Reisen, Erlebnisse und die vielen sehenswerten Orte auf unserem Planeten.

Schlagwort: Nevada (Seite 2 von 15)

CSI 15.09 | Zweitausend Verdächtige

Originaltitel: Let’s make a Deal

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Im Clark County Gefängnis ist eine Massenimpfung angesagt. Einer der Gefangenen hat panische Angst vor Spritzen und dreht durch. Er schafft es, einem Wachmann das Pfefferspray zu entreißen und sich so den Weg zur Wäscherei freizukämpfen. Als das schwer bewaffnete Eingriffsteam eintrifft, will er weiter flüchten, reißt jedoch in seinem Wahn eine Schranktür auf und erlebt eine neue Überraschung, denn aus dem Schrank fällt ein toter Mitinsasse. Sein Name ist Bruce Grady, er hat eine Stichwunde im Bauch. Doch eigentlich ist er schon todgeweiht gewesen, er hatte eine Leberzirrhose und lag deswegen auf der Krankenstation. Warum bringt jemand einen ohnehin Todkranken um? Finn und Nick haben schnell raus, dass Grady im Wäschewagen von der Krankenstation nach unten gekommen ist, er hat sich dort unter der Wäsche versteckt. Nick findet ein blutiges Handtuch, mit dem jemand hastig Spuren verwischt hat. Also wurde Grady in der Wäscherei direkt angegriffen. Morgan und Greg untersuchen die Zelle des Toten und finden eine Nachricht mit einer Warnung: “Lügner überleben nicht lange.”

Finn sieht Gradys Akten durch. Er wurde mehrmals verhaftet und verurteilt, doch bei jeder Verhandlung ist das Strafmaß stark nach unten korrigiert worden. Das lässt nur einen Schluss zu, nämlich dass Grady mit dem Staatsanwalt einen Deal ausgemacht hat und als Informant tätig war. Er hat außerdem mehrfach gegen andere Gefangene ausgesagt, unter anderem gegen Lincoln Mayfield. Der war Auftragsmörder einer Gang und weil sein Verfahren neu aufgerollt wurde, kam er vom Bundesgefängnis zurück ins County Jail. Eine gute Gelegenheit, einen lästigen Zeugen zu beseitigen…

“Hatte eine Leberzirrhose. Nahm eine Menge Pillen. Stand mit einem Bein im Grab.”
“Jemandem war das eine Bein zu wenig.”
– Ein Detective und Nick Stokes über den toten Bruce Grady.

 

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Hinter der Geschichte

Der Originaltitel ist eine Anspielung auf die amerikanische Gameshow “Let’s Make A Deal”, die deutsche Variante hieß “Geh aufs Ganze!

 

 

CSI 15.08 | Die Poesie der Puppen, die aus Gummi

Originaltitel: Rubbery Homicide

Inhalt

(c) CBS

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Eine Frau geht die Straße entlang. Passanten starren sie an. Etwas später wird in einer Seitenstraße ein Mann tot aufgefunden. Ihm wurde die Halsschlagader durchtrennt. Nachdem er verblutet war, hat der Mörder ihm die Kleidung ausgezogen und offensichtlich mitgenommen. Bei einer genaueren Untersuchung des Tatorts entdeckt Sarah den blutigen Abdruck eines Gesichts im Asphalt. Das Gesicht des Mörders? Finn kommt es komisch vor, dass der Abdruck so gleichmäßig ist, was man bei einem normalen Gesicht nicht erwarten würde, da es nicht flach ist. Die Fingerabdrücke ergeben einen Namen, da das Opfer vorbestraft ist: Nelson Kern. Als Nick Kerns Telefon anruft, klingelt es in einem Müllcontainer. Dort finden die Ermittler eine Damenhandtasche mit dem Telefon neben einer lebensgroßen Gummipuppe. Bei genauerer Betrachtung stellt sich heraus, dass es keine Gummipuppe ist, sondern eine Gummihaut, ein Kostüm, das man sich anziehen kann. Es handelt sich um einen Fetisch, der “Dolling” (von Englisch “doll” = “Puppe”) genannt wird. Die Herstellerin der Ganzkörperkostüme verweist die Ermittler an einen Club, wo sich die “Dolls” treffen. D.B. und Greg begeben sich dorthin und erfahren, dass auch schon andere “Dolls” angegriffen wurden. Dann wird die Geschichte wild: Henry hat die Ohrringe des Gummikostüms untersucht in der Hoffnung, der Täter hat daran DNS hinterlassen. Er hat auch DNS gefunden, die gehört einem ehemaligen Modell namens Charlene, die allerdings schon tot ist. Doch nicht nur das, das Gummikostüm heißt “Charlene” und die Gummimaske trägt sogar die Gesichtszüge des Modells. Wie kommen die Ohrringe der echten Charlene dahin?

“Wow, Minze. Das war ja ‘ne wilde Party.”
“Mit einem brutalen Ende.”
– D.B. Russel und Nick Stokes

 

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Hinter der Geschichte

Manchmal kommt die deutsche Übertragung eines Titels auch sehr merkwürdig daher. “Die Poesie der Puppen, die aus Gummi” klingt ja geradezu nach einem Zitat, aber ich habe keines gefunden, das dazu passt. Ich habe lediglich entdeckt, dass 1990 ein Buch mit dem Titel “Puppen-Poesie” veröffentlicht wurde. Es handelt sich dabei um einen Gedichtband mit Bildern. Alle Gedichte sind Puppen – also Spielpuppen für Kinder – gewidmet.

CSI 15.07 | Auf der Straße der Entbehrung

Originaltitel: Road to Recovery

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Sex, Drugs und Alkohol – das alles nimmt eine junge Frau auf einer Clubtour in Las Vegas mit, bevor sie am nächsten Morgen tot aus einem Pool gefischt wird. Sie hat keine Papiere bei sich, doch ein Ring mit einem Diamanten, der registriert ist, führt die Ermittler auf die Spur ihres Ehemannes. Ihr Name war Daycia Fox, und solche Eskapaden waren ihrem Mann nicht fremd. Doch eigentlich war sie in Las Vegas, um einen Entzug zu machen. Nick und Finn besuchen die Entzugsklinik und erfahren, dass Daycia nur wegen ihres Mannes dort war und keine ernsten Absichten hatte, vom Alkohol wegzukommen. Doktor Robbins bestätigt zunächst, dass die Frau ertrunken ist, doch bei der Untersuchung des Wassers in ihren Lungen stellt sich heraus, dass es sich um Badewasser handelt. In dem Wasser sind Spuren eines Badeöls, genau solches Badeöl hält die Entzugsklinik bereit. Ein Taxiunternehmen bestätigt, dass Daycia zusammen mit jemand anderem zur Klinik gefahren wurde. Sie wurde dann in der Klinik getötet – aber wie kam sie zu dem Pool, in dem man sie fand, der noch dazu anderthalb Kilometer von der Klinik entfernt liegt?

In den Mülltonnen finden sich weitere Beweise, die endlich den entscheidenden Hinweis bringen. Als Nick den Verdächtigen verhaften will, taucht Daycias Ehemann auf und eröffnet das Feuer…

“Hat gefeiert, als gäb’s kein Morgen. Unglücklicherweise hatte sie damit recht.”
– Nick Stokes

 

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Hinter der Geschichte

Das Wasser aus Daycias Lunge hat eine leichte rosa Färbung. Das kommt von einer Flüssigkeit, die “Surfactant” genannt wird und das Innere der Lungenbläschen auskleidet. Die Flüssigkeit verhindert, dass die Lungenbläschen zusammenkleben.

 

CSI 15.06 | Brüder im Blute

Originaltitel: The Twin Paradox

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Ein Notruf geht ein, ein Mensch mit einer computermanipulierten Stimme will einen Mord melden. Dann hört man im Hintergrund, wie dieser Mord gerade geschieht. Die Polizei kann das Handy orten, doch als das Team eintrifft, finden sie nur einen leeren Tatort, der schon ermittlungstechnisch aufbereitet ist. Das ist die Handschrift des “Gig Harbor Killers”. Die Spuren sind schon alt, die Geräusche von dem Mord hat der Täter aufgenommen und vor dem Telefon abgespielt. Nick findet ein Aufnahmegerät, wie beim letzten Mal hat der Mörder auch hier eine “Tatortbegehung” aufgezeichnet und seine Stimme verfremdet. Er weißt auf Blutspuren hin, die nicht zu den anderen passen. Als die Ermittler nachsehen, finden sie zunächst keine Spuren, erst das Luminol bringt ans Tageslicht, dass jemand mit Blut die Botschaft “Menschen lügen, folge den Beweisen” an die Wand geschrieben hat. Neu an diesem Tatort ist, dass Kameras herumstehen. Es handelt sich um Kameras alter Bauart, noch mit Film. Greg und Morgan entwickeln die Bilder, es sind tatsächlich Tatortfotos – mit Leiche…

Paul Winthrop, der Bruder des als “Gig Harbor Killer” verurteilten Jared Briscoe, kommt aufs Revier, um D.B. seine Hilfe anzubieten. Als D.B. ablehnt, reagiert Winthrop verägert und meint, dass man ihn besser nicht zum Feind haben sollte…

Finn ist in Seattle bei Daniel Shaw, der endlich einen Schritt weitergekommen zu sein scheint: Er hat die Geburtsurkunde von Briscoe ausfindig gemacht und weiß, dass dessen Mutter noch lebt. Die beiden wollen sie befragen, sie muss die Ermittler allerdings enttäuschen, da sie nicht Briscoes leibliche Mutter ist. Aber sie weiß, dass die Mutter sich in einem Kloster aufgehalten hat, das Mädchen hilft, die in Schwierigkeiten sind…

 

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Hinter der Geschichte

Das “Zwillingsparadoxon“, auf das der Originaltitel anspielt, ist eigentlich ein Gedankenexperiment, bei dem es um Reisen mit annähernd Lichtgeschwindigkeit geht. Reist ein Zwilling mit annähernd Lichtgeschwindigkeit durchs All, während der andere auf einem Planeten bleibt, so altert aufgrund des Zeitdilatationseffekts der reisende Zwilling langsamer. Kommt er zurück, ist der Zwilling, der auf dem Planeten geblieben ist, also älter als er selbst. Im Zusammenhang mit der Geschichte ist es vermutlich eine Anspielung auf die unterschiedlichen Elternhäuser, die Jared und Paul hatten, Paul wuchs in wohlhabenden Verhältnissen auf, während Jared von einer Familie zur anderen weitergereicht wurde.

Einen Gastauftritt hat in dieser Folge Patricia Arquette als Special Agent Avery Ryan, die D.B. die mörderischen Zwillinge psychisch analysieren soll. Die erste Staffel von “CSI: CYBER” lief parallel zur letzten Staffel “CSI”. Sie gibt D.B. sogar einen Rat, was er tun soll, der mir allerdings sehr merkwürdig vorkommt.

 

CSI 15.05 | Noch wildere Mädchen

Originaltitel: Girls gone Wilder

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Sarah, Finn und Morgan sind wieder mal unterwegs, um es sich gutgehen zu lassen, bevor sie zu einer CSI-Konferenz im “Mediterranian” sollen. Auf der Konferenz treffen sie alte Bekannte wieder, Sarah eine ehemalige Kollegin namens Doktor Jane Snyder, die jetzt erfolgreiche Buchautorin ist und eine Fernsehshow vorbereitet, Finn einen der Techniker, der eine neue Software vorstellt, mit Namen Marc. Währendessen arbeiten ihre Kollegen am Fall einer extrem verwesten Leiche, die sich in einem Fass befunden hat. Das ganze Körpergewebe hat sich verflüssigt, vermutlich hat da jemand nachgeholfen. Der Tote wurde erschossen, Robbins beschreibt es als Hinrichtung. Über DNS aus einem Knochen gibt es einen Namen: Paul Carson, ein Wachmann, der vor drei Tagen als vermisst gemeldet worden ist. Hodges analysiert die Überreste, es ist Salzsäure, mit der man die Leiche aufgelöst hat. Brisant wird es, als die Ermittler herausfinden, dass Carson im “Mediterranian” gearbeitet hat und dass am Morgen seine Schlüsselkarte benutzt worde. Carsons Mörder ist also dort!

Währendessen sind Morgan und Sarah bei einem Vortrag von Doktor Snyder – Finn hat sich mit Marc abgesetzt. Snyder gestaltet ihren Auftritt als große Show, doch die Show hat kaum angefangen, als jemand in den Saal stürmt und um sich schießt. Es gibt Tote und Verletzte. Auf der Flucht kommt der Täter an einem Fahrstuhl vorbei, in dem sich Finn und Marc befinden. Er eröffnet das Feuer und kann Marc treffen, bevor sich die Fahrstuhltüren wieder schließen. Dann wird der Strom abgeschaltet, um dem Täter die Fluchtwege zu verbauen. Finn und Marc sind also im Fahrstuhl eingeschlossen und Marc blutet heftig.

D.B. und Ecklie versuchen, das Verhalten des Täters zu analysieren. Sie kommen darauf, dass er kein gewöhnlicher Amokschütze ist, der ein möglichst großes Blutbad anrichten möchte. Im Gegenteil, es sieht so aus, als ob er sich seine Opfer sehr genau raussucht. Und er ist immer noch irgendwo im “Mediterranian”…

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Hinter der Geschichte

Die Episode ist natürlich ein Rückgriff auf die Folge “Wilde Mädchen” aus Staffel 14. Allerdings werden die Gesetze der Wahrscheinlichkeit in dieser Geschichte schon sehr weit gebogen, nicht nur mit der Prämisse, dass Finn, Sarah und Morgan schon wieder in Schwierigkeiten geraten, als sie zusammen unterwegs sind, sondern auch mit anderen unglaublichen Ereignissen und Zufällen.

 

CSI 15.04 | Aus dem Buch der Schatten

Originaltitel: Book of Shadows

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

An der Jefferson High School dreht gerade ein Schüler ein Selfie-Video, als es einen Knall und einen Feuerball gibt. Chet Messner, der Chemielehrer, kommt brennend den Gang entlang gerannt. Obwohl seine Kollegen mit Decken versuchen, das Feuer zu löschen, kommt jede Hilfe zu spät. Greg denkt zunächst an einen Unfall, Messner war gerade dabei, ein Experiment vorzubereiten. Doch Morgan findet eine SMS auf dem Handy des Lehrers, in der ihm mit “Konsequenzen” gedroht wird. Sie rekonstruieren das Experiment, das eine eigentlich harmlose Demonstration der Energie sein sollte, die in Zucker steckt. Doch jemand hat den Ablauf durcheinander gebracht, so dass eine Stichflamme entstehen konnte. Der Schüler, der die SMS geschrieben hat, ist schnell gefunden, doch der scheint zwar wütend auf Messner gewesen zu sein, aber nicht der Täter. Er fühlt sich dadurch, dass er der Sohn einer Lehrerin ist, immer besonders unter Druck gesetzt und von Messner ungerecht behandelt.

Doktor Robbins’ Autopsie ergibt Spuren einer Zyanidvergiftung bei dem Lehrer. Also ist er vermutlich zusammengebrochen, als er das Experiment durchführte und hat so die Stichflamme ausgelöst. Und es gibt zwei Hinweise, die ahnen lassen, dass der allseits beliebte Chemielehrer mehrere dunkle Geheimnisse hat. Zum einen hat er roten Phosphor bei einem dubiosen Onlinehandel bestellt, den man für die Herstellung von Meth braucht, zum anderen hat er ein Medaillon mit einer Rune, wie sie als Zeichen in rechtsradikalen Kreisen üblich ist. Die Ermittler durchsuchen Messners Schuppen und kommen einer anderen Wahrheit auf die Spur: Der Chemielehrer war ein Hexer…

“Wissen wir schon, wer unser ‘Burning Man’ war?”
– Greg Sanders

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Hinter der Geschichte

Als Nick D.B. meldet, er habe herausgefunden, dass Messner roten Phosphor online gekauft habe, stellt er die Möglichkeit in den Raum: “Ein Chemielehrer vertickt Meth!” D.B. sagt daraufhin: “Gute Serie!” Das ist eine Anspielung auf “Breaking Bad“. In dieser Serie produziert und verkauft Chemielehrer Walter White Meth, anfangs um die Chemotherapie für sein Krebsleiden bezahlen zu können.

D.B. erwähnt die Religion der Wicca, nachdem Nick den Zeremonienraum im Schuppen des Chemielehrers entdeckt haben. Dabei handelt es sich um eine neuheidnische Religion, die im 18. Jahrhundert als Naturreligion entstand. Zwar sieht sie sich in alter Tradition, aber vieles an Ritualen und Vorschriften dieses Kultes wurde neu interpretiert, auch wenn es gewisse historische Vorbilder gibt. Bei diesen Vorbildern, die zumeist aus einer Zeit stammen, als Rituale und Anweisungen noch mündlich weitergegeben wurden, haben sich viele Dinge nicht überliefert. Neuheiden füllen diese Wissenslücken mit Dingen, die ihnen richtig oder “natürlich” vorkommen. Das “Buch der Schatten“, das in dieser Episode eine besondere Rolle spielt, ist kein einheitliches religiöses Werk, wie es etwa die Bibel für das Christentum ist, sondern jede Gruppierung (die so genannten “Coven”) schreiben ihr eigenes Buch. Hier werden die Abläufe der speziellen Riten eines Coven festgehalten. Das Buch wird immer an die nächsten Mitglieder weitergegeben und von diesen erweitert.

 

CSI 15.03 | Lautloser Killer

Originaltitel: Bad Blood

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Jack Smith liegt tot in seinem eigenen Blut in seiner Wohnung. Und das ist eine Untertreibung, denn in der ganzen Wohnung ist Blut verteilt. Greg und Sarah sind vor Ort. Smith hat eine Schusswunde am Hals, doch als Sarah ihn sich genauer betrachtet, sieht sie, dass er auch aus den Augen geblutet hat. Das lässt nur einen Schluss zu: Hämorrhagisches Fieber! Der Seuchenschutz tritt auf den Plan, der Tatort wird versiegelt und Greg und Sarah kommen in Quarantäne. Der Erreger wird schnell gefunden, das Ibare-Virus, ein Filovirus ähnlich dem Ebola. Die Krankheit, die es verursacht, verläuft zu 80 % tödlich. Ein Mittel gegen das Virus gibt es nicht. Nick sieht die Fotos durch, die Sarah und Greg gemacht haben und entdeckt ein Buch, auf dem ein Bibliotheksaufkleber zu erkennen ist. Der Tote bekommt seinen richtigen Namen wieder: Jack Weaver, der selber einmal Arzt war – und zwar Virologe. Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die gefährlichsten Viren der Welt zu suchen. Doch die Wohnung, in der er gefunden wurde, war eine Absteige, der Tote selbst wirkte ungepflegt. Offenbar hat der Arzt einen drastischen Abstieg hinter sich. Seine Kollegin kann auch erklären, was; der Beruf hat ihn fertig gemacht. In einem Polizeibericht wird erwähnt, dass Weaver eine Woche zuvor betrunken auf der Straße aufgegriffen wurde. Er hat Passanten belästigt und von einer tödlichen Epidemie gesprochen, die über die Stadt kommen wird. Die Ermittler überlegen folgendes Szenario: Weaver war pleite und am Boden, aber er hatte immer noch das Wissen über die gefährlichen Viren. Hat er vielleicht irgendjemanden ein tödliches Virus besorgt, möglicherweise für einen Anschlag? Die Spuren stützen die Theorie, denn eine Blutpfütze hat eine Aussparung, wo ein Metallkoffer gestanden haben könnte. Die Kugel bringt weitere Erkenntnisse, die Waffe, mit der Weaver getötet wurde, war schon einmal bei einem Überfall verwendet worden. Damals gab es einen Verdächtigen. Nick fährt sofort zu ihm hin, doch es ist zu spät – er ist schon infiziert…

“Ein guter Einwand, aber machtlos gegen das Evangelium der Vorschriften!”
– Der Arzt vom Seuchenschutzdienst auf D.B.s Einwand hin, die Desinfektion des Tatorts würde Spuren vernichten

 

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Hinter der Geschichte

Ich habe keine wirklichen Berichte gefunden, daher sieht es so aus, als ob das Ibare-Virus nicht existiert. Es wurde allerdings nach echten Viren gestaltet, die in die Gruppe der Filoviren gehören. Der Name ist – wie so viele Bezeichnungen in der Medizin – bildlich, “filo” ist Lateinisch und bedeutet “Faden”, und genau so sieht das Virus aus.

Sarah und Greg hatten schon mal einen Fall, bei dem die Vermutung im Raum stand, sie hätten sich mit etwas potentiell tödlichem Infiziert: Es war Folge 5.19: “Nachtschicht“.

 

CSI 15.02 | Rausch und Absturz

Originaltitel: Buzz Kill

Inhalt

(c) CBS

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Der Besitzer eines Ladens, in dem legal Marjuana für medizinische Anwendungen gekauft werden kann, wird auf ungewöhnliche Weise überfallen. Eine Frau kommt herein und sagt ihm, er soll an sein Handy gehen. Er hat ein Video bekommen, in dem man seine Familie sieht, die in der Gewalt von Kidnappern ist. In einer SMS wird er angewiesen, der Frau alles Geld aus dem Laden mitzugeben. Es ist viel Geld, da die Verkäufe hier nicht mit Kreditkarte, sondern nur bar ablaufen. Als der Verkäufer der Frau die Tasche übergibt, fällt ein Glas vom Tresen, was den Wachmann aufmerksam werden lässt. Als die Frau den Laden fluchtartig verlassen will, wird sie von dem Wachmann erschossen. Natürlich tritt nun die Polizei auf den Plan. Die Ermittler stellen fest, dass die Entführung echt ist, die Frau und die Kinder des Ladenbesitzers sind verschwunden. Doch mit der Identität der toten Frau gibt es ein Problem: Sie hat weder Ausweispapiere, noch Handy, noch Schlüssel dabei und eine Identifizierung über die Fingerabdrücke ist nicht möglich, da sie keine hat. Ihre Fingerkuppen sind blank. Doktor Robbins findet heraus, dass sie Medikamente wegen einer Krebsbehandlung nimmt, die die Papillarlinien haben verschwinden lassen. Doch er findet einen Hinweis, mit dem die CSIs hinter die Identität der Toten kommen: Allison Ball. Als das SWAT mit Greg und Nick ihr Haus stürmen, kommt eine unangenehme Wahrheit ans Licht. Allison hat niemanden entführt, auch sie wurde erpresst, an der Sache teilzunehmen. Also ist das Gehirn der Aktion woanders zu finden…

D.B. und Finn grübeln indessen über den Unterlagen des “Gig Harbor Killers”. Die beiden sind überzeugt, dass die Brüder – Jared Briscoe und Paul Winthorp – gemeinsame Sache gemacht haben. Um das zu beweisen, müsste man ganz an den Anfang gehen, beide Brüder wurden nämlich von verschiedenen Leuten adoptiert. Finn erklärt sich bereit, in ihrem Urlaub nach Seattle zu fahren und privat ein paar Erkundungen über die Adoption einzuholen…

“Der Wachmann hat nur einmal geschossen. Hoffentlich hat er nicht vier Menschen umgebracht.”
– Nick Stokes

 

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Hinter der Geschichte

In Nevada ist es tatsächlich legal, Marijuana zu medizinischen Zwecken zu kaufen. Allerdings stellt die Episode heraus, dass es da ein Wechselspiel von sich widerstreitenden Staatskräften gibt, denn das FBI handelt nach den Bundesgesetzen, und nach denen ist Marijuana weiterhin illegal. Es gibt Untersuchungen, dass medizinisches Marijuana bei bestimmten Krankheiten Linderung bringen kann oder Patienten schmerzfrei halten. Der schlechte Ruf von Marijuana als Droge verhindert jedoch im Moment die großflächige Freigabe der Substanz. Außerdem muss man vorsichtig sein, denn neben den tatsächlichen Wirkungen des Stoffes kursieren sehr viele Mythen darüber, was Marijuana angeblich alles kann. Es mag als Medikament gewisse Wirkungen haben, aber ein Wundermittel ist es deswegen noch lange nicht.

Warum heißt der “Gig Harbor Killer” eigentlich so? Ganz einfach: Gig Harbor ist eine Stadt am Meer im Nordwesten des Bundesstaates Washington. Es liegt ungefähr eine Autostunde von Seattle entfernt. Hier trieb der “Gig Harbor Killer” sein Unwesen.

 

CSI 15.01 | Castor und Pollux

Originaltitel: The CSI Effect

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Finn sitzt in ihrem Wagen auf einem Parkplatz. Unter ihrem Sitz ist eine Bombe angebracht, die in 15 Minuten explodieren wird. Während das Entschärfungskommando sich an die Arbeit macht, bekommt D.B. einen Anruf von einem Mann, dessen Stimme elektronisch verzerrt die Frage stellt, wer er sei. Wenn D.B. die Frage beantworten kann, wird Finn überleben. D.B. reagiert unwirsch, worauf der Fremde dem Timer auf eine Minute runterstellt, D.B. erneut anruft und fragt, ob er ihm jetzt die Frage beantworten möchte: “Wer bin ich?”

Drei Tage zuvor: Finn hat einen alten Bekannten wiedergetroffen, Detective Shaw aus Seattle (aus der Folge 13.08: “8 Frauen“). Ihr Schäferstündchen wird von D.B. unterbrochen und zwar mit einem Tatort, der auch an Seattle erinnert, allerdings in einem anderen Fall. Damals hat ein Serienmörder ermittlungstechnisch aufbereitete Tatorte zurückgelassen, genau das gleiche ist nun auch wieder passiert. Eine Leiche wird allerdings nicht gefunden. Der Serienmörder von damals vor fünf Jahren ist Jared Briscoe, in der Presse wurde er bekannt als der “Gig Harbor Killer”. Er war fasziniert von D.B.s Arbeit an dem Fall, hat sogar dessen Tochter Maya gestalkt, bevor er festgenommen wurde. Nun sitzt er in der Todeszelle. D.B. organisiert es, dass er zur Befragung hergebracht wird.

Der Tatort ist wirklich professionell aufbereitet, Beweise sind markiert und es sind Fäden gespannt, die verdeutlichen sollen, in welche Richtung das Blut des Opfers gespritzt ist. Es liegt sogar ein Aufnahmegerät herum, auf dem der Täter eine “Tatortbegehung” dokumentiert hat. Die ersten Untersuchungen ergeben, dass das Opfer Emily Bartson aus Seattle sein muss, zumindest ist es ihr Blut am Tatort. Sie wurde als vermisst gemeldet. Außerdem kann Hodges feststellen, dass die Fäden, mit denen der Tatort markiert wurde, aus menschlichem Gewebe bestehen.

Auch Finn findet etwas heraus: Shaw ist auf der Suche nach seiner Arbeitskollegin, die wiederum eine Spur von Emily Bartson verfolgt hat. Die Kollegin hat sich in einem Café mit jemandem getroffen. Die Ermittler können an einer Tischplatte Fingerabdrücke sichern. Einer der Fingerabdrücke gehört Jared Briscoe…

“Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.”
– Greg Sanders zitiert den Film “Shining”

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Hinter der Geschichte

Das Filmzitat aus “Shining” ist zwar im Original recht raffiniert, ergibt im Deutschen aber leider überhaupt keinen Sinn. Das liegt an der Übersetzung des Originals, dort lautet der Satz “All work and no play makes Jack a dull boy.” Greg zitiert den Satz, als er Nick beobachtet, der eine Computersimulation des Mordes bearbeitet, was wie ein Videospiel aussieht. Im Original passt das Zitat. Die deutsche Fassung des Films, die in dieser Folge korrekt zitiert wird, gibt den Satz als “Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.” wieder. Das passt natürlich überhaupt nicht zur Situation, aber der Kenner von Shining wird die Anspielung wiedererkennen.

Eine neue Staffel, ein neuer Anfang, eine Hauptfigur weniger: Jim Brass hat den Dienst quittiert, um seiner Tochter beizustehen. Das Ende der letzten Episode von Staffel 14 war also tatsächlich eine Art Cliffhanger. Rückblickend wirkt es so, als ob die Autoren noch nicht wussten, ob Paul Guilfoyle die Rolle weiter spielen wird. Immerhin haben sie ihm den Serientod erspart. Ein letzter Auftritt von Brass, etwa beim Ausräumen des Büros, wäre dennoch nett gewesen.

Der Originaltitel dieser Episode ist eine Selbstreferenz, die einen Wiederhall in der Geschichte selbst findet: Unter dem “CSI-Effekt” versteht man ein im Zuge von Serien wie “CSI” aufgetretenes Phänomen unter Geschworenen, forensische Beweise als stichhaltiger wahrzunehmen, als sie das letztlich sind. Man beobachtet zwei Tendenzen: Fehlen forensische Beweise, sind Geschworene eher bereit, einen Angeklagten für nicht schuldig zu befinden, gibt es forensische Beweise, nehmen die Geschworenen die Schlussfolgerung der Ermittler als gegeben hin und verurteilen eher. Einen forensischen Beweis kann man aber auch verschieden interpretieren, beziehungsweise manche Beweise haben im größeren Zusammenhang einfach keine Relevanz (zum Beispiel bedeutet das Vorhandensein einer DNS-Spur an einem Tatort erst einmal nur, dass die Person, zu der die DNS gehört, irgendwann mal an diesem Ort war, es beweist nicht, dass diese Person auch der Täter war).

In meiner Zusammenfassung von Staffel 14 habe ich mich noch so lobend geäußert über den Umstand, dass den Autoren nach 14 Jahren immer noch neue Geschichten einfallen. Gleich in dieser Folge wird dieser Eindruck aber getrübt, denn die Geschichte um den “Gig Harbor Killer” erinnert sehr stark an den “Dick&Jane-Killer”, mit dem sich Doktor Raymond Langston herumschlagen musste. Sowohl bei Langston als auch bei Russell handelt es sich um einen Killer aus deren persönlichen Vergangenheit, der vor einiger Zeit gefasst wurde und zum Beginn der Handlung im Gefängnis sitzt, aus dem er dann aber freikommt. Da die Episode ein offenes Ende hat, werden wir “Castor und Pollux” aber wohl im Verlauf dieser Staffel noch mal wiedersehen. Ich frage mich, ob man da nicht einen anderen Handlungsbogen hätte schreiben können, immerhin gab es gerade in Staffel 14 mindestens zwei Episoden, die eine Fortsetzung möglich gemacht hätten.

 

CSI Staffel 14

(c) CBS

(c) CBS

Die 14. Staffel von “CSI” (oder “CSI: Vegas”) war für mich überraschend. Während man bei den anderen “CSI”-Serien vor allem in der jeweils letzten Staffel deutliche Abnutzungserscheinungen feststellen konnte, schaffen es die Autoren hier immer noch, mit neuen Ideen zu kommen. Es gab ein paar Tiefpunkte, etwa als wieder einmal jemand aus dem Team in den Fokus eigener Ermittlungen rückte, aber im Großen und Ganzen war es eine gelungene Staffel mit spannenden Fällen. Eins fällt noch auf: Neben dem – sehr subtilen – Cliffhanger der letzten Episode gab es noch zwei Folgen, die zumindest ambivalent endeten, indem am Schluss nicht so wirklich klar war, ob der wirkliche Täter geschnappt wurde, beziehungsweise was genau in der Tatnacht passiert ist. Es handelt sich dabei um Folge 14.18: “Tatort mit bösartiger Biografie” und Folge 14.20: “Virtuelles Verschlingen“.

In Folge 14.21: “Wer ist Special Agent Avery Ryan?” sahen wir zudem die Backdoor-Pilotepisode für einen weiteren Ableger des CSI-Franchise: “CSI: Cyber”. Die erste Staffel lief parallel zu Staffel 15 von “CSI”, dann gab es noch eine zweite, bevor dieser Spinn-Off auch schon wieder eingestellt wurde. Die Serie konnte nicht wirklich überzeugen, ging häufig ungeniert den Weg von Science Fiction und die Begründung, warum ausgerechnet das Cyber-Team des FBI in einem Fall eingeschaltet wurde, wirkte sehr häufig ziemlich konstruiert.

“CSI” allerdings hatte noch keine wirklichen Ermüdungserscheinungen und konnte in die 15. und letzte Staffel starten.

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CSI 14.22 | Löwenopfer

Originaltitel: Dead in his Tracks

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

1989 stolpern drei Jungs in einem Schuppen an einer stillgelegten Bahnstrecke über einen schwer verletzten Mann mit einer Tasche voll Geld. In der Gegenwart ist Nick bei dem gleichen Schuppen, weil man dort die Leiche von Roger Mathers gefunden hat. Er war einer von den drei Jungs. Und das Geld, um das es damals ging, stammte aus einem Raub. Es ist nie gefunden worden, angeblich ist es immer noch irgendwo dort versteckt. Mathers wollte es suchen und damit seine Firma retten. Zuvor hat er noch seinen Freund Tyson Briggs angerufen, der damals auch mit dabei war. Von ihm erfährt Nick die ganze Geschichte: Die drei Jungs haben in dem Schuppen einen der Räuber und die Geldtaschen gefunden. Der Räuber starb kurz darauf und dessen Bruder, der auch an dem Raub beteiligt war, kam herein. Er zwang den dritten der Jungs, Scotty, die Geldtaschen wegzutragen. Scotty ist seither verschwunden. Briggs ist verbittert, dass Mathers nur das Geld im Kopf hatte und nicht den toten Freund.

Dem Polizeibericht entnehmen Finn und Greg, dass der Räuber zwei Stunden nach der Tat am Hoover-Staudamm gefasst wurde, aber am nächsten Tag in Polizeigewahrsam gestorben ist. Also weiß niemand, wo die Beute versteckt ist. Zu den gestohlenen Sachen gehören nicht nur Bargeld in Höhe von 100.000 US$ und Schmuck, sondern auch ein wertvolles archäologisches Artefakt, ein persischer Steinlöwe, der mehrere Millionen Dollar wert ist. Offenbar war das für jemanden genug, um dafür zu töten…

Während der Ermittler erhält Brass einen Anruf: Seine Tochter hat gerade versucht, sich das Leben zu nehmen…

“Ich liebe Ellie, D.B. Ich muss ihr Vertrauen. Ich hab doch nur sie.”
– Jim Brass

 

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Hinter der Geschichte

Dem aufmerksamen Zuschauer wird in dieser Episode wieder ein Filmfehler ins Auge fallen: Obwohl Finn den vermissten Jungen als “Scotty Gates” benennt, wird sein Name in einem Zeitungsartikel, den Greg zeigt als “Scotty Pope” angegeben.

Eine Schlussepisode ohne spektakulären Cliffhanger – das gab es schon lange nicht mehr. Wenn ich die letzte Szene der Folge richtig interpretiere, dann gibt es einen Cliffhanger, aber der ist sehr subtil.

 

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