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Schlagwort: Kalifornien

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Mehr Infos und Bilder: https://www.rutscherlebnis.de/schwimmbad/calevornia-leverkusen
Onride-Video der Black Hole Röhrenrutsche im Freizeit- und Erlebnisbad Calevornia Leverkusen, Nordrhein-Westfalen. Die Black Hole überzeugt durch einen extrem schnellen und schwunghaften Verlauf, bereits nach dem Start steht man in der ersten Kurve fast senkrecht in der Bahn. Die Rutschpartie in der Black Hole im CaLevornia Leverkusen wird durch zahlreiche Daylight-Effekte, rote Lauflicht-Ringe und eine Projektion begleitet. Der Wasserfall an der Projektion ist leider defekt. Abgerundet wird die extrem schnelle Rutsche durch eine Zeitmessanlage mit Anzeige der eigenen Rutschzeit, der Tagesbestzeit und des generellen Rutschenrekordes auf der Black Hole.

CSI 11.21 | Gloria – Teil 2

Originaltitel: Cello And Goodbye (2)

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Nate Haskell und seine “Nummer 1” Tina haben Langstons Ex-Frau Gloria in Los Angeles ausfindig gemacht. Sie schaffen es, sich zum Abendessen einladen zu lassen. Nate nutzt die Gelegenheit und vergiftet die Drinks der beiden. Kurze Zeit später bekommt Catherine einen Anruf: Eine Leichenfund in Los Angeles, der eventuell mit Haskell zu tun haben könnte. Sie und Langston fliegen hin. Bei dem Toten handelt es sich um Glorias Mann, auf den zwölf Mal eingestochen wurde. Im Haus des Ehepaars wird der Tatort gefunden, doch Gloria ist nicht dort. Dafür ein Päckchen von Haskell mit einer Postkarte vom Willoughby-Observatorium, auf der die Nachricht “Den ersten vergisst man nie” steht und Glorias Ring, der in die Noten von “Gloria in excelsis Deo” eingewickelt ist. Raymond fühlt sich der Situation nicht gewachsen, also bietet Catherine ihm an, von Sarah abgelöst zu werden. Langston soll nach Las Vegas zurückkehren. Doch auf dem Weg zum Flughafen lässt er sich bei einer Bar absetzen. Er spricht Doktor Robbins eine Nachricht auf die Mailbox, dann kauft er sich eine nicht registrierte Waffe und einen Laptop. Catherine lässt Nick nachkommen, doch Ray ist schon einen Schritt weiter: Er hat Haskells kryptische Hinweise entschlüsselt und lauert Tina auf. Kurz darauf wird die Polizei zu Tinas Wohnung gerufen. Sie ist tot, erschossen. Zuvor wurde sie allerdings gefoltert. Der Chefermittler der Polizei Los Angeles hat Langston in Verdacht. Doch bevor den die Polizei findet, hat Nick das schon getan. Haskell hat Langston eine Falle gestellt gehabt, um ihn als Täter hinzustellen. Nick und Ray verfolgen die Spur weiter, und die führt zum Santa Monica Pier. Hier hat Haskell eine Nachricht für Ray: Gloria lebt noch…

Zitat

“Willkommen daheim, Ray. Willkommen daheim.”
Nate Haskell zu Raymond Langston

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Hinter der Geschichte

Die Kollegin aus Los Angeles, die Catherine und Sarah unterstützt, wird mit “SID” angeredet. Dabei handelt es sich um die Bezeichnung für das Kriminallabor Los Angeles und dessen Mitarbeiter, ausgesprochen “Scientific Investigation Division”.

Der Originaltitel “Cello and Goodbye” ist eine Anspielung auf das flapsige “Hello and Goodbye” (wörtlich “Hallo und auf Wiedersehen”), das man zu einer Person sagt, die man eigentlich nicht sehen will. Das “Hello” wurde zu “Cello” geändert, da Rays Frau dieses Instrument spielt.

Damit kommen wir zu den Fäden, die aus der vorigen Episode aufgegriffen wurden: In einer Szene, in der die Ermittler mehrere Leichen finden, spielt ein Cello-Stück von einer CD, außerdem hat die Farm, auf der die Ermittler die Leichenteile gefunden haben, sowie deren Besitzer, noch eine besondere Bedeutung. Das ist alles sehr gut aufgebaut, wird in dieser Episode aber nicht abgeschlossen. Noch einmal heißt es: Fortsetzung folgt…

 

CSI: CYBER 2.17 | #Räuber #Falle

Originaltitel: Flash Squad

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

In Los Angeles wird eine Navigations-App gehackt. Menschen werden dadurch statt zu ihren Ziel an entlegene Ort der Stadt gelotst. Fünf Autofahrer werden überfallen. Das Team stellt fest, dass ein weiterer Autofahrer falsch geleitet wurde, seit einiger Zeit bewegt sich sein Fahrzeug allerdings nicht mehr. Die Polizei sucht seine Position auf, der Wagen steht an einer geschlossenen Bahnschranke. Sein Besitzer ist tot, neben ihm liegt eine schwer verletzte Frau. Die Ermittler finden heraus, dass die Bahnschranke mit einem Gerät manipuliert wurde, das auf das Handy des Opfers reagiert hat. Das Gerät ist noch da und wird untersucht. Und es hat einiges preiszugeben…

Mitten in den Ermittlungen platzt eine Bombe: Brody Nelson hat herausgefunden, dass bei den Ermittlungen gegen ihn und bei dem anschließenden Prozess ein Beweisstück unrechtmäßig beschafft wurde. Er will diesen Umstand ausnutzen, um das Urteil gegen ihn aufzuheben. Dazu muss er allerdings das FBI verklagen…

Zitat

“Ich will mein Leben zurück! Und das ist meine Chance!”
Brody Nelson

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Hinter der Geschichte

ACHTUNG, SPOILER! Die vorletzte Folge der Serie lässt wirklich eine Bombe platzen: Um das FBI vor Schaden zu bewahren, lässt der Direktor Brodys Akte löschen, gleichzeitig löst er aber auch das “Hacker-for-Hire”-Programm auf, in dessen Rahmen Brody und Raven Ramirez für die Agentur gearbeitet haben. Das Resultat wird sein: Brody ist frei, Raven muss hinter Gittern. Und mir ist nicht klar, was die Autoren damit bezwecken.

 

CSI: CYBER 2.06 | #Geisterfahrer

Originaltitel: Gone in 6 Seconds

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

In Los Angeles kommt es auf einer Brücke zu einem illegalen Straßenrennen. Die Polizei kommt dazu und will die Kontrahenden festnehmen. Einem der beiden gelingt allerdings die Flucht. Er wird erst gestoppt, als er frontal in einen unbeteiligten Verkehrsteilnehmer fährt. Dessen Fahrer, ein junger Student, stirbt. Als die Polizisten das andere Fahrzeug kontrollieren, stellen sie fest, dass es ohne Fahrer gefahren ist – computerferngesteuert. Das ist ein Fall für die Abteilung Cyberkriminalität des FBI. Der Wagen wurde seinem Besitzer gestohlen. Nachdem Brody Nelson und Daniel Krumitz den Bordcomputer und die Blackbox überprüft haben, steht fest, dass das Auto nicht von außen gehackt wurde. Der Hacker hat ein Gerät installiert und mit der Diagnoseinheit des Fahrzeugs verbunden. Außerdem stellen die Ermittler fest, dass der Hacker den Unfall absichtlich provoziert hat, da er vor der Kollision nochmal Gas gegeben und den Wagen auf die andere Straßenseite gelenkt hat. Noch während die Ermittlungen laufen, geht bei der Polizei Los Angeles ein Notruf ein: Ein Autofahrer gibt an, sein Auto würde fahren, ohne dass er etwas tut. Als die Polizei sich dem Anrufer nähert, wird der Wagen in einen anderen gelenkt, zum Glück wird der Fahrer aber nur leicht verletzt. Brody findet auch hier ein Gerät an der Diagnoseeinheit. Krumitz findet den Ort heraus, an dem das Gerät eingebaut wurde, doch der Hacker kann entkommen. Avery Ryan entscheidet sich für eine riskante Strategie: Den Hacker zu einem Rennen herausfordern…

Im Hauptgebäude des FBI werden indessen Personen herumgeführt. Es sind Bewerber auf den Posten von Simon Sifter, nachdem Avery abgelehnt hat…

Zitat

“Da spielt irgendjemand ‘Grand Theft Auto’ – nur dass das hier kein Videospiel ist.”
Avery Ryan

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Hinter der Geschichte – Achtung, Spoiler!

Der Direktor des FBI ist von Averys Team derart  beeindruckt, dass er ihr erneut Sifters Stelle anbietet. Sie hatte diese abgelehnt, weil sie weiter im Außendienst arbeiten will. Er sagt ihr zu, dass sie das tun kann. Mal sehen, was dabei herauskommt…

 

Neue Top-Events in New York und San Francisco ab Sommer 2015

Mit Attraction Tickets Direct zu Sport-, Event- und Sightseeing-Highlights in den USA

New York - Bild: Annette Abele

New York – Bild: Annette Abele

Amerika – das Land der unbegrenzten Möglichkeiten – hat seinen Spitznamen nicht von ungefähr. Ob Top-Sportereignisse, Naturwunder, bezaubernde Strände oder Shoppingerlebnisse der Extraklasse – hier ist alles möglich. Und mit Attraction Tickets Direct gibt es neuerdings viele weitere Top-Aktivitäten zu erleben. Denn der Tickethändler mit Hauptsitz in London bietet USA-Reisenden jetzt noch mehr großartige Angebote in New York und San Francisco.

Im Big Apple sollten sich Besucher auf jeden Fall ein Spiel der legendären New York Yankees ansehen. Mitten in der Bronx liegt das Stadion, in dem das weltbekannte Baseball-Team seine Heimspiele austrägt. Legendär wurde das mit Abstand erfolgreichste Team des amerikanischen Baseballs vor allem durch die Spielerlegenden „Babe“ Ruth und Joe DiMaggio. Ab nur 34 Euro pro Person gibt es noch bis Ende September Tickets zu den Spielen der Spitzenklasse mit echtem Amerika-Feeling.

Abends bietet sich die Teilnahme an einem ganz besonderen Kulturevent an: The Ride, von der Today Show als heißeste Attraktion zur Erkundung New Yorks beschrieben, ist bereits jetzt eines der beliebtesten Touristen-Erlebnisse der Stadt. The Ride kombiniert Sightseeing mit lustiger Unterhaltung. Das Ergebnis ist und ergibt so eine Show, die dynamisch und interaktiv über die Sehenswürdigkeiten New Yorks informiert. In einem vom Boden bis zur Decke aus Glasfenstern bestehenden Bus fahren Gäste durch die Straßen von Midtown-Manhattan und werden von Schauspielern und Künstlern mit Insiderwissen zum Times Square, dem Grand Central Terminal, der Carnegie Hall, der Radio City Music Hall, dem Chrysler Building und dem Central Park versorgt. Ein Ticket für die Tour ist für 60 Euro erhältlich und lohnt sich allemal, denn Teilnehmer behaupten mittlerweile felsenfest: Vor der Tour sei man ein regulärer Tourist, danach ein waschechter New Yorker.

In San Francisco an der Westküste der USA dürfen sich Gäste ab sofort ebenfalls über Neuigkeiten freuen. Um Touristen die Möglichkeit zu geben mehrere Höhepunkte der City zu einem günstigen Preis zu erleben, hat Attraction Tickets Direct ab sofort den Explorer Pass im Angebot, mit dem über 50 Prozent im Vergleich zu den Preisen an den Tageskassen gespart werden kann. Der Pass garantiert zudem schnellen Eintritt, denn mit ihm dürfen Gäste direkt an den Warteschlangen vorbei gehen. Insgesamt können sich Besucher für vier von insgesamt 20 angebotenen Attraktionen entscheiden. Dazu gehören u.a. die Wachsfiguren-Ausstellung Madame Tussauds, der Freizeitpark California’s Great America oder das Gruselkabinett San Francisco Dungeon. Als Transportmittel eignen sich die im Explorer Pass angebotene Golden Gate Bay Cruise sowie eine Hop-On/Hop-Off Sightseeing-Tour. Das Ganze ist für 73 Euro für Erwachsene und 56 Euro für Kinder erhältlich und die 4 ausgewählten Wahrzeichen können binnen 30 Tagen besucht werden.

Familien erhalten das ideale Angebot mit dem Southern California CityPass. Dieser kann innerhalb von 14 Tagen eingesetzt werden und beinhaltet ein Dreitagesticket für den Disneyland Park und Disney’s California Adventure Park, zudem ein Tagesticket für den SeaWorld Adventure Park in San Diego und ein Tagesticket für LEGOLAND California. Für 285 Euro pro Erwachsenem und 248 Euro pro Kind ist das Familienglück zu erwerben.

 

Nur bei Attraction Tickets Direct erhalten die Kunden Originaltickets. Diese ersparen ihnen Wartezeiten an den Tageskassen vor Ort. Sie können von Montag bis Freitag bequem von zu Hause von 9 bis 19 Uhr über die Service-Hotline 0511 515 140 90 (Normaltarif aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen) per Überweisungsverfahren oder online unter www.attractionticketsdirect.de per Kreditkartenzahlung gebucht werden. Es fallen keine Gebühren für den Versand oder für die Kreditkartenzahlung an. Innerhalb von zehn Jahren hat sich ATD Travel Services mit seiner Marke Attraction Tickets Direct zum weltgrößten Ticketanbieter für US-amerikanische und europäische Themenparks und Freizeitattraktionen entwickelt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in London und bietet Kunden in ganz Europa die begehrten Eintrittskarten zu den garantiert günstigsten Preisen an. Weitere Informationen sowie aktuelle Angebote erhalten Interessierte im Internet unter www.attractionticketsdirect.de.

Quelle: ATD

Probleme mit dem Visum in die USA – wegen Twitter

Die “Homeland Security”, die 2002 geschaffene Behörde für die innere Sicherheit der USA, hat zwei Touristen aus Irland und England bei der Einreise in die Vereinigten Staaten am Flughafen Los Angeles festgesetzt, verhört und anschließend die Einreise verweigert. Der Grund: einer der beiden hatte auf Twitter einen Scherz über den Grund seiner Reise gemacht. Die Behörde ging von “geplanter Grabschändung” aus und schickte die Touristen nach Verhören und Zellaufenthalt zurück nach Europa.

————> Die ganze Geschichte steht hier bei Spiegel Online.