Reisen, Erlebnisse und die vielen sehenswerten Orte auf unserem Planeten.

Schlagwort: Luzern (Seite 2 von 6)

Übernachten im Paradiesgärtlein – Schweizer Hotelgärten

Der Kräutergarten der Villa Honegg. Bild: Schweiz Tourismus

Der Kräutergarten der Villa Honegg. Bild: Schweiz Tourismus

Gärten werden immer mehr als grüne Oasen der Ruhe und der Sinne wiederentdeckt, so auch in der Hotellerie. Kräuter- und Gemüsegärten in den Schweizer Hotels bieten beste Möglichkeiten zur Erholung und sorgen nachhaltig und regional für das leibliche Wohl ihrer Gäste.

Montagne Alternative in Commeire und Hôtellerie franciscaine in St-Maurice (Wallis)

Ziel des innovativen Hotelkonzepts von Benoit Greindl, Co-Gründer und Direktor von „Montagne Alternative“ ist es, den Gästen einen nachhaltigen Urlaub im Einklang mit der Natur im Pays du St-Bernard zu ermöglichen. Durch die Zusammenarbeit mit örtlichen Bio-Bauern wird die Berglandschaft aufgewertet. Sorgfältig renovierte, autonome Scheunen aus Stein, Holz und Glas öffnen sich zur Landschaft hin und laden die Natur ein, zur Tür hereinzukommen. Früchte, Gemüse und aromatische Pflanzen aus dem Hotelgarten werden direkt im hauseigenen Restaurant L‘Arpalle verwendet. Andere Pflanzen werden angebaut, um Sirup, Kräutertee und Naturkosmetik herzustellen. Hierbei dürfen die Besucher in den zahlreichen Workshops auch gleich selbst Hand anlegen. www.montagne-alternative.com

Ebenfalls im Wallis gelegen ist die Hôtellerie franciscaine im Wallfahrtsort St-Maurice. Äpfel, Karotten, Beeren und Kräuter aus dem klösterlichen Hotelgarten werden zu saisonalen Gerichten verarbeitet. Strom und heißes Wasser werden über Solarpaneele erzeugt. Das 1970 erbaute Hotel liegt nahe der über 1500 Jahre alten Basilika und bietet funktionale, ruhige und preiswerte Zimmer ab 45 Schweizer Franken (rund 41 Euro) pro Person. www.hotellerie-franciscaine.ch

Landvogthaus Nidfurn (Ostschweiz)

Der spätmittelalterliche Landsitz Nidfurn beherbergt ein Swiss Historic Hotel sowie ein Museum für Wohnkultur und ist ein Mussfür Gartenliebhaber. Direkt am Haus hat der Inhaber Armin Trinkl seinen Garten im englischen Stil entwickelt. Kunst gehört bei Armin Trinkl, selbst Künstler, immer dazu – auch im Garten, so zum Beispiel die Original-Büste der Fürstin Friederike von Anhalt-Bernburg. Wein rankt sich an der Fassade des über 400 Jahre alten Hauses empor. Ganz traditionell wächst ein Birnbaum am Haus. Preise pro Person und Nachtinklusive Frühstück 95 Schweizer Franken (rund 87 Euro). www.landvogthaus.com

Schloss Münchenwiler bei Murten (Fribourg Region)

Das Schloss Münchenwiler – nicht weit vom historischen Städtchen Murten – liegt inmitten einer großzügigen Parkanlage mit über 150 Jahre alten Mammutbäumen und exotischen Pflanzen wie Serbischer Fichte, Sicheltanne, Metasequoia und einem begehbaren Lebensbaum (Thuja). Der Kräutergarten ist seit Jahrhunderten ein Nutzgarten, angelegt von den Cluniazenser Mönchen, später weitergepflegt von verschiedenen Schlossherren und heute unverzichtbar für die engagierte Küchenmannschaft. Dieser magische Ort sinnlichen Erlebens beherbergt über 200 verschiedene Pflanzen. Doppelzimmer ab 160 Schweizer Franken (rund 147 Euro), Einzelzimmer ab 120 Schweizer Franken (rund 110 Euro). www.schloss-muenchenwiler.ch

Hotel Villa Honegg in Ennetbürgen (Luzern – Vierwaldstättersee)

An bester Aussichtslage hoch über dem Vierwaldstättersee thront das 5-Sterne-Superior-Hotel Villa Honegg – und ist mit seiner heimatverbundenen Küche trotzdem ganz auf dem Boden geblieben.Die verwendeten Lebens- und Genussmittel werden wann immer möglich von Produzenten aus der Region bezogen, so zum Beispiel von der Traditionsmetzgerei Stalder im Dorf. Oft stammen Obst und Gemüse sogar aus dem hoteleigenen Garten. Blühende Wiesen rund ums Haus liefern die Grundlage für den Honegg Honig. Die Bienen (Apis Mellifera Carnica – eine besonders friedliche Spezies) werden auf dem Hotelgelände gehalten und tragen maßgeblich zum intakten Ökosystem auf der Honegg bei. www.villa-honegg.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Werbung

[amazon_link asins=’3596513138,3492275664,3956892240,3831724636,3829726058,3829723881′ template=’ProductGrid’ store=’ep-blog-21′ marketplace=’DE’ link_id=’d2ec749f-5827-11e7-935d-33a4d2cea0b5′]

 

Paddelnd durch die Schweiz: Die besten Kanu- und Kajaktipps

Mit dem Kajak auf dem Vierwaldstättersee. Bild: Schweiz Tourismus

Mit dem Kajak auf dem Vierwaldstättersee. Bild: Schweiz Tourismus

Ob sanft über Seen oder wild durch Flüsse: Die Schweiz bietet unvergessliche Kanu- und Kajakerlebnisse. Im kleinen Alpenland gibt es eine erstaunliche Vielzahl an Möglichkeiten für Paddelausflüge unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade. Eine handverlesene Übersicht über die besten geführten Touren bietet seit April der neue Erlebnisfinder www.MySwitzerland.com/MySwissExperience.

Mit dem Kanu durch die Rheinschlucht (Graubünden)

Der1232 Kilometer lange Rhein ist ein beliebtes River-Rafting-Ziel. In der Ferienregion Graubünden, unweit der Rheinquelle, befindet sich der sogenannte„Grand Canyon der Schweiz“. In der 20 Kilometer langen Rheinschlucht mit bis zu 300 Meter hohen Felswänden finden Outdoor-Enthusiasten rasante Stromschnellen und das nötige Gefälle für den Adrenalinkick. Kurse gibt es sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Die Tour durch die Rheinschlucht von Ilanz bis nach Reichenau dauert einen Tag inklusive einer gemütlichen Mittagspause mit Essen vom Grill. Das Paddelvergnügen startet am Bahnhof Versam und kostet 170 Schweizer Franken (rund 155 Euro) pro Person. www.kanuschule.ch, www.myswitzerland.com/de-de/pages/landingpages/erlebnisfinder/adventureoffer-52558.html

Kayak-Fondue (Fribourg Region)

Das Käsefondue ist aus der Region Fribourg nicht wegzudenken. Beim „Kayak-Fondue“ muss sich der Sportler aber die nicht ganz leichte Kost zuerst verdienen. Als erstes erlernen die Teilnehmer die Grundlagen der Kajak-Technik, bevor sie mit einem Guide die Tour von La Roche über den magischen Greyerzersee auf die Insel Ogoz in Angriff nehmen. In der alten Ruine des „Château d’Ogoz“ wird anschließend das Fondue serviert. Das Erlebnis „Kayak-Fondue“ beginnt ab einer Gruppengröße von sieben Personen und kostet 70 Schweizer Franken (rund 64 Euro) pro Person. http://kayakaventure.ch, www.myswitzerland.com/de-de/pages/landingpages/erlebnisfinder/adventureoffer-53127.html

Mit dem Kanu auf Erlebnistour (Bern – Berner Oberland)

In der großen Bucht von Spiez am Thunersee legen täglich Kursschiffe der BLS Schifffahrt an und befördern die Gäste in Richtung Thun und Interlaken. Noch gemächlicher paddeln kleinere Gruppen mit Kanus unter fachkundiger Führung zu den schönsten und ruhigsten Plätzen entlang des linken Seeufers. Für Verpflegung und Unterhaltung ist durch ein Lagerfeuer mit Speis und Trank sowie einen Guide und Geschichtenerzähler in Personalunion gesorgt. Der Höhepunkt an ausgewählten Daten ist die nächtliche Paddeltour bei Vollmond. Im romantisch fahlen Licht bringen die Guides die Teilnehmer zurück nach Spiez. Die fünfstündige Tour kostet 75 Schweizer Franken (rund 68 Euro) pro Person. www.spiez.ch/de/gemeinde/tourismus-freizeit/Gefuehrte-Touren.php, www.myswitzerland.com/de-de/pages/landingpages/gefuehrte-touren/adventureoffer-53791.html

Im Kanu gemächlich den Doubs hinab (Jura & Drei-Seen-Land)

Seit 2013 zählt der Parc du Doubs offiziell zum Netzwerk der Schweizer Pärke. Steile Schluchten zum Jurafluss Doubs bilden auf weiten Strecken die natürliche Grenze zu Frankreich. Zwischen Soubey und Saint-Ursanne verläuft der Doubs ruhiger und bietet sich somit bestens für gemütliche Kanufahrten für Familien und kleinere Gruppen an. Eine dreistündige Tour von Tariche zum historischen Städtchen Saint-Ursanne kostet für Erwachsene 70 Schweizer Franken (rund 64 Euro) und 40 Franken (rund 36 Euro) für Kinder bis zwölf Jahren. Abgerundet wird die Tour durch ein Picknick mit Produkten aus der Region. www.maisondutourisme.ch/index.php/de/canoe-kayak, www.myswitzerland.com/de-de/pages/landingpages/erlebnisfinder/adventureoffer-52625.html

Mit dem Paddel der Sonne entgegen (Luzern – Vierwaldstättersee)

Warum nicht mal den Feierabend auf dem Wasser verbringen? Der Veranstalter „Kanuwelt Buochs“ bietet genau das an. Zwischen Mai und September können Gäste in kleinen geführten Gruppen dem Sonnenuntergang entgegenpaddeln. Die Guides führen die Teilnehmer zu außergewöhnlichen Stellen und unbekannten Ufern. Start der Touren ist abwechselnd in Buochs und Luzern. Sie dauern eineinhalb Stunden und kosten 35 Schweizer Franken (rund 32 Euro) pro Person. Die Sunset-Paddeltouren werden ab einer Gruppengröße von vier Personen durchgeführt. www.kanuwelt.ch/sunset, www.myswitzerland.com/de-de/pages/stories/sommergeschichten/mit-dem-paddel-der-sonne-entgegen.html

Quelle: Schweiz Tourismus

Werbung

[amazon_link asins=’3596513138,3492275664,3956892240,3831724636,3829726058,3829723881′ template=’ProductGrid’ store=’ep-blog-21′ marketplace=’DE’ link_id=’ccc9a9cd-5822-11e7-af28-b13514685884′]

 

Nur zu Fuß erreichbar: Wanderungen mit Ein- und Ausblicken

Blick vom Wildenmannlisloch zum Säntis. Bild: Schweiz Tourismus

Blick vom Wildenmannlisloch zum Säntis. Bild: Schweiz Tourismus

Es gibt Orte, da hält kein Zug, da gibt es keine Bushaltestelle, und es fährt auch keine Seilbahn hoch. Trotzdem, oder gerade deshalb, lohnt es sich, die Wanderschuhe zu schnüren und sich auf den Weg zu machen. Auf den Wanderer warten spannende Ein- und Ausblicke.

Das prähistorische Wildenmannlisloch im Toggenburg (Ostschweiz / Liechtenstein)

Von Starkenbach im Toggenburg geht es zuerst steil 700 Höhenmeter hinauf zum Strichboden. Oben angekommen, eröffnet sich eine fantastische Rundsicht vom Schwarzwald über das Alpsteinmassiv bis zu den österreichischen Alpen. Von hier oben führt der Weg zum geheimnisvollen Wildenmannlisloch. Die 142 Meter lange Höhle wurde bereits zu prähistorischen Zeiten genutzt – es wurden unter anderem Knochenreste von Höhlenbären und -löwen sowie von Mammuts gefunden. Die Wanderzeit der leichten Tour beträgt knapp zwei Stunden. Für weniger sportliche Wanderer empfiehlt es sich, die ersten Höhenmeter mit der abenteuerlich schaukelnden Holzkistenbahn ab Starkenbach zurückzulegen. www.myswitzerland.com/de-de/wildenmannlisloch-sagenweg.html

Durch die Schlucht der Areuse (Jura & Drei-Seen-Land)

Die Schlucht der Areuse im Westen der Schweiz ist ein Fall für Romantiker. Der teils kühn angelegte Wanderpfad führt vorbei an gigantischen Felstürmen und über malerische Steinbrücken. Hier, wo das Flüsschen Areuse mit lautem Getöse durch die tief eingeschnittene Schlucht fließt, ermöglicht der Pfad Einblicke in das beeindruckende Naturspektakel. Besonders an heißen Sommertagen freuen sich Wanderer darüber, dass in der Schlucht stets ein kühles Lüftchen weht. Die leichte Wanderung von Noiraigue durch die Schlucht nach Boudry dauert bei einer Länge von rund elf Kilometern ungefähr drei Stunden. www.myswitzerland.com/de-de/durch-die-schlucht-der-areuse.html

Mit einem einzigen Schritt über den Rhein (Graubünden)

Man muss kein Riese sein, um den Rhein mit einem einzigen Schritt zu überqueren. Denn lange, bevor der mächtige Fluss in die Nordsee mündet, entspringt er auf 2345 Metern Höhe als Bach aus dem Tomasee in Graubünden. In diesem Schutzgebiet hat das Wasser Trinkqualität, und die Spiegelungen der umliegenden Berge sind ein wahrer Augenschmaus. Die mittelschwere Wanderung zum Ursprung des Rheins beginnt auf dem Oberalppass und führt in rund dreieinhalb Stunden zum Tomasee. Ein Abstecher in die Maighelshütte macht die Tour um 50 Minuten länger, doch die hausgemachten Kuchen sind den Umweg wert. www.myswitzerland.com/de-de/die-wiege-des-rheins.html

Über Stein und Stein in der Schrattenfluh (Luzern – Vierwaldstättersee)

Laut Sage ist die Schrattenfluh mit den tief eingefurchten, langgezogenen Kalkriegeln das Werk von mächtigen Teufelsklauen. Die Wissenschaft teilt diese Meinung heute nicht mehr, doch für den Wanderer bleibt die mit Schrunden und Gräben durchsetzte Steinwüste ein mühsames, aber durchaus reizvolles Ziel. Bei der Überquerung ist Vorsicht geboten. Ab und zu Stehenbleiben lohnt sich: Der Rundblick von der UNESCO-Biosphäre Entlebuch zum Jura und von der Brienzer-Rothorn-Kette bis zu den Berner Hochalpen ist beeindruckend. Die Rundwanderung ab Sörenberg/Flühli dauert sechseinhalb Stunden und hat einen hohen Schwierigkeitsgrad. www.myswitzerland.com/de-de/ueber-die-schrattenfluh.html

Zu Fuß auf das Barrhorn (Wallis)

Wer als Wanderer ohne mühselige Kletterei hoch hinaus möchte,der hat mit dem Barrhorn im Wallis sein ideales Ziel gefunden. Mit seinen 3610 Metern Höhe ist der Berg der höchste Gipfel Europas, der ohne technische Hilfsmittel erklommen werden kann – gute Wanderschuhe sind dabei allerdings ein Muss. Die Tour gilt als schwer und ist nur für konditionsstarke und erfahrene Bergwanderer zu empfehlen. Sie startet bei Gruben/Oberems und führt in zwei Tagen auf den Gipfel. Zur Übernachtung mit Verpflegungsmöglichkeit bietet sich die Turtmannhütte an. Der Lohn für die Mühen ist ein großartiger Ausblick zu einer ganzen Kette von Viertausendern, darunter die Mischabel-Kette und die Monterosa-Kette. www.myswitzerland.com/de-de/hoechster-wand-ergipfel-europas.html

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Werbung

[amazon_link asins=’3596513138,3492275664,3956892240,3831724636,3829726058,3829723881′ template=’ProductGrid’ store=’ep-blog-21′ marketplace=’DE’ link_id=’5e2e2684-5820-11e7-ba54-23f2fdb3a18a’]

 

Luzern – Vierwaldstättersee: Sommerloch adé – Regatta, Grooves und Klassik am See

Das Blue Balls Festival in Luzern. Bild: Schweiz Tourismus

Das Blue Balls Festival in Luzern. Bild: Schweiz Tourismus

Im Rahmen der Lucerne Regatta findet vom 7. bis 9. Juli 2017 das Weltcup-Finale mit über 1000 Ruderern aus aller Welt auf dem Rotsee statt. Vom 21. bis 29. Juli sorgt das Blue Balls Festival in Luzern mit rund 120 Veranstaltungen für quirligen Groove am See. Liebhaber klassischer Musik erleben vom 11. August bis 10. September akustische Höhenflüge beim Lucerne Festival. Die Reihe „40min“ gibt in elf Kurzkonzerten kostenlos Einblick in verschiedene Festivalprojekte.

Die Lucerne Regatta auf dem „Göttersee“

Mit ihrer über 100-jährigen Tradition gehört die Lucerne Regatta vom 7. bis 9. Juli 2017 zum Besten, was der internationale Rudersport zu bieten hat. Der natürliche Rotsee bietet so gute Wettkampf-bedingungen, dass er in Ruderkreisen auch „Göttersee“ genannt wird. Jedes Jahr kämpfen hier bis zu 1000 Ruderer beim Finale um den Weltcup-Gesamtsieg. Der Rotsee und seine Umgebung bilden dabei eine einmalige Naturarena. Wer möchte, kann hier auch baden, wandern, angeln und reiten. www.lucerneregatta.com

Blue Balls Festival

Samm Henshaw, der junge Londoner mit nigerianischen Wurzeln, wird am 21. Juli gemeinsam mit Jake Bugg das Blue Balls Festival im Kongress- und Kulturzentrum (KKL) eröffnen. Im KKL werden Acts wie L.A. Salami, Fantastic Negrito, Mahalia und Laurel ihre Schweizer Premiere feiern; aber auch bekannte Künstler wie Xavier Naidoo, Jake Bugg, David Gray, Patti Smith, Boy&Friends, Peter Doherty, John Newman, Macy Gray, Benjamin Clementine und Morcheeba treten auf. Die Newcomerin Aurora sowie José González und Gregor Meyle dürfen ebenfalls das KKL bespielen. Zudem können sich die Besucher auf Jeremy Loops, Cody ChesnuTT, Walking on Cars und die Crystal Fighters freuen. Auch Indie-Fans kommen mit Wild Beasts und White Lies auf ihre Kosten. Das Blue Balls Festival präsentiert vom 21. bis 29. Juli 120 Events in den Sparten Musik, Fotografie, Kunst, Video, Film und Talks. www.blueballs.ch

Lucerne Festival – über 100 Konzerte in vier Wochen

Vom 11. August bis 10. September 2017 treffen sich die Weltstars der Klassik im Herzen der Schweiz. „Identität“ lautet das Motto des Sommer-Festivals 2017. Der Chefdirigent Riccardo Chailly und das Lucerne Festival Orchestra widmen sich Werken von Mendelssohn, Strauss, Strawinsky und Tschaikowsky. Dazu gibt es 30 Sinfoniekonzerte mit den Berliner und Wiener Philharmonikern, dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem West-Eastern Divan Orchestra, dem Chamber Orchestra of Europe, dem Pittsburgh Symphony Orchestra, dem Mariinsky Orchestra und vielen weiteren Orchestern. Mit der Reihe „40min“ wird Festivalbesuchern und Interessierten gratis in elf moderierten Kurzkonzerten am frühen Abend ein Einblick in die Probenarbeit und verschiedene Festivalprojekte geboten. www.lucernefestival.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Werbung

[amazon_link asins=’3596513138,3829723881,3492275664,3829714556,3829726058,3831724636,3956892240′ template=’ProductGrid’ store=’ep-blog-21′ marketplace=’DE’ link_id=’b68cb532-581d-11e7-8c64-cd21a2e38328′]

 

Zelten im Baum, Tatort Tell, Rock & Safety Days – Neues aus der Region Luzern-Vierwaldstättersee

Tatort Tell, Luzern-Vierwaldstättersee. Bild  © Valentin Luthiger

Tatort Tell, Luzern-Vierwaldstättersee. Bild © Valentin Luthiger

Die Region Luzern – Vierwaldstättersee ist das geografische und geschichtliche Herz der Schweiz. Die tiefe Verwurzelung des Brauchtums in der Region unterstreicht dies deutlich. Aber so sehr die Traditionen gepflegt und gelebt werden, beweist die Region rund um den Vierwaldstättersee mit vielen neuen Angeboten, dass sie den Anforderungen des modernen Gastes gerecht wird.

Ein neues Schiff für den Vierwaldstättersee
Im Mai nahm die Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee ein neues Motorschiff in Betrieb. Das MS 2017 wird in seinem ersten Betriebsjahr auf den Kursfahrten von Luzern nach Flüelen im Einsatz sein. Hinsichtlich Qualität und Innovation setzt das Schiff einen Meilenstein in der Schweizer Schifffahrt und eignet sich auch perfekt für exklusive Veranstaltungen. www.lakelucerne.ch

Baumzelte auf der Fräkmüntegg
Beim Pilatus-Seilpark auf der Fräkmüntegg können Gäste in diesem Sommer auf 1420 Metern Höhe in „Tree Tents“ übernachten. Insgesamt werden 15 Zelte zwischen den Bäumen befestigt, jedes davon bietet Platz für bis zu drei Personen. Im Angebot inklusive sind neben der Übernachtung auch die Fahrt von Kriens auf die Frakmüntegg und zurück, ein Grillbuffet, das Frühstück sowie der exklusive Zugang zum größten Seilpark der Zentralschweiz. Nur der Schlafsack muss selber mitgebracht werden. Kosten ab 95 Schweizer Franken (rund 90 Euro). www.pilatus.ch

Auf Spurensuche in der Steinwüste
Auf einer Exkursion durch die Schrattenfluh zeigt Landwirt Pius Schnider seinen Gästen die schönsten Seiten der faszinierenden Steinwüste. Der Landwirt lebt im Gebiet und kennt die UNESCO Biosphäre Entlebuch wie seine Westentasche. Die Schrattenfluh war einst eine üppige grüne Alp – heute besteht sie überwiegend aus Schrattenkalk. Schnider erzählt die spannende Entstehungsgeschichte dieser einzigartigen Landschaft. www.biosphaere.ch

Rock & Safety Days
Mit sechs verschiedenen Klettersteigen ist Engelberg ein wahres Kletter-Mekka. Im Rahmen der Rock & Safety Days lernen die Teilnehmer die Technik zum Begehen eines Klettersteigs. Die richtige Vorbereitung, Materialkunde und das Einschätzen von Gefahren sind weitere Punkte, die während der dreitägigen Kurse thematisiert werden. Die Rock & Safety Days finden im Juni und September statt und werden von erfahrenen Bergführern geleitet. Packages inklusive zwei Übernachtungen in Engelberg gibt es ab 149 Schweizer Franken (rund 140 Euro) pro Person. www.engelberg.ch

Tatort Tell
Das Geländespiel „Tatort Tell“ führt findige Amateur-Kommissarinnen und -Kommissare durch die atemberaubende Urner Berg- und Seenlandschaft. Ausgerüstet mit Spielplan, Tatort-Karten, Dienstausweis und Rucksack muss ein mysteriöser Mordfall gelöst werden. Die Kombination aus spannendem Rätselspaß und dem Besuch der originalen Tell-Stätten macht „Tatort Tell“ zu einem perfekten Ausflugstipp für Familien, Freunde und Vereine. Interessierte „Detektive“ erhalten an der Touristen-Information Altdorf während der Öffnungszeiten die notwendigen Unterlagen, einen Forschungsrucksack sowie Tickets für den öffentlichen Verkehr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kinder bezahlen 16 Schweizer Franken (rund 15 Euro), Erwachsene in Begleitung eines Kindes 19 Franken (rund 18 Euro). www.uri.info

Schmetterlingspfad
Blütenreiche Waldränder sind für viele Schmetterlinge besonders attraktiv. Entlang des Schmetterlingspfads über dem Lungerersee gibt es weit über 100 tagaktive Arten zu bestaunen. Diese große Vielfalt ist auf die abwechslungsreiche Landschaft mit den steilen Hanglagen zurückzuführen und in der Schweiz einzigartig. Ausgangspunkt der Wanderung ist der Turren, erreichbar mit der neuen Lungern–Turren Luftseilbahn. Geführte Wanderungen werden im Juli und August angeboten. Kosten inklusive Bahnfahrt und „Älpler Z’Morgä“ (Alphirten-Frühstück) liegen bei 80 Schweizer Franken (rund 75 Euro) per Person. Anmeldung bis zwei Tage vor Anlass bei Obwalden Tourismus. www.obwalden-tourismus.ch

Mit dem Paddel der Sonne entgegen
Kanu fahren bei Sonnenuntergang – ein ganz besonderes Erlebnis in Luzern. Von Mai bis September finden in kleinen Gruppen die geführten Kanutouren auf dem Vierwaldstättersee statt, durchgeführt von der Kanuwelt Buochs. Die Sunset-Touren sind mit einer Dauer von 90 Minuten ideal für Einsteiger. Im Preis von 35 Schweizer Franken (rund 32 Euro) ist das Material inklusive. www.kanuwelt.ch/sunset

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Werbung

[amazon_link asins=’3956892240,3831724636,3829726058,3829723881,3492275664,3829714556,3829727410,3957332567,3596513138′ template=’ProductAd’ store=’ep-blog-21′ marketplace=’DE’ link_id=’a0266fa9-30ca-11e7-acd5-b95bdd17fdb6′]

 

Fünf besondere Campingplätze der Schweiz

Camping Aregg - Familiencamping am Brienzersee in der Region Bern – Berner Oberland. Bild (c) Camping Aregg

Camping Aregg – Familiencamping am Brienzersee in der Region Bern – Berner Oberland. Bild (c) Camping Aregg

Ob in den Bergen, an großen oder kleinen Seen, in der Nähe der Städte oder abgeschieden auf dem Land – in der Schweiz gibt es über 220 Campingplätze. Auf einigen Plätzen brauchen Camper weder Zelt noch Wohnwagen, andere laden besonders zu Entspannung und Erholung ein. Sie sind perfekte Ausgangsorte für Wanderungen und Bike-Touren und bieten so manche Überraschung, wie zum Beispiel ein prämiertes Restaurant.

Beim ewigen Eis: Camping Morteratsch in Graubünden

Ein Campingplatz für Naturliebhaber in einem der schönsten Hochtäler der Schweiz: In einer alpinen Landschaft, umgeben von Bächen, Seen und kleinen Wäldern befindet sich der Campingplatz Morteratsch. Nur ein 50-minütiger Themenweg trennt die Gäste des Campings von der Gletscherzunge des Morteratschgletschers im Bernina-Massiv. Neben Wanderungen ist der Campingplatz Morteratsch auch der ideale Ausgangspunkt für Bike-Touren und alpine Hochtouren – und nicht zuletzt ein Paradies für Kletterer. Die moderne Infrastruktur und der hohe Komfortstandard des Platzes stehen übrigens in keinem Widerspruch zur Natur des Oberengadins: Der Energiebedarf wird einzig mit Ökostrom und dem Solarstrom vom Dach des neuen Sanitärgebäudes gedeckt. www.camping-morteratsch.ch

Für Feinschmecker: TCS Camping Solothurn in der Region Jura & Drei-Seen-Land

Die Tradition will es, dass auf Campingplätzen das Essen selbst zubereitet wird. Es wird gekocht, gerne auch gegrillt und oftmals gar gebacken. Doch von Zeit zu Zeit möchte sich auch der beste Camper mal bekochen lassen. Nahe der Stadt Solothurn, direkt zwischen Wiesen und dem Fluss Aare, befindet sich der TCS Camping Solothurn. Im Pier 11, dem Restaurant des Campingplatzes, überzeugt die Küchenchefin Camper und Gastrokritiker. Das mit dem „Best of Swiss Gastro Award“ prämierte Restaurant gehört zu den besten Ausflugslokalen der Schweiz. www.tcs.ch/de/camping-reisen/camping/campingplaetze/standorte/solothurn.php

Für Glamper: TCS Camping Lugano-Muzzano im Tessin

Am Ufer des Luganersees befindet sich ein außergewöhnlicher Campingplatz, der TCS Camping Lugano – Muzzano****. Wer will, lebt und nächtigt dort in modernen Pods, Deluxe-Safarizelten oder gar in Nostalgiewagen. Die ebenso originellen wie komfortablen Unterkünfte sind mit eigenem Bad und Küche ausgestattet; geschlafen wird in bequemen Betten. Die ideale Unterkunftsform also für Urlauber, die gerne selbst kochen, aber nicht auf den Komfort eines Bettes und eines eigenen Bades verzichten möchten. Der direkte Zugang zum Luganersee, ein Freibad sowie mehrere Sportplätze lassen sich übrigens auch mit einem selbst mitgebrachten Zelt, Wohnmobil oder Wohnwagen genießen. www.tcs.ch/de/camping-reisen/camping/campingplaetze/standorte/lugano.php

Für Wellness-Fans: Camping Eienwäldli in der Region Luzern-Vierwaldstättersee

Auf dem Camping Eienwäldli**** in Engelberg finden Camper nicht nur stilvoll eingerichtete Duschen und Toiletten, sondern auch eine vielfältige Wellness-Oase auf 1000Quadratmetern. Direkt beim Campingplatz und dem gleichnamigen Hotel bietet das „Medical Wellness und Spa“ Erholung und Genuss. Neben einem Felsen-Erlebnisbad, einer Sauna-Landschaft und einer Wellness- und Beauty-Oase können sich Gäste auch im Fitnessraum sportlich betätigen oder in der Physiotherapie behandeln lassen. Doch das ganzjährig geöffnete Camping Eienwäldli ist nicht nur bestens geeignet für passive Erholung. In der Sommersaison starten Wanderwege und Mountainbike-Trails praktisch direkt beim Campingplatz, und im Winter bringt ein Skibus Gäste ins nahegelegene Skigebiet Engelberg-Titlis. www.eienwaeldli.ch

Für Familien: Aaregg Familiencamping am Brienzersee in der Region Bern – Berner Oberland

Der Aaregg Familiencampingplatz***** ist perfekt gelegen: auf einer Halbinsel am Ufer des Brienzersees mit seinem blaugrünen Wasser und umgeben von der spektakulären Berner Oberländer Bergwelt. Eine Boots- oder Kajaktour über den See oder eine Wanderung in den nahe gelegenen Bergen bieten sich genau so an wie eine Fahrradtour entlang des Seeufers oder ein Besuch im Freilichtmuseum Ballenberg. Großflächige grüne Wiesen, der direkte Seezugang, ein großer Spielplatz sowie die modernen sanitären Anlagen bieten perfekte Rahmenbedingungen für einen erholsamen Aufenthalt für Jung und Alt. www.aaregg.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Werbung

[amazon_link asins=’3956892240,3829723881,3829727410,3957332567,3492275664,3831724636,3829726058,3829714556,3596513138′ template=’ProductAd’ store=’ep-blog-21′ marketplace=’DE’ link_id=’74db0577-30c9-11e7-8e51-55acbf2729d4′]

 

Auf den Spuren von James Bond in der Schweiz

In der interaktiven Ausstellung "Bond World 007" auf dem Schilthorn. Copyright: Schilthornbahnen AG.

In der interaktiven Ausstellung “Bond World 007” auf dem Schilthorn. Copyright: Schilthornbahnen AG.

James Bond auf Tour durch die Schweiz

Bereits im dritten Film „Goldfinger“ wurde die Schweiz 1964 zur spektakulären Filmbühne. Die Jagd nach dem Bösewicht führte James Bond in seinem Aston Martin unter anderem nach Genf, auf den Bürgenstock und nach Andermatt in der Region Luzern – Vierwaldstättersee sowie auf den Furkapass im Wallis. Heute liegen diese Schauplätze an der „Grand Tour of Switzerland“ und sind für jedermann erlebbar – mit oder ohne Aston Martin. www.grandtourofswitzerland.com

50 Jahre Jubiläum auf dem Schilthorn Piz Gloria

1967 wurde die Bahn auf das Schilthorn gebaut, und nur zwei Jahre später erreichte der Berg als „Piz Gloria“ durch den James-Bond-Film „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ Weltbekanntheit. Das heutige Drehrestaurant auf dem Gipfel des Schilthorns diente als Festung des Bösewichts Blofeld. Nach aufgedeckter Tarnung flüchtet Bond auf einer halsbrecherischen Abfahrt auf Skiern ins Tal. An die Bilder dieser waghalsigen Abfahrt und an viele weitere Szenen des Films erinnert eine interaktive Ausstellung und ein hauseigenes Kino in der „Bond World 007“ im Gipfelgebäude. Auch der weltweit erste „007 Walk of Fame“ befindet sich auf dem Gipfel des Schilthorns. Dieser erinnert mit Fotos, Unterschriften und Handabdrücken an Mitwirkende und Zeitzeugen des Films. www.schilthorn.ch

„GoldenEye“ Bungee Jumping im Verzascatal

Die Eröffnungsszene des 17. James-Bond-Films „GoldenEye“ von 1995 spielt im Tessin. Das Verzascatal, ein Seitental von Locarno, ist Schaupunkt eines spektakulären Stunts. James Bond stürzt sich an einem Bungeeseil von der 220 Meter hohen Staumauer in die Tiefe, um in ein feindliches Lager einzudringen. Heute muss man kein Agent mehr sein, um dieses Abenteuer nachzuerleben. Als ultimative Mutprobe ist der berühmte Sprung von der Staumauer für alle Waghalsigen möglich. Bei siebeneinhalb Sekunden freiem Fall kommen Adrenalinjunkies garantiert auf ihre Kosten. Sprünge sind von April bis Oktober möglich. www.trekking.ch

Wer Action mag, aber nicht gleich aus 220 Meter in die Tiefe springen möchte, ist im Verzascatal dennoch an der richtigen Adresse. An vielen Stellen entlang des Flusses Verzasca gibt es immer wieder tolle Gelegenheiten, um von Felsbrocken oder Brücken in den smaragdgrünen Fluss zu springen.

James Bond Time im Vallée de Joux

Das Vallée de Joux, ein Hochtal im Genferseegebiet, war noch nie Schauplatz eines Bond-Films und ist dennoch mit dem Filmhelden verbunden. Denn was wäre James Bond ohne seine multifunktionalen Uhren? Die beiden Schweizer Uhrenmarken Omega und Rolex waren bereits mehrmals treue und wertvolle Begleiter. Grund genug, im Museum Espace Horloger in Le Sentier die einzigartige Sonderausstellung zu besuchen. Unter dem Namen „James Bond Time“ werden alle Uhren, die von James Bond getragen wurden, präsentiert. Selbstverständlich auch mit ihren Sonderfunktionen. Zeitgleich zeigt die Sonderausstellung auf spielerische Art die Geschichte der Uhrenindustrie, von der mechanischen Uhr bis hin zur Quarzuhr. www.espacehorloger.ch

Auf einem Brett durch das Berninagebiet

Seiner Zeit voraus war James Bond im Jahre 1985. Im Vorspann des 14. Agentenfilms funktioniert Bond aus der Not heraus ein Stück eines zerlegten Snow-Jets zu einem Snowboard um. Auch mit nur einem Brett unter den Füßen ist James Bond für die Feinde des britischen Königsreichs nicht zu fassen und entkommt – in einem U-Boot. Der Film „Im Angesicht des Todes“ spielt in Sibirien, was auch die Flucht über den Wasserweg erklärt. Tatsächlich gedreht wurden die Szenen aber im Berninamassiv in Graubünden.

Bereits die winterlichen Szenen des 1977 erschienenen Films „Der Spion, der mich liebte“ wurden dort gedreht. Besonders Roger Moores Verfolgungsjagd im knallgelben Ski-Overall hat Filmgeschichte geschrieben. Auch vierzig Jahre später ist das Berninagebiet noch ein Mekka der Freerider-Szene und eignet sich hervorragend für Abfahrten im Pulverschnee – zwar ohne halsbrecherische Verfolgungsjagden, dafür aber mit einer spektakulären Bergkulisse. www.bernina-glaciers.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Werbung

[amazon_link asins=’3492275664,3596513138,3950431721,3829714556,3829723881,3831724636,3956892240,3829726058′ template=’ProductGrid’ store=’ep-blog-21′ marketplace=’DE’ link_id=’a66f99d4-01cb-11e7-8a3b-971817a5a81e’]

Lucerne Festival – Sternstunden der Klassik seit 1938

Das KKL Luzern. Bild (c) Schweiz Tourismus

Das KKL Luzern.
Bild (c) Schweiz Tourismus

Die besten Orchester und Dirigenten der Welt, das Kultur- und Kongresszentrum KKL von Stararchitekt Jean Nouvel, der Blick auf die Altstadt, den See und die Dampfschiffe: Es gibt viele Gründe, sich in das Lucerne Festival zu verlieben. 1938 gegründet, lockt das Festival mittlerweile jedes Jahr 120.000 Klassik-Begeisterte an den Vierwaldstättersee. Weitere zehn Gründe, jetzt nach Luzern zu reisen, finden Interessierte auf www.VERLIEBTindieSCHWEIZ.de.

Die Liebesgeschichte des Lucerne Festival beginnt mit Richard Wagner: Die Anfänge des Festivals gehen zurück auf das Jahr 1938, als unter der Leitung von Arturo Toscanini erstmals ein Konzert im Tribschen stattfand, dem ehemaligen Wohnhaus des Komponisten. Richard Wagner bewohnte das Haus zwischen 1866 und 1872 und war fasziniert von der Stadt Luzern, dem See und den Bergen. Die Schönheit der Landschaft bezeichnete er als „wahre Wunderwelt“. Das Landhaus Tribschen, in dem Wagner eine Vielzahl seiner Werke schuf, kann heute als Museum besichtigt werden.

Seit der ersten Ausgabe vor Wagners Landhaus, die nur zehn Konzerte umfasste, hat sich viel verändert. Das Lucerne Festival gehört heute zu den wichtigsten Festivals weltweit und zieht jedes Jahr Klassik-Stars aus der ganzen Welt nach Luzern. Das Programm im Sommer umfasst inzwischen über 100 Konzerte. 1988 wurde das Sommer-Festival um eine Osterausgabe ergänzt, die sich der sakralen Musik widmet. Das Herbst-Festival Am Piano konzentriert sich seit 1998 ausschließlich auf Tasteninstrumente.

Mit dem Ende der 1990er-Jahre eröffneten Kultur- und Kongresszentrum KKL ist die Liebesgeschichte um ein Kapitel reicher: Die Luzerner sind stolz auf das architektonische Meisterwerk von Stararchitekt Jean Nouvel direkt am Vierwaldstättersee. Das KKL vereint Konzertsaal, Kongresszentrum und Kunstmuseum unter einem Dach – mit dem Lucerne Festival als jährlichem Höhepunkt. Die Akustik des Konzertsaals, entworfen vom New Yorker Architekten und Akustiker Russell Johnson, gilt nach wie vor als weltweit führend. www.kkl-luzern.ch

Seit 1999 prägt Intendant Michael Haefliger das Lucerne Festival mit seiner künstlerischen Handschrift. Die Liebe zur klassischen Musik wurde dem studierten Violinisten als Sohn des Schweizer Tenors Ernst Haefliger quasi in die Wiege gelegt. Mit dem 2014 verstorbenen Claudio Abbado gründete er ein eigenes Festival-Orchester sowie mit Pierre Boulez eine Festival-Akademie und er setzt sich für die Förderung des Nachwuchses ein. www.lucernefestival.ch

 

Lucerne Festival – Highlights 2017

1. bis 9. April 2017: Das Oster-Festival setzt den Fokus auf sakrale Musik www.lucernefestival.ch/en/program/easter-festival-2017

11. August bis 10. September 2017 Sommer-Festival mit über 100 Konzerten in vier Wochen www.lucernefestival.ch/en/program/summer-festival-2017

18. bis 26. November 2017: Lucerne Festival am Piano.

 

Geführte Touren im KKL

Führungen im KKL Luzern: In regelmäßigen Abständen finden öffentliche Besichtigungen in dem architektonischen Meisterwerk von Jean Nouvel statt. www.kkl-luzern.ch/de/your-visit/bei-uns/guided-tours

 

Die 11 besten Gründe, nach Luzern zu reisen? Auf www.VERLIEBTindieSCHWEIZ.de können Interessierte jetzt entdecken, was Sie in Luzern auf keinen Fall verpassen sollten – und dazu passende Angebote von Ameropa finden, inklusive Hotel und Bahnanreise aus Deutschland.

 Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30

Quelle: Schweiz Tourismus

Werbung

[amazon_link asins=’3834211087,3954519178,3763340440,385932778X,3862071383,3829726058,3956892240,3596513138,3956893069′ template=’ProductGrid’ store=’ep-blog-21′ marketplace=’DE’ link_id=’93ce9f43-f458-11e6-a6b1-d780868d6c73′]

Adrenalin-Kick garantiert – Die Top 10 Erlebnisse dieses Schweizer Winters

ENGADIN ST. MORITZ - Gletscherabfahrt Diavolezza. Skifahrer auf der Abfahrt Richtung Morteratschgletscher. Bild (c) ENGADIN St. Moritz / swiss-image.ch / Andrea Badrutt

ENGADIN ST. MORITZ – Gletscherabfahrt Diavolezza. Skifahrer auf der Abfahrt Richtung Morteratschgletscher.
Bild (c) ENGADIN St. Moritz / swiss-image.ch / Andrea Badrutt

Der Schweizer Winter ist nicht nur gemütlich und romantisch, er kann auch actiongeladen sein. Alle Abenteurer und Adrenalin-Junkies kommen in dieser Ski-Saison voll auf ihre Kosten mit diesen zehn besten Tipps.

 

  1. Matterhorn ski safari

Die Matterhorn ski safari bietet unzählige Pistenkilometer und stets das Matterhorn in Sichtweite. Wer genug Ausdauer und Kraft in den Oberschenkeln hat, überwindet an einem Tag zwischen 10.000 und 12.500 Höhenmeter. Und das Unglaubliche daran: Absolviert werden die über 300 Pistenkilometer, ohne zweimal die gleiche Bahn oder Piste zu benutzen. www.matterhornparadise.ch/de/winter/skigebiet/ski-safari

 

  1. Steile Abfahrt vom höchsten Luzerner Gipfel

Der Start ins Skivergnügen am Brienzer Rothorn mit der Luftseilbahn ist noch sehr gemächlich und der Blick aus der Gondel zeigt ein Panorama mit 600 Gipfeln. Mit der Gemütlichkeit ist es für die Wintersportler dann schnell vorbei: Die steile Abfahrt mit anspruchsvollen Pisten vom höchsten Luzerner Gipfel ist ein einmaliges Vergnügen. www.soerenberg.ch/de/sport-wandern/wintersport/skigebiete/gebietrothorn

 

  1. Spektakuläres Tiefschneefahren im Herzen der Schweiz

Andermatt gehört mit dem Gemsstock zu den angesagtesten Freeride-Destinationen. Die dortige Gletscherpiste wird nicht regelmäßig präpariert und bietet daher bei Neuschnee ein einfaches, aber eindrucksvolles Freeride-Erlebnis. Achtung: Die Hänge am Gemsstock sind steil und lawinengefährdet. Eine gute Vorbereitung und Informationen zur aktuellen Lawinensituation sind zwingend notwendig. www.skiarena.ch und www.andermatt.ch/de/winter/freeride/freeride-gemsstock

 

  1. Den berühmten Haneggschuss hinunter

Mut, eine sichere Ski-Technik und sehr gute Fitness sind unabdingbar, um die längste Abfahrt des Ski-Weltcups, die Lauberhornstrecke in Wengen, herunterzusausen. Wer es wagt, wird mit der Messung seiner Fahrt und einem unvergesslichen Erlebnis belohnt. Das Abenteuer inkl. Streckenbesichtigung ist jeden Donnerstag im Februar und März möglich, kostet 25 Schweizer Franken (circa 23 Euro) und dauert circa 2,5 Stunden. Besonders gute Ski-Kenntnisse sind erforderlich. www.lauberhorn.ch/de/angebote/Streckenbesichtigung

 

  1. Abfahrt über den Morteratsch-Gletscher – heißer Ritt über ewiges Eis

Auf rund 3.000 Höhenmetern startet die längste Gletscherabfahrt der Schweiz. Ausgangspunkt ist die Bergstation Diavolezza. Von hier führt die Route begeisterte Schneesportler durch eine Wildnis aus Schnee und Eis. 45 Minuten später und über 1000 Höhenmeter weiter unten ist die Sonnenterrasse von Morteratsch das Ziel, das mit einem beeindruckenden Panorama der Ostalpen aufwartet. www.diavolezza.ch

 

  1. Adrenalin-Kick auf den Spuren von James Bond

Abenteuerlustige Freerider finden im Skigebiet Mürren-Schilthorn viele phänomenale Runs, unter anderem den berühmt-berüchtigten „Totenkopf“. Das Gebiet rund um den Piz Gloria ist über eine Luftseilbahn erschlossen, die in diesem Jahr ihr 50. Jubiläum feiert. Zwischen den Adrenalin-Kicks empfiehlt sich der Besuch der James Bond World 007 – eine willkommene Verschnaufpause auf dem Gipfel. www.mymuerren.ch und www.schilthorn.ch

 

  1. Berglauf auf Brettern

Für alle ambitionierten Langläufer ist Ski-Running in Disentis genau das Richtige, denn die permanent präparierte Strecke geht über 5 Kilometer Distanz und 697 Höhenmeter. An die Füße gehört herkömmliches Skitouren-Equipment. Der Aufstieg startet direkt neben der Talstation der Bergbahnen. Gegen ein Depot von 10 Schweizer Franken (circa 9 Euro) verleihen die Bergbahnen einen Chip zur Zeitmessung, was dem Läufer den Eintrag in die Online-Jahresrangliste sichert. www.disentis-sedrun.ch

 

  1. Unter Profis

Geübte Skifahrer finden in 4 Vallées rund um Nendaz ideale Bedingungen, denn hier warten sieben anspruchsvolle, unpräparierte Pisten. Können und Erfahrung sind gefragt, um die bis zu 40 Prozent steile und mit Buckeln gespickte Abfahrt am Mont Fort zu schaffen. Cracks genießen diese Heraus-forderung, weniger Abenteuerlustige das Panorama vom 3330 Meter hohen Gipfel. www.nendaz.ch

 

  1. Europas längste Schlittelbahn

Für alle Nicht-Skifahrer ist die Schlittelbahn in Grindelwald genau das richtige. Vom Faulhorn über die Bussalp nach Grindelwald gibt es das pure Schlittelvergnügen. Insgesamt werden 15 Kilometer und 1600 Höhenmeter zurückgelegt. Die Strecke mit dem außergewöhnlichen Namen „Big Pintenfritz“ ist damit die längste Schlittelbahn Europas. Und umgeben von Eiger, Mönch und Jungfrau wird das Schlittelabenteuer zum einmaligen Erlebnis. Der Startort ist zu Fuß (ab First), per Bus (Postauto) oder mit der Gondelbahn erreichbar. Schlitten können vor Ort gemietet werden. www.grindelwald.ch

 

  1. Eisweg Engadin

Wer es etwas ruhiger– aber nicht weniger spektakulär – mag, kann auf dem 3 Kilometer langen Eisweg im Engadin ganz entspannt dahingleiten. Der Rundkurs führt von Sur En bei Sent am Inn entlang. Der Eintritt (zeitlich unbegrenzt, Helm inklusive) kostet 10 Schweizer Franken (circa 9 Euro) für Erwachsene und 6 Schweizer Franken (circa 5 Euro) für Kinder bis 15 Jahre. Schlittschuhe können für 5 Schweizer Franken (circa 4,60 Euro) ausgeliehen werden. Der Eisweg ist täglich von 13 bis 17 Uhr geöffnet; zusätzlich gibt es jeden Donnerstag und Freitag von 19 bis 21 Uhr das Nacht-Skating. www.eisweg-engadin.ch

 

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

100 Jahre Schweizerische Landeswerbung – Ausstellungen zum Jubiläum

Gornergrat, Zermatt 2016 aus dem Projekt „Fremdvertraut“ Bild Copyright Simon Roberts

Gornergrat, Zermatt 2016 aus dem Projekt „Fremdvertraut“
Bild Copyright Simon Roberts

In diesem Jahr feiert die Schweizerische Landeswerbung ihren 100. Geburtstag. Mit zwei außergewöhnlichen Wanderausstellungen wird das Jubiläum während des ganzen Jahres begleitet: Eine Foto-Ausstellung zeigt, wie junge ausländische Fotografen die Schweiz heute sehen, während die Ausstellung „Macht Ferien“ / „Andate in vacanza!“ historische Werbeplakate zeigt.

Foto-Ausstellung „Fremdvertraut: Außensichten auf die Schweiz“

Fünf international renommierte Fotografen aus Mexiko, USA, Deutschland, Großbritannien und China haben die Schweiz als unabhängige, subjektive und sensible Beobachter bereist. Ihre poetischen oder oftmals rätselhaft-hintergründigen Bilder laden dazu ein, das scheinbar vertraute Land mit fremden Augen neu zu entdecken.

Vom 11. Februar 2017 bis 7. Mai 2017 in der Fotostiftung Schweiz in Winterthur www.fotostiftung.ch

Vom 25. Oktober 2017 bis 7. Januar 2018 im Musée de l’Elysée in Lausanne www.elysee.ch

 Ausstellung „Macht Ferien!“ / „Andate in vacanza!“

Das Museum für Gestaltung in Zürich beherbergt eine der umfangreichsten Sammlungen von Werbeplakaten. Diese haben in der Wahrnehmung der Schweiz als Tourismusdestination eine große Rolle gespielt und bilden den roten Faden der Ausstellung. Daneben sind Fotos, Reiseführer und Filme aus den verschiedenen Epochen zu sehen.

Vom 4. März bis 9. Juli 2017 im Museum für Gestaltung Zürich www.museum-gestaltung.ch

Vom 5. August bis 29. Oktober 2017 im Castelgrande in Bellinzona www.castelgrande.ch

Von November 2017 bis Juni 2018 im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern www.verkehrshaus.ch

 Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Werbung

[amazon_link asins=’3829726058,3831724636,3829714556,3492275664,3596513138,3829723881,3957332567,3956892240′ template=’ProductGrid’ store=’ep-blog-21′ marketplace=’DE’ link_id=’9b471668-d733-11e6-a791-75b6c4cadcc7′]

S(chn)eepferdchen für die Piste

Skikurs der Schweizer Skischulen. Bild © Mario Curti Photography

Skikurs der Schweizer Skischulen. Bild © Mario Curti Photography

Es ist nie zu spät, etwas Neues zu lernen. Das gilt in diesem Schweizer Winter für alle, die schon immer davon geträumt haben, auf zwei Brettern die Skipisten herunterzusausen. Die Schweizer Skigebiete haben in diesem Winter zwei außergewöhnliche Angebote für skibegeisterte Anfänger oder Wiedereinsteiger: Die Skischulen geben das offizielle Versprechen, dass jeder in drei Tagen Skifahren lernen kann. Und der All-inclusive Ski-Schnupperkurs bietet ein Rundum-Paket für einen Tag.

 

In drei Tagen auf die blaue Piste

Skifahren lernen in nur drei Tagen: Das versprechen die Schweizer Skischulen Ski-Anfängern oder Wiedereinsteigern. Ziel des Kurses ist, in nur drei Tagen (à 4 Stunden Einzel-Unterricht) eine einfache blaue Piste in paralleler Skistellung zu fahren. Daneben erhalten die Ski-Neulinge wichtige Informationen rund um Ausrüstung sowie Sicherheit auf der Skipiste und erkunden in Begleitung des Skilehrers das Skigebiet. Ebenso gehören entspannte Einkehrschwünge in schöne Berghütten mit gemütlichem Beisammensein zum Programm. Das Angebot gilt in allen Schweizer Skischulen und kann während der gesamten Wintersaison (von Dezember 2016 bis April 2017) direkt bei der gewünschten Skischule gebucht werden. Kosten des Kurses: ab 400 Schweizer Franken (rund 370 Euro). Das Beste zum Schluss: Sollte das Kursziel nicht erreicht werden, bietet die Skischule einen kostenlosen Wiederholungskurs an. www.schweizer-skischule.ch

 

Ski-Schnuppertag: Ein Tag alles inklusive

Für alle Schnee-Fans, die noch nie auf Skiern standen, ist der Ski-Schnuppertag perfekt. Bei diesem eintägigen Angebot ist neben dem Skipass und der kompletten Ausrüstung (Skier, Schuhe, Helm und Ski-Kleidung) auch ein Ski-Kurs (2 bis 3 Stunden Unterricht, individuell oder in der Gruppe bis maximal 6 Personen) mitinbegriffen. Ideal für alle, die nur mal einen Tag auf den Brettern testen möchten. In einigen Destinationen erhalten die Teilnehmer sogar ein Foto bzw. ein Diplom, das die erfolgreiche Teilnahme dokumentiert. Kosten des Ski-Schnupperkurses: Ab 150 Schweizer Franken (rund 140 Euro). Buchbar in ausgewählten Skigebieten in Graubünden, Wallis, Bern – Berner Oberland, Luzern-Vierwaldstättersee und Waadt. Weitere Informationen rund um den Ski-Schnuppertag unter www.myswitzerland.com/de-de/one-day-ski-experience.html

 

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »