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Schlagwort: Gesundheit

Gesundheit und Wohlgefühl aus „starker Quelle“: Neue Kuren und Therapien im Grand Hotel Imperial Levico Terme

Die Schönheit Norditaliens. Bild: Thorsten Reimnitz

Die Schönheit Norditaliens. Bild: Thorsten Reimnitz

Ein knappes Jahr nach der Neueröffnung des Grand Hotel Imperial im Trentiner Ferienort Levico Terme, empfängt ab Mitte März 2017 auch die neu eröffnete Thermalabteilung des traditionsreichen Hauses ihre Bade- und Kurgäste wieder mit wohltuenden Anwendungen und Therapien. Als einziges Hotel in Levico Terme hat das Grand Hotel Imperial direkten Zugang zum wertvollen „Aqua Forte“ von Levico Terme – eine Quelle mit hoher Mineralienkonzentration, deren vielseitige gesundheitsfördernde Wirkung seit Jahrhunderten anerkannt ist. Am Ufer des Levico Sees gelegen und umgeben vom weitläufigen, grünen Idyll des historischen Kurparks, transportiert das prachtvolle Vier-Sterne-Hotel die Kur- und Bäder-Tradition seiner Gründungszeit nun stil- und wirkungsvoll ins Hier und Jetzt: mit modernen Anlagen, deren lichtdurchfluteten Räume noch immer die Grandezza der Jahrhundertwende ausstrahlen, sowie ärztlich begleitete, zeitgemäße Kuren und Anwendungen – von der Balneotherapie über Inhalationen und Fango bis hin zu mehrtägigen Gesundheitsaufenthalten mit maßgeschneidertem Therapieplan.

Der beliebte Ferienort Levico Terme, mit seiner imposanten Bergkulisse und dem klaren Levico See, ist am höchsten Punkt des norditalienischen Valsugana-Tals in den Trentiner Dolomiten gelegen. Hier entspringt auf rund 1600m Höhe das wertvolle Thermalwasser von Levico, das im Grand Hotel Imperial für Therapien und Wellness-Anwendungen genutzt wird. Das starke Wasser zeichnet sich durch eine hohe Mineralkonzentration aus. Es hat einen sauren pH-Wert und enthält Sulfat, Eisen, Arsen und weitere Metalle wie Kupfer oder Zink. Seine regenerative Kraft kommt Gästen und Patienten mit dermatologischen Problemen und gynäkologischen Leiden sowie Erkrankungen des Bewegungsapparates und der Atemwege seit Jahrhunderten zugute.

Eine Quelle, vielseitige Anwendung: Balneotherapie, Inhalation und Fango

Mit der Wiedereröffnung des Thermalbereichs bietet das Grand Hotel Imperial Levico Terme seinen Gästen ab Mitte März 2017 auch neu aufgelegte Therapien und Kuren an, die oftmals von gesetzlichen und privaten Krankenkassen bezuschusst werden und auf den drei Säulen Balneotherapie, Inhalation und Fango fußen. Die Balneotherapie setzt auf medizinische Voll-, Sitz- oder Teilbäder sowie auf Schlammbäder, die die Durchblutung fördern, den Kreislauf anregen und entzündungshemmend wirken. Sie kommen bei rheumatischen, dermatologischen und neurologischen Krankheiten, aber auch gegen Stress, Burnout und Ängste zum Einsatz. Das Thermalwasser von Levico Terme ist auch die Grundlage für die Durchführung von Inhalationstherapien in der wohltuenden Umgebung des ehrwürdigen Grand Hotels. Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege werden so unter ärztlicher Aufsicht behandelt, wovon Asthma-Patienten und Allergiker ebenso profitieren, wie Patienten mit verschiedenen Lungenerkrankungen. Unterstützend werden physiotherapeutische Atemübungen sowie Bäder und Massagen durchgeführt. Die dritte Säule, der italienische Fango, setzt sich aus Thermalwasser, Lehm, Algen und Mikroorganismen zusammen. Die gereifte, homogene Mischung wird erwärmt und als Fango-Packung auf erkrankte Partien des Körpers aufgetragen. Diese Therapieform kommt zum Beispiel bei Neurodystrophie und psychosomatischen rheumatischen Erkrankungen, bei Arthrose und zur Behandlung nach Knochenbrüchen zur Anwendung. Fango-Packungen wirken entzündungshemmend und entspannend, sie lindern Schmerzen und fördern die Beweglichkeit.

Auch für Gesundheitsaufenthalte, die nicht von der Krankenkasse als Kur bezahlt oder bezuschusst werden, hat das Grand Hotel Imperial besondere Angebote im Programm. So beinhaltet zum Beispiel das Gesundheitspaket Balneotherapie für 1239,50 Euro pro Person, neben sieben Übernachtungen mit Halbpension und leichtem Mittagessen, eine medizinische Voruntersuchung, sechs therapeutische Heilwasser- oder Schlammbäder und drei Thermalmassagen. Das Paket gibt es auch in Verbindung mit der wohltuenden Fangotherapie: Für 766,50 Euro pro Person beinhaltet es sieben Nächte inklusive Halbpension, je eine medizinische Vor- und Nachuntersuchung, drei Schlamm- und Badetherapien sowie drei Thermalmassagen. Der Zugang zum hauseigenen Wellnessbereich mit Schwimmbad, Sauna und Whirlpool ist bei allen Angeboten inbegriffen.

Das Grand Hotel Imperial

Das im Jahr 1900 eingeweihte Grand Hotel Imperial Levico Terme war einst eine geschätzte Sommerresidenz des österreichischen Kaiserhauses und zog viele illustre Gäste aus Adels- und Finanzkreisen an. Bis heute hat sich das geschichtsträchtige Vier-Sterne-Haus, das seit Frühjahr 2016 von Fidelity Hotels und Resorts gemanagt wird, seinen schlossartigen Charme bewahrt. Die 81 geräumigen Zimmer und Suiten sind charmant-verspielt und stilgerecht eingerichtet. Besonders in der märchenhaften Sissi-Suite wird die Faszination vergangener Zeiten erlebbar. Auch im modernen Tagungsbereich mit acht unterschiedlich großen Sälen wurde das außergewöhnlich stilvolle Ambiente bewahrt. So bieten die Räumlichkeiten einen idealen Rahmen für geschäftliche Anlässe und private Feierlichkeiten. Als besonderes Highlight laden der große Garten und das Amphitheater zu vergnüglichen Stunden im Freien ein und bieten die perfekte Kulisse für Empfänge und Events unter freiem Himmel. Als einziges Hotel in Levico Terme verfügt das Haus über eine direkte Zuleitung des wertvollen Thermalwassers von Levico und Vetriolo. In der hauseigenen Thermalabteilung und dem klassischem Spa können Gäste aus Kur- und Medical-Wellness-Anwendungen sowie einem umfassenden Massage- und Beauty-Programm wählen. Eine Sauna, ein Whirlpool, ein Hallenbad und ein großzügiger Außenpool mit Liegewiese runden den Wohlfühlbereich des Grand Hotels ab. Das gehobene Restaurant im prachtvollen historischen Speisesaal zieht neben Urlaubern auch Gäste aus Levico Terme und der Region an. In entspannter Atmosphäre werden hier feine italienische Köstlichkeiten serviert. Auch die reizvolle Umgebung des Trentino macht das historische Haus zu jeder Jahreszeit zu einem lohnenswerten Ziel. Inmitten des weitläufigen, einst nach englischem Vorbild angelegten Kurparks gelegen, ist es ein idealer Ausgangspunkt für Unternehmungen in freier Natur, an den idyllischen Levico See oder für Exkursionen in die nahegelegenen Städte Trient und Rovereto.

Quelle: Cognito Public Relations

 

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Erfrischt im Freien: In einer praktischen, wiederbefüllbaren Flasche hat man einen Durstlöscher immer dabei

Das Trinken sollte man beim Outdoorspaß im Sommer nicht vergessen. Foto: djd/Emil/Monkey Business - Fotolia

Das Trinken sollte man beim Outdoorspaß im Sommer nicht vergessen.
Foto: djd/Emil/Monkey Business – Fotolia

(djd). Eine Radtour mit der Familie unternehmen, im Freibad auf Tauchkurs gehen oder sich beim Beachvolleyball und Tennis mit Freunden auspowern: Sommerliche Aktivitäten im Freien machen Spaß – und auch durstig. Bei der Bewegung schwitzt der Körper und verliert Flüssigkeit, die man ihm wieder zuführen muss. An sehr heißen Tagen können über den Tag verteilt sogar bis zu drei Liter notwendig sein, um den Wasserhaushalt in Balance zu halten. “Wer zu wenig trinkt, riskiert Kreislaufprobleme oder Kopfschmerzen”, warnt Gesundheitsexpertin Katja Schneider vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

Durstlöscher in bruchsicherer Glasflasche

Gute Durstlöscher sind vor allem Mineralwasser, Fruchtsaftschorlen und ungesüßte Teegetränke. Am besten nimmt man sein Lieblingsgetränk von zuhause mit. So spart man sich unterwegs die Suche nach einem Kiosk und hat das Getränk immer griffbereit. In der wiederbefüllbaren Glasflasche “Emil- die Flasche” etwa lassen sich Mineralwasser und Co. gut und – dank eines Schraubverschlusses – auch auslaufsicher transportieren. Glas hat den Vorteil, dass es lebensmittelecht und geschmacksneutral ist. Da die Flasche in einem stabilen, stoffbezogenen Thermobehälter aus schadstofffreiem Polypropylen steckt, ist sie bei den Freizeitaktivitäten sicher gegen Bruch geschützt. Ein weiterer Vorteil des Thermobehälters ist, dass er kalte Getränke auch bei Sonnenschein lange Zeit kühl hält. Ganz ohne Geschmacksverlust lässt sich nach der Reinigung in der Spülmaschine ein anderes Getränk in die Flasche füllen.

Drei verschiedene Größen zur Auswahl

Die Trinkflasche ist in drei verschiedenen Größen und auch als Babyflasche ab 16,50 Euro unter www.emil-die-flasche.de sowie in Bioläden, im Haushalts- und Spielwarenhandel erhältlich. Die Auswahl an Stoffbezügen, die aus Öko-Tex Standard 100 zertifizierten Textilien sowie aus Bio-Baumwolle gefertigt werden, ist groß – so finden Erwachsene wie Kinder das passende Motiv. Ideal für die Outdoor-Aktivitäten sind Tragegurte und spezielle Fahrradhalterungen für die Trinkflasche.

Umweltfreundlich und lebensmittelecht

Wiederbefüllbare Trinkflaschen sind die idealen Begleiter für die Freizeit. Sie sparen Geld und schonen die Umwelt. Modelle aus Plastik oder Aluminium jedoch können gesundheitsschädliche Weichmacher und Lacke enthalten, die in das Getränk übergehen können. Andere Produkte eignen sich unter Umständen nicht für Flüssigkeiten mit Kohlensäure und laufen häufig aus. Umweltfreundlich, lebensmittelecht und auslaufsicher ist beispielsweise “Emil-die Flasche” aus geschmacksneutralem, schadstofffreiem Glas.


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Sauna in der Schwangerschaft – das sollten Sie beachten

Die gute Nachricht vorneweg: Für gesunde Schwangere ist der Gang in die Sauna in der Regel unbedenklich und vermittelt dem ungeborenen Baby zusätzliche Wärme und damit Geborgenheit. Getreu dem Motto: Was Mama gut tut, kann auch für das Baby nicht schlecht sein.

Außerdem wird das Immunsystem gestärkt und so Erkältungen vorgebeugt. Darüber hinaus entspannen die Muskeln und die Durchblutung wird gefördert. Unter Umständen kann dies sogar Schwangerschaftsbeschwerden lindern, denn durch das Wechselspiel von Hitze und Kälte werden die Gefäße trainiert und Wasseransammlungen im Gewebe schneller ausgeschwemmt. Außerdem soll regelmäßiges Saunabaden bei manchen Frauen sogar zu einer leichteren Geburt führen. Aber die vielleicht wichtigste Wirkung für werdende Mütter ist einfach der entspannende und erholende Effekt auf Körper und Geist. Da aber über das Saunieren im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft immer noch große Unsicherheit herrscht, hat monte mare, der Betreiber von elf Schwimm- und Wellnessbädern in ganz Deutschland, einmal die wichtigsten Fakten zusammengetragen.

Auf den eigenen Körper hören

Wer auch vor der Schwangerschaft bereits regelmäßig saunierte, kann normalerweise bis kurz vor der Geburt in die Sauna gehen. Wer allerdings kaum Schwitzerfahrung hat, sollte – insbesondere in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft – auf den Saunabesuch verzichten. Denn in dieser Zeit reagiert das Ungeborene auf äußere Einflüsse und starke Schwankungen besonders empfindlich und auch der Kreislauf der Frau ist durch die Umstellung oftmals geschwächt. Niedrig temperierte Saunen und Dampfbäder sind den hohen Temperaturen vorzuziehen.

Bei Unwohlsein, Übelkeit oder Schwindel muss der Saunagang in jedem Fall sofort abgebrochen werden. Unter anderem bei Risikoschwangerschaften, Krampfadern, vorzeitig auftretenden Wehen, Nierenerkrankungen und Krämpfen sollten werdende Mütter ebenfalls nicht in die Sauna gehen.

Wie oft und wie lange in die Sauna bei Schwangerschaft?

Besonders für Schwangere gilt der Grundsatz: Nur nicht übertreiben. Eine gute Vorbereitung für das Schwitzen ist beispielsweise ein warmes Fußbad vorab. Bei der Abkühlung sollten werdende Mütter zu hohe Temperaturschwankungen vermeiden und das Kalttauchbecken in jedem Fall auslassen. Empfehlenswert sind kurze Aufenthalte in niedrig temperierten Saunen und Dampfbädern und lange Ruhephasen.

Schwangere sollten sich aber vor ihrem ersten Saunabesuch mit ihrem Frauenarzt abstimmen, damit es sicher keine Gründe gibt, die dagegen sprechen.

 

Quelle: life pr / monte mare Bädergesellschaft mbH, Rengsdorf

Diabetes und Sauna

Diabetes ist mittlerweile eine Volkskrankheit. Rund acht Prozent der Deutschen leiden unter dieser chronischen Stoffwechselkrankheit – das sind rund 6,5 Millionen Betroffene. Die gute Nachricht vorweg: Auch Diabetiker dürfen in die Sauna gehen. Allerdings gibt es je nach Krankheitsbild und Konstitution einige Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Da hier bei den Betroffenen immer noch große Unsicherheiten herrschen, hat monte mare, der Betreiber von insgesamt elf Schwimm- und Wellnessbädern in Deutschland, die wichtigsten Fakten einmal zusammengetragen.

Zunächst einmal ist es ratsam, den Saunabesuch nicht mit leerem Magen zu beginnen. Am besten nehmen Diabetiker zwei Stunden vorher eine kleinere Mahlzeit zu sich, damit ihr Blutzuckerspiegel konstant bleibt. In den Ruhephasen sollten sie nach Möglichkeit Ihre Werte überprüfen, da durch das Schwitzbad eine Unterzuckerung entstehen kann. Die Deutsche Diabetes Hilfe empfiehlt für den Notfall Traubenzucker, Obst oder Getränke dabei zu haben. Der Zuckerspiegel sollte möglichst über 110 mg/dl (6,1 mmol/l) liegen. Am besten gehen Diabetiker in Begleitung in die Sauna.

Diabetes: Insulin wirkt bei Hitze anders

Für insulinpflichtige Diabetiker ist es wichtig, den Saunabesuch gut zu planen. Denn das Hormon verteilt sich bei Hitze schneller im Körper, so dass die Wirkung verstärkt wird. Dieser Effekt lässt sich vermeiden, indem Sie nach der letzten Insulingabe ein wenig warten und in den Oberschenkel spritzen.

Generell ist ein etwas gemäßigter Saunaaufenthalt bei Zuckerkranken sinnvoll. Zwei bis drei Saunagänge von zehn bis fünfzehn Minuten Länge sollten reichen. Achten Sie zwischendurch auf längere Ruhephasen. Auch mit den für einen Saunatag typischen extremen Temperaturwechseln sollten sie aufpassen. Diabetiker sind einem höheren Risiko für Kreislaufprobleme ausgesetzt. Deshalb statt Temperaturschocks im Tauchbecken lieber Spaziergänge im Saunagarten an der frischen Luft und lauwarme bis kühle Duschen zur Abkühlung.

Manche Diabetes-Patienten haben aufgrund der Erkrankung eine gestörte Temperaturwahrnehmung. In diesem Fall sollten sie sich vom Saunaofen etwas weiter weg setzen. In jedem Fall sollte ein Handtuch untergelegt und der direkte Kontakt mit dem erhitzten Holz vermieden werden, damit keine Verbrennungsgefahr besteht.

Diabetes: Positive Effekte eines Saunabesuchs

Ansonsten wirkt sich ein Saunabesuch für Diabetiker sogar sehr positiv aus. So leiden viele Zuckerkranke unter trockener Haut, denn durch die Erkrankung ist der Wasserhaushalt des Körpers gestört. Die Sauna kurbelt die Durchblutung an und unterstützt die Versorgung des Körpers mit Nährstoffen und Sauerstoff.

Dass Sauna das Immunsystem stärkt, ist allgemeinhin bekannt. Davon profitieren Diabetes-Patienten am meisten, denn sie leiden häufig unter einem schwächeren Immunsystem und sind anfälliger. Regelmäßiges Saunieren stärkt die körpereigene Abwehr nachhaltig.

Zerstörung von Insulin bei Hitze

Diabetiker, die das Insulin bereits vor dem Saunagang spritzen, müssen nichts befürchten. Wird das Insulin allerdings über eine Insulinpumpe automatisch verabreicht, ist höchste Vorsicht geboten. Insulin ist sehr wärmeempfindlich und kann im schlimmsten Falle die erwünschte Wirkung nicht mehr erbringen, da die enthaltenen Moleküle beschädigt oder zerstört werden können. Die Hitze in der Sauna ist einfach zu groß. Daher sollte eine Insulinpumpe unbedingt vor dem Saunagang abgenommen werden.

Diabetiker sollten vor einem Besuch in der Sauna zur Sicherheit Rücksprache mit ihrem Hausarzt halten. Er kann sie individuell beraten, wie sie aus Ihrem Saunaaufenthalt für Ihren Körper ein entspannendes und wohltuendes Erlebnis machen.

 

Quelle: monte mare Bäderbetriebsgesellschaft mbH Rengsdorf

Sicherheitshinweis: Schweinegrippe in Mexiko

Aufgrund der Vorkommnisse in Mexiko und im Süden der USA hat das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland einen Sicherheitshinweis herausgegeben. Achtung, dieser Sicherheitshinweis ist keine Reisewarnung! Ob und wie Reisen in betroffene Regionen umgebucht oder storniert werden können, hängt von dem einzelnen Veranstalter ab. Bitte informieren Sie sich dort.

Der Hinweis betrifft die Schweinegrippe, die in einigen Bundesstaaten Mexikos unter den Menschen grassiert und bereits zu einigen Todesfällen geführt hat. Betroffene Regionen sind unter anderem Mexico City, der Bundesstaat Mexico, San Luis Potosi und Mexicali in Baja California. Die Übertragung des Virus ist von Mensch zu Mensch möglich, es wird daher empfohlen, Menschenansammlungen und Kontakt zu Kranken zu vermeiden und besonders auf die persönliche Hygiene zu achten (zum Beispiel häufiges Händewaschen mit Seife). Außerdem wird Reisenden dringend empfohlen, die Berichterstattung über die Schweinegrippe in den Medien zu verfolgen, um neueste Entwicklungen über deren Verlauf zu erfahren. Eine Impfung gegen den Erreger ist derzeit noch nicht möglich.

Mehr Informationen über die Schweinegrippe gibt es auf den Webseiten des Robert-Koch-Instituts, www.rki.de.

Bitte beachten Sie das Datum dieses Eintrags und informieren Sie sich gegebenenfalls noch aus anderen Quellen, um neueste Entwicklungen der Schweinegrippe in Mexiko in Erfahrung zu bringen. Informieren können Sie sich zum Beispiel auf der Webseite des Auswärtigen Amtes hier.

Update: Mittlerweile wird durch das Auswärtige Amt von “nicht unbedingt erforderlichen Reisen nach Mexiko dringend abgeraten.” Das ist immer noch keine Reisewarnung. Bitte wenden Sie sich bezüglich Umbuchung oder Stornierung ihrer Reise an Ihren Reiseveranstalter.