Lied zu kreieren und der Welt zu zeigen, warum die neuseeländischen Weihnachten so toll sind?“, sagt Dennison.

Das „Summer Wonderland“-Video kann auf www.facebook.com/airnzde aufgerufen werden. Der Weihnachtssong steht zum Download unter www.airnzchristmas.co.nz zur Verfügung.

Weitere Informationen zu Air New Zealand unter www.airnewzealand.de.

Quelle: Air New Zealand / KPRN Network GmbH

Bis zu 600 Euro Entschädigung nach Flugverspätung

Warten am Flughafen: Bis zu 600 Euro Entschädigung bei Verspätungen. Foto: iStock/enviromantic/EUclaim/akz-o

Warten am Flughafen: Bis zu 600 Euro Entschädigung bei Verspätungen. Foto: iStock/enviromantic/EUclaim/akz-o

(akz-o) Jeden Tag verspäten sich weltweit rund 10.000 Flüge, circa 600 werden täglich komplett gestrichen. Für Fluggäste bedeuten Verzögerungen im Luftverkehr Reisefrust statt Reiselust. Wer den Tag wegen eines verspäteten oder annullierten Fliegers unfreiwillig am Flughafen verbringen muss, hat in vielen Fällen Anspruch auf finanzielle Entschädigung. „Airlines müssen zwischen 250 und 600 Euro an Passagiere zahlen, wenn ein Flug später als drei Stunden nach der geplanten Ankunftszeit sein Ziel erreicht. Die Entschädigungshöhe richtet sich dabei nach der Flugstrecke“, so Fabienne Niemöller, Expertin des Fluggasthelfers EUclaim. Das Unternehmen mit Deutschlandsitz in Duisburg unterstützt Passagiere dabei, ihnen zustehende Ansprüche geltend zu machen, wenn sich Flüge verspäten, ausfallen oder überbucht sind.
Denn viele Fluggesellschaften weigern sich zunächst, berechtigte Entschädigungen an Passagiere auszuzahlen. Sie erklären meist, es habe sogenannte außergewöhnliche Umstände gegeben, für die sie nicht haftbar seien – etwa Streiks, Vulkanausbrüche oder Unwetter. In diesen Fällen haben Fluggäste tatsächlich keinen Anspruch auf finanzielle Wiedergutmachung seitens der Fluggesellschaft. „Oft führen Airlines angebliche außergewöhnliche Umstände als Begründung an, um nicht zahlen zu müssen“, berichtet Fabienne Niemöller. „In solchen Fällen hilft uns unsere große Flugdatenbank, die rund um die Uhr Wetterverhältnisse und Flugbewegungen erfasst und auswertet.“ Die Experten können so schnell die tatsächlichen Gründe für Ausfälle und Verspätungen rekonstruieren und prüfen. Fabienne Niemöller: „Sollte die Verzögerung auf technische Defekte oder sonstige Fehlplanungen der Airline zurückzuführen sein, muss sie zahlen.“

EUclaim hilft Reisenden schnell, unbürokratisch und mit Erfolg, an ihre berechtigte Entschädigung zu kommen. Über den Schnell-Check auf www.euclaim.de können betroffene Passagiere mit ihrer Flugnummer und dem Flugdatum mit wenigen Klicks herausfinden, wie viel Geld ihnen zusteht. Übrigens gelten Ansprüche bis zu drei Jahre rückwirkend.
Die erfahrenen Flugrechtsanwälte von EUclaim konnten seit 2007 bereits mehr als 260.000 Passagieren zu ihrem Recht verhelfen und rund 60 Millionen Euro an Passagiere auszahlen lassen. Dieser Service ist kostenlos. Lediglich im Erfolgsfall erhält der Fluggasthelfer eine Prämie von 22,5 Prozent der Entschädigungssumme.

Quelle: EUclaim/akz-o

CHIP Hotlinetest 2016: Keine Überflieger unter Fluggesellschaften

Schlechteste Testgruppe von zwölf Branchen/ Condor hebt sich mit guter Wertung ab

Guten Telefonsupport zu bekommen ist nicht selbstverständlich. Das zeigt der große Hotlinetest 2016 von CHIP. Zusammen mit dem Marktforschungsinstitut Statista hat das Technikmagazin 150 Unternehmen aus zwölf Branchen auf die Probe gestellt. Die Statista-Mitarbeiter versuchten unter anderem als Neukunden das beste Angebot für sich zu finden und nahmen elf ausgewählte Fluggesellschaften unter die Lupe. Bilanz nach 1.668 Interviews, 9.185 Anrufen und über 14 Tagen in der Warteschleife: Als Branche schneiden die Airlines insgesamt am schlechtesten ab, darunter KLM, Air France, easyjet, Lufthansa und Eurowing mit einem lediglich befriedigenden Ergebnis.

CHIP Testsieger Condor

Kein Höhenflug beim Kundenservice und leere Ränge in der Wertungskategorie „Sehr gut“. Beim Qualitätscheck der Neukunden-Hotlines gehen die Fluggesellschaften unter allen getesteten Branchen als Verlierer hervor, darunter Direktbanken, Telefon- und Internetprovider, Hosting-und Mobilfunkanbieter, Online-Apotheken, PC-Hilfe-Dienstleister, Reiseportale, Stromversorger, TV- und VoD-Provider, Verkehrsbetriebe sowie Hersteller von weißer Ware. Keine Fluggesellschaft erreicht ein „Sehr gut“, fünf der elf getesteten Hotlines nur die Note „befriedigend“. Der Durchschnittswert liegt bei 76,8 – ein mageres Resultat bei einem möglichen Spitzenwert von 100. Ein Knackpunkt: die langen Wartezeiten. Im Branchenschnitt verbrachten die Testanrufer 3:19 Minuten in der Warteschleife – einer der schlechtesten Werte. Lediglich die Reiseportale spannten die Testanrufer mit 3:35 Minuten noch länger auf die Folter. An der Spitze der Tabelle steht Condor. Dort wartet der Kunde zwar auch ziemlich lange am Telefon. Allerdings sind die Wertungen für Service und Transparenz die besten in der Branche (jeweils 100), weshalb es für die deutsche Fluggesellschaft am Ende für ein ordentliches „Gut“ und Platz eins vor der Konkurrenz reicht.

Reiseportale im Hotlinetest

Wer von Fluggesellschaften zu Reiseportalen wechselt, stößt zum Teil auf ein ähnlich unbefriedigendes Bild. Obwohl mit HRS (94,5), Hotels.com (92,3), lastminute.de (92,0) und HOTEL DE (91,7) immerhin vier von 15 Anbietern ein sehr gutes Gesamtergebnis erzielen, rangieren am Ende der Skala drei Unternehmen mit teilweise gravierenden Mängeln. So lässt etwa FeWo-direkt seine Anrufer durchschnittlich 11:29 Minuten in der Warteschleife hängen. Nicht viel besser sieht es bei Opodo und Fluege.de aus. FeWo-direkt zeigt sich darüber hinaus bei der Kostenfrage besonders intransparent. Vorbildich in diesem Punkt: die Hotline von HOTEL DE. Das Portal fällt in den Testprotokollen auch mit hilfsbereiten und kompetenten Gesprächspartnern auf.

So testet CHIP

Das zentrale und damit am stärksten gewichtete Kriterium im Hotlinetest von CHIP und Statista ist der Service. So stellten die Anrufer unterschiedliche produktbezogene Fragen und werteten unter anderem die Beratungsqualität des Mitarbeiters aus. Jede Hotline wurde bis zu 100 Mal zu unterschiedlichen Wochen- und Tageszeiten angerufen, wobei Wartezeit und hilfreiche Ansagen bis zum eigentlichen Gespräch bewertet wurden. Zur Auswertung gehörten zudem die Erreichbarkeit (Sichtbarkeit auf der Homepage, Öffnungszeiten, Rückrufoptionen) sowie die Transparenz. Punkte gab es dabei für die Ansage der Kosten und für rechtliche Hinweise (Gesprächsmitschnitt).
Das Gesamtergebnis aller 12 Branchen mit detaillierten Infografiken sowie ausführlichen Informationen zum Testverfahren finden Sie in der CHIP 12/2016. Das Magazin ist im Handel sowie im CHIP Kiosk erhältlich.

Quelle: CHIP Communications GmbH

Ready for Take-off: Action rund um die Uhr auf dem City-Flughafen

Spielspaß für kleine Piloten

Auf dem neuen City-Flughafen von Playmobil ist Action rund um die Uhr angesagt. Foto: djd/Playmobil

Auf dem neuen City-Flughafen von Playmobil ist Action rund um die Uhr angesagt.
Foto: djd/Playmobil

Wen die Faszination Flughafen einmal gepackt hat, den lässt sie meist nicht mehr los. Schließlich sind moderne Airports kleine Städte, in denen sich viele Menschen begegnen und unzählige Geschichten ereignen. Ein Rädchen muss ins andere greifen, damit alle Abläufe reibungslos vonstatten gehen.

Auch auf dem neuen City-Flughafen von Playmobil ist Action rund um die Uhr angesagt. Die Fluggäste geben ihre Koffer am Check-in-Schalter ab, dann geht es durch die Sicherheitskontrolle. Das Flughafenteam überwacht vom Tower aus die landende Maschine. Sechs Ergänzungsartikel mit realistischen Details sorgen für weiteren Spielspaß: Die Fluglotsen bringen das Flugzeug mit dem Schlepper in die optimale Position für den Start und verstauen das Reisegepäck im Laderaum. Schon bald hebt der Flieger ab in Richtung Sonne. Mit Spezialfahrzeugen und technischem Know-how sorgt die Flughafenfeuerwehr für Sicherheit im Flugbetrieb. Noch kein Flugticket? Kein Problem, am Automaten können Kurzentschlossene bequem ihre Karte ziehen.

Den City-Flughafen mit Tower, Check-in, Gepäckabgabe und Sicherheitskontrolle gibt es für 56,99 Euro (UVP) im Handel, empfohlen für Kinder ab vier Jahren. Zu den Ergänzungen (zwischen 9,99 und 56,99 Euro UVP) zählt das Passagierflugzeug mit Platz für sieben Figuren und Gepäck sowie das Flughafenlöschfahrzeug mit Licht und Sound.

Quelle: djd/Playmobil


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Lufthansa verdoppelt Lounge-Angebot in München

Fünf neue Lounges im neuen Satellitengebäude

Eine Dachterrasse, Panoramafenster und eine Bar mit Blick auf das Vorfeld: Künftig können Lufthansa-Kunden die Zeit bis zu ihrem Weiterflug in besonders angenehmer Atmosphäre überbrücken. First- und Business-Class Gästen sowie HON-Circle-Member, Senatoren und Frequent Travellern stehen mit der Eröffnung des Satellitengebäudes am 26. April 2016 insgesamt fünf neue Lounges mit einer Gesamtfläche von über 4.000 Quadratmetern zur Verfügung. Damit wird Lufthansa ihr Lounge-Angebot in München noch einmal verdoppeln. Alle Lounges befinden sich im Zentralbereich des neuen Gebäudes und sind für die Kunden schnell und bequem erreichbar.

Auf der obersten Ebene befindet sich auf über 1.000 Quadratmetern Fläche die neue First Class Lounge. First-Class-Passagiere und HON Circle Member können hier in luxuriöser Atmosphäre entspannen. Als weltweit erste Lounge im Lufthansa-Netzwerk können Gäste hier von einer großzügigen Dachterrasse profitieren. Bequeme Sofas und ein spektakulärer Blick auf das Vorfeld laden zum Verweilen ein. Die Lounge bietet außerdem mehrere Schlaf- und Arbeitsräume, einen Barbereich, exklusive Bäder und eine separate Cigar Lounge. Ein Gourmet-Restaurant bietet à la carte Menüs sowie ein hochwertiges Buffet. Eine eigene Passkontrolle in der Lounge sorgt für eine bequeme Ein- und Ausreise. Sofern der Fluggast von einer Vorfeldposition abfliegt oder ankommt, bringt ihn ein Limousinenservice direkt in die First Class Lounge oder zum Flugzeug.

Eine Besonderheit bieten die Senator und Business Lounges auf der Non-Schengen Ebene: Entlang der Panoramafenster erstreckt sich über beide Lounges eine Bar mit Barkeeper, der neben kalten und warmen Getränken auch Kaffeespezialitäten und Cocktails serviert. Am Buffet darf der für die Münchner Senator Lounges berühmte warme Leberkäs mit Brezn und Kartoffelsalat ebenso wenig fehlen, wie wechselnde warme Gerichte oder ein reichhaltiges Frühstück am Morgen. Gäste der Business Lounges genießen den Aufenthalt in einem Bistrobereich, dazu laden Sessel zum Ausruhen und Verweilen ein. Auf über 3.000 Quadratmetern Fläche bieten die Senator- und Business Lounges außerdem separate Arbeitsplätze, einen TV Bereich und komfortable Duschbäder.

Quelle: Lufthansa Group

Flughafen-App “Passngr” jetzt auch für Android verfügbar

Der mobile Airport-Service erreicht jetzt noch mehr Reisende

Der Flughafen München. Bild (c) Flughafen München GmbH

Der Flughafen München. Bild (c) Flughafen München GmbH

Eine App – viel Komfort: Bislang bietet „Passngr” iOS-Nutzern aktuelle Flugdaten, Shopping-Angebote und hilfreiche Services. Ab sofort ist die flughafenübergreifende App – ein Gemeinschaftsprojekt von Hamburg Airport, dem Flughafen München und Düsseldorf Airport – auch für Android im Google Play Store verfügbar.

Dank der Android-Version kann „Passngr” jetzt noch mehr Reisende erreichen – immerhin liegt der Marktanteil des Betriebssystems in Deutschland bei rund 80 Prozent. Statt für jeden Airport eine spezifische App installieren zu müssen, können Nutzer mit dem flughafenübergreifenden Programm ganz bequem auf alle wichtigen Informationen zugreifen. „Wir freuen uns, dass wir nun noch mehr Passagieren diesen Mobil-Service bieten können, damit ihr Aufenthalt so entspannt wie möglich verläuft”, sagt Lutz Deubel, Leiter Center Management am Hamburg Airport. „Nach dem erfolgreichen Launch der iOS App können wir nun auch den Passagieren mit Android-Smartphones noch mehr Service bieten”, führt Nicolas Hunloh, Leiter Digital & Social Media am Düsseldorfer Airport, aus.

Mit einer App: perfekt orientiert, bestens informiert

„Passngr” bietet Reisenden zahlreiche Vorteile: eine bequeme Verwaltung der Flüge sowie stets neueste Informationen – wie zum Beispiel geänderte Flugzeiten. Dank der Wegweiserfunktion sind zudem Restaurants und Shops schnell gefunden.

Ebenso informiert die App über attraktive Angebote in den verschiedenen Shops. Gutschein- und Coupon-Angebote ergänzen die Funktion als Shopping-Hilfe. Über die App kann auch ein passender Parkplatz online reserviert werden.

Die Ausdehnung des Gemeinschaftsprojektes auf weitere Flughäfen ist geplant.

Dazu Konrad Best, Leiter Digital bei der Flughafen München GmbH: „Es freut mich, dass an der Passngr-Plattform unter iOS und Android bald noch mehr deutsche Verkehrsflughäfen teilnehmen werden. Damit wird das Netz der abgedeckten Flughäfen noch dichter.”

Quelle: Flughafen München GmbH

Mehr als 230% Aufschlag: So kassieren Airlines bei Flugnebenkosten ab

10 Fluggesellschaften im "Clever reisen!"-Test

10 Fluggesellschaften im “Clever reisen!”-Test

Flugtickets wirken vielfach auf den ersten Blick günstig. Doch in den Nebenkosten lauern oft versteckte Kosten, die bis zu 230% mehr als der ursprüngliche Ticketpreis betragen können. In einem großen Test zeigt das Reisemagazin „Clever reisen!“, wo genau die verdeckten Kostenfallen liegen und wie Sie bei Gepäck und Verpflegung sparen können.

Nebenkosten, die zum Teil mehr als das Doppelte des Flugtickets betragen, so lautet das Fazit des großen „Clever Reisen!“ – Test: Wer zusätzliche Dienstleistungen in Anspruch nehmen will, muss dazu bei einigen Fluglinien gehörig in die Tasche greifen. Dabei werden nicht nur besondere Wünsche, wie etwa Übergepäck, zusätzlich abgegolten, auch beispielsweise für die – bisher oft eingeschlossene – Verpflegung muss mittlerweile vielfach bezahlt werden. Die Spannbreite der Kosten ist dabei höchst unterschiedlich.

Wer eine Sitzplatzreservierung bei Tuifly vornehmen will, muss etwa 13 Euro zusätzlich bezahlen. Für die Gepäckmitnahme werden beim günstigen Tarif von Air Berlin 35 Euro fällig. Bei Ryanair beträgt dieser Aufpreis bei einem Flug von Deutschland nach Fuerteventura gar 45 Euro, während Passagiere bei Sun Express ihr Gepäck kostenlos mitführen können.
Zum besseren Vergleich wurden die Nebenkosten in Relation zum reinen Ticketpreis gesetzt. Zudem wurden zwei Leistungspakete geschnürt. Das einfache Standard-Paket enthält die Sitzplatzreservierung, die Aufgabe eines Gepäckstücks (20 kg) und etwas Bordverpflegung (Kaffee, Wasser, Snack). Im zweiten Leistungspaket sind eine umfangreiche Bordverpflegung sowie ein XL-Sitzplatz und zusätzliches Gepäck enthalten.

Die Gebühren belaufen sich so etwa bei Eurowings auf einen Zuschlag von 91 Prozent beim Standard-Paket. Bei Air Baltic werden für Riga – Berlin immerhin 110 Prozent fällig. Dies sind 42,98 Euro zusätzlich gegenüber einem Ticketpreis von 38,99 Euro. Werden beim zweiten Leistungspaket die Gebühren ins Verhältnis gesetzt, ergibt sich gar ein Aufschlag von 232 Prozent bei Air Baltic oder 226 Prozent bei Eurowings.

Wer hierbei sparen will, muss also vergleichen, um nachher keine böse Überraschung zu erleben. Auch mit Hilfe einer frühzeitigen Buchung der gewünschten Zusatzleistung kann Geld gespart werden. So kostet die Gepäckmitnahme bei Air Berlin 60 Euro statt 35 Euro, wenn diese ab 30 Stunden vor Abflug angemeldet wird. Bei Tuifly können gar 75 Euro eingespart werden, wenn das Gepäck direkt bei Ticketbuchung angeben wird. Durch Frühbuchertarife, etwa bei Condor, lässt sich zudem Geld bei der Bordverpflegung sparen.

Das Reisemagazin „Clever reisen!“ 4/16 ist seit dem 4. Oktober am Kiosk (5,50 Euro) erhältlich oder kann einfach auf www.clever-reisen-magazin.de bestellt werden.

Quelle: Clever reisen!

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