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Schlagwort: Red Rock Canyon

CSI 14.18 | Tatort mit bösartiger Biografie

Originaltitel: Uninvited

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Die Familie Conner – Vater, Mutter, Tochter, Sohn – sind am Abend zu Hause und bemerken nicht, dass jemand ums Haus herumschleicht. 30 Tage später klopft ein Mädchen an die Tür, das Pfadfinderinnenkekse verkaufen will. Es sieht durch ein Fenster und entdeckt einen schwer verletzten Mann, der in seinem eigenen Blut liegt. Rettungsdienst und Polizei treten auf den Plan, denn der Verletzte wohnt nicht in dem Haus. Es handelt sich um Doug Adamson, der einen Monat vorher aus dem Gefängnis entlassen wurde. Die Familie Conner ist verschwunden, die Nachbarn haben sie seit 30 Tagen nicht mehr gesehen. Im Haus fehlen Möbel und Elektronikartikel, aber die Familienbilder sind noch da. Außerdem entdeckt Finn Blutspritzer, die auf eine Gewalttat hindeuten. Adamson behauptet, von Miss Conner und ihrem Sohn angeheuert worden zu sein, um Gelegenheitsarbeiten im Haus zu erledigen. Dafür durfte er sogar im Haus wohnen. Dann sei die ganze Familie weggefahren und nicht mehr wieder gekommen. Die Möbel habe Adamson dann verkauft, weil ihm nach einiger Zeit das Essen ausgegangen sei. Eine Nachbarin hat aber gesehen, welche Spedition die Möbel abtransportiert hat und so kann Nick diese wiederbeschaffen. Finn hat unterdessen die Blutspuren im Teppich rekonstruiert und herausgefunden, dass von mindestens zwei Seiten auf zwei Leute eingeschlagen wurde. Es gibt außerdem blutige Schleifspuren, die zur Garage führen. Henry Andrews versucht, die Spuren auseinanderzunehmen. Es gibt Blut von einer männlichen und einer weiblichen Person, sowie natürlich von Adamson. Im Garten entdeckt Morgan den Hund der Familie, der dort beerdigt wurde. Man hat ihm die Kehle durchgeschnitten. Die Ermittler vermuten, dass das als Warnung gedacht war. Dazu passt, dass Miss Conner vor dem Verschwinden der Familie bei der Polizei Anzeige erstattet hat, weil jemand die Familie stalken würde, ums Haus schleichen, den Lack des Wagens zerkratzen oder die Reifen zerstechen. Jemand hatte wohl großen Groll auf die Familie – oder ein einzelnes Familienmitglied…

“Das sieht nicht gut aus für Mister Adamson.”
“Und noch weniger für die Familie Conner.”
– Finn und D.B.

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Hinter der Geschichte

Der Verdächtige Marvin Braxton wird dargestellt von Robert Davi. Er hat in dem James-Bond-Film “Lizenz zum Töten” den Hauptschurken Franz Sanchez dargestellt.

Wie schreibt man denn nun den Familiennamen richtig? Eine gute Frage, denn hier ist den Produzenten ein Fehler unterlaufen. Als David den Führerschein von Dwight anschaut, sieht man deutlich, dass dort “Dwight ConnEr” steht. Im Abspann wird der Nachname aber bei allen Familiemitgliedern (Claire, Dwight, Ethan und Heather) “ConnOr” geschrieben.

 

C.S.I. 7.03: Wachet auf

Originaltitel: Toe Tags

Inhalt

Eine besonders harte Schicht beim CSI Las Vegas wird rückblickend aus der Sicht der Opfer erzählt, die sich von den Autopsietischen erheben und die letzten Augenblicke ihres Lebens Revue passieren lassen: 
Donna lag tot in einem Lift in einem Hotel, nur mit einem Handtuch bekleidet. Als Catherine und David sie umdrehen, läuft Wasser aus ihrem Mund, offenbar ist sie ertrunken. Doch das Gebäude hat 33 Stockwerke – wo kam sie her und was genau ist mit ihr passiert? Catherine durchsucht Etage um Etage und findet schließlich Kleidung und eine Marke. Donna war Polizistin…
Rebecca ist beim Wandern im Red Rock Canyon einen Abhang heruntergestürzt. Ihre Verletzungen passen zu dem Absturz, doch der Bluttest zeigt, dass sie Anti-Depressiva und Alkohol zu sich genommen hat. Eine gefährliche Kombination, aber nicht ausreichend, um einen Mord nachzuweisen. Warrick muss sich etwas einfallen lassen…
Russel hat ein Stoppschild überfahren und rammt ein Polizeiauto. Er ist sofort tot. Im Auto findet sich ein blutiges Messer und es gibt ein Opfer: Jack, ein Soldat, der gerade aus dem Irak zurückgekommen ist. An der Tat scheint einiges merkwürdig…
Lou und Ray werden tot in einem wahren Schlachtfeld gefunden. Beide haben schwere Verletzungen von einer Kettensäge. Eine solche Kettensäge liegt auch neben dem beiden, blutverschmiert, zusammen mit den Trümmern einer Wohnungseinrichtung. Was ist hier passiert?

Zitat

“Was hast Du denn erwartet? Helles Licht, flauschige Wölkchen?”
Rebecca über das Leben nach dem Tod

Medien

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Hinter der Geschichte

Diese Episode ist wieder einmal ein Beispiel für die Experimentierfreudigkeit von “C.S.I.”: Auch wenn die Handlung ein wenig ins Phantastische abgleitet dadurch, dass die Toten wirklich “aufwachen” und miteinander reden, ist das ganze sehr gut und ideenreich geschrieben.

Der Red Rock Canyon

Red Rock Canyon

Diese Tour bietet sich für alle Reisenden an, die weniger Geld und Zeit in einen Ausflug investieren wollen. Wir buchten diese Tour ebenfalls im Caesars Palace, Kostenpunkt um die 69 Dollar. Die Anfahrtszeit ist human, da der Red Rock Canyon nur 27 km von Las Vegas entfernt ist. Mit dem Bus ist man in einer halben Stunde da. Dauer der Tour mit Führung beträgt ca 6 bis 8 Stunden.

Auch an diesem Morgen wurden wir zuverlässig vom Weckdienst des Caesars Palace geweckt. Dieses Mal war die Zeit etwas humaner. Der Ausflug beginnt um acht Uhr morgens.

Mit einem Mini Bus wurden wir pünktlich um acht an unserem Hotel abgeholt. Wir waren nur 8 Teilnehmende, also ein überschaubares Grüppchen. Alles nette Leute, unser Tourguide ebenfalls.

Nachdem wir die Tour im Bus bezahlt hatten, ging es auch schon los. Auch hier bemühte sich der Busfahrer gleichzeitig als Entertainer, jedoch erzählte er mehr über die Umgebung und das war interessant. Wer schon jetzt Durst hatte, konnte sich aus der Kühltasche, die er dabei hatte, Wasser holen.

Bereits eine halbe Stunde später erreichten wir unser Ziel. Der Red Rock Canyon ging aus einem 400 Millionen Jahren alten Meeresbett hervor und besticht durch seine wie angemalten Felsen. Hierbei handelt sich es um Eisenoxydablagerungen, wie wir erfahren durften.

Der Red Rock Canyon ist ein Naturschutzgebiet, durch den sich eine 21 km lange Straße zieht. Wir fuhren diese mit dem Bus ab. Man kann dies aber auch auf eigene Faust tun, mit dem Fahrrad oder Motorrad oder einfach auch nur zu Fuß. Bei unserer Tour dachte ich, dass das hier ein Paradies für Motorradfahrer sein müßte. Ich fahre selber kein Motorrad, aber ich konnte die Begeisterung bei den Fahrern erkennen. Aber auch den Mountain Bikern und Kletterern dürfte hier das Herz aufgehen, tatsächlich konnten wir mehrere Freeclimber sehen. Uh!

Wir mussten keinen Eintritt zahlen, das war bei uns im Reisepreis enthalten. Fußgänger und Fahrradfahrer zahlen ebenfalls keinen Eintritt, Motorradfahrer zahlen 2 Dollar, Autofahrer 6. Das kann man sich leisten.

Der Red Rock Canyon liegt in der Wüste, daher findet man hier natürlich auch die typische Wüstenlandschaft mit der entsprechenden Flora. Eingangs wurden wir von unserem Tourguide darauf hingewiesen, dass natürlich auch die Tierwelt hier dementsprechend ist, das heißt es gibt Klapperschlangen, Taranteln und Skorpione. Prompt verließ mich der Mut, denn gegen solche Tiere hab ich was, aber er konnte uns wieder beruhigen. Klapperschlangen verschwinden, wenn sie merken, dass Menschen kommen (er selbst macht die Touren seit vielen Jahren und hat erst 4 Schlangen selber getroffen), sie greifen nicht an. Ansonsten sollte man darauf achten, wo man hintritt – Blick auf den Boden, wenn man die Wege verläßt und sich mal ins “Unterholz” schlägt. Ich habe nichts dergleichen getroffen, weder Schlangen noch Spinnen noch Skorpione, und ich habe mich sogar ins Unterholz getraut.

Der geschlängelte Weg (“scenic drive”) führt an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei, man findet riesige Erdlöcher, in denen die Indianer früher Agaven grillten, Steinzeichnungen von Indianern, die sich damit nur verewigen wollten oder auch Geschichten erzählen, sowie eine echte Natursphinx.

Handabdrücke der Ureinwohner im Red Rock Canyon.
Die Natursphinx

Unsere Tour bestand aus Busfahrt und diversen Haltepunkten. Ab und zu führte uns der Guide auch vom Weg ab, um uns die genannten Besonderheiten zu zeigen. Hier möchte ich nochmals dran erinnern, dass man sich mit einem hohen Lichtschutzfaktor eincremen sollte! Immerhin sind wir jetzt zusätzlich noch im Gebirge!

Wir bestaunten die Landschaft. 2005 schlug hier leider der Blitz ein und es kam zu einem großen Flächenbrand. Noch heute sieht man das, dass weite Strecken Wüstenfauna abgebrannt sind. Doch so langsam kann man erkennen, dass sich die Pflanzen wieder erholen, soweit sie dazu in der Lage sind. Erschreckend, was Naturgewalten anrichten können.

Unser Weg führte uns zu einer grünen Oase, der “Spring Mountain Ranch”. Hier picknickten wir, mitten im Grünen am Fuße der Ranch und den Bergen. Ein sehr idyllisches Plätzchen. Mit ein wenig Glück kann man hier auch die Roadrunner näher kennen lernen, die gerne zum Betteln kommen. Roadrunner sind höchst erstaunliche Vögel, sie sind verhältnismäßig klein, nehmen es aber mit Klapperschlangen und Taranteln auf, die sie auch fressen. Sehr sympathische Tiere!

Nach unserem Picknick besichtigten wie die “Spring Mountain Ranch”. Diese Ranch existiert seit 1840, wurde 1955 von Vera Krupp, der Frau des deutschen Industriellen Alfred Krupp gekauft, die sie 1967 an Howard Hughes verkaufte. Heute ist sie eine Art Museum. Man sieht sich zuerst einen kurzen Film an, wie die Besitzverhältnisse waren, dann bekommt man eine Führung durch das kleine Haus und Einblicke, wie man zur damaligen Zeit gelebt hat bzw wie es “wirklich” in einer Ranch aussieht.

Anschließend wanderten wir einen kleinen kurzen Weg zu einem kleinen “See”, wie die Amerikaner ihn stolz bezeichnen, bei uns wäre das eher ein Teich. Aber schön angelegt, eine herrliche Aussicht auf die Berge und ein schöner Ort zu entspannen und alles mal auf sich wirken zu lassen.

Auf dem Heimweg machten wir noch an vielen Plätzen halt für Fotostopps. Hier trafen wir dann auch auf Tiere, die jeder gerne hat. So zum Beispiel wilde Hasen und wilde Maultiere.

Gegen 16 Uhr wurden wir wieder zurück zum Hotel gebracht.

Fazit: Eine ausgesprochen schöne Tour. Auch für Kinder geeignet, es gibt einen Naturlehrpfad dort mit vielen Beschilderungen und Beschreibungen über das, was man sieht. Für sportlichere Menschen ebenfalls ein Paradies. An der Spring Mountain Ranch kann man auch Pferde mieten und eine Tagestour machen. Hier sollte man dann aber lange Hosen und eine Kopfbedeckung tragen.



Sommeroffensive Urlaubswelten

Der Red Rock Canyon, Las Vegas Umgebung

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Diese Tour bietet sich für alle Reisenden an, die weniger Geld und Zeit in einen Ausflug investieren wollen. Wir buchten diese Tour ebenfalls im Caesars Palace, Kostenpunkt um die 69 Dollar. Die Anfahrtszeit ist human, da der Red Rock Canyon nur 27 km von Las Vegas entfernt ist. Mit dem Bus ist man in einer halben Stunde da. Dauer der Tour mit Führung beträgt ca 6 bis 8 Stunden.

Auch an diesem Morgen wurden wir zuverlässig vom Weckdienst des Caesars Palace geweckt. Dieses Mal war die Zeit etwas humaner. Der Ausflug beginnt um acht Uhr morgens.

Mit einem Mini Bus wurden wir pünktlich um acht an unserem Hotel abgeholt. Wir waren nur 8 Teilnehmende, also ein überschaubares Grüppchen. Alles nette Leute, unser Tourguide ebenfalls.

Nachdem wir die Tour im Bus bezahlt hatten, ging es auch schon los. Auch hier bemühte sich der Busfahrer gleichzeitig als Entertainer, jedoch erzählte er mehr über die Umgebung und das war interessant. Wer schon jetzt Durst hatte, konnte sich aus der Kühltasche, die er dabei hatte, Wasser holen.

Bereits eine halbe Stunde später erreichten wir unser Ziel. Der Red Rock Canyon ging aus einem 400 Millionen Jahren alten Meeresbett hervor und besticht durch seine wie angemalten Felsen. Hierbei handelt sich es um Eisenoxydablagerungen, wie wir erfahren durften.

Der Red Rock Canyon ist ein Naturschutzgebiet, durch den sich eine 21 km lange Straße zieht. Wir fuhren diese mit dem Bus ab. Man kann dies aber auch auf eigene Faust tun, mit dem Fahrrad oder Motorrad oder einfach auch nur zu Fuß. Bei unserer Tour dachte ich, dass das hier ein Paradies für Motorradfahrer sein müßte. Ich fahre selber kein Motorrad, aber ich konnte die Begeisterung bei den Fahrern erkennen. Aber auch den Mountain Bikern und Kletterern dürfte hier das Herz aufgehen, tatsächlich konnten wir mehrere Freeclimber sehen. Uh!

Wir mussten keinen Eintritt zahlen, das war bei uns im Reisepreis enthalten. Fußgänger und Fahrradfahrer zahlen ebenfalls keinen Eintritt, Motorradfahrer zahlen 2 Dollar, Autofahrer 6. Das kann man sich leisten.

Der Red Rock Canyon liegt in der Wüste, daher findet man hier natürlich auch die typische Wüstenlandschaft mit der entsprechenden Flora. Eingangs wurden wir von unserem Tourguide darauf hingewiesen, dass natürlich auch die Tierwelt hier dementsprechend ist, das heißt es gibt Klapperschlangen, Taranteln und Skorpione. Prompt verließ mich der Mut, denn gegen solche Tiere hab ich was, aber er konnte uns wieder beruhigen. Klapperschlangen verschwinden, wenn sie merken, dass Menschen kommen (er selbst macht die Touren seit vielen Jahren und hat erst 4 Schlangen selber getroffen), sie greifen nicht an. Ansonsten sollte man darauf achten, wo man hintritt – Blick auf den Boden, wenn man die Wege verläßt und sich mal ins “Unterholz” schlägt. Ich habe nichts dergleichen getroffen, weder Schlangen noch Spinnen noch Skorpione, und ich habe mich sogar ins Unterholz getraut.

Der geschlängelte Weg (“scenic drive”)  führt an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei, man findet riesige Erdlöcher, in denen die Indianer früher Agaven grillten, Steinzeichnungen von Indianern, die sich damit nur verewigen wollten oder auch Geschichten erzählen,

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sowie eine echte Natursphinx.

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Unsere Tour bestand aus Busfahrt und diversen Haltepunkten. Ab und zu führte uns der Guide auch vom Weg ab, um uns die genannten Besonderheiten zu zeigen. Hier möchte ich nochmals dran erinnern, dass man sich mit einem hohen Lichtschutzfaktor eincremen sollte! Immerhin sind wir jetzt zusätzlich noch im Gebirge!

Wir bestaunten die Landschaft. 2005 schlug hier leider der Blitz ein und es kam zu einem großen Flächenbrand. Noch heute sieht man das, dass weite Strecken Wüstenfauna abgebrannt sind. Doch so langsam kann man erkennen, dass sich die Pflanzen wieder erholen, soweit sie dazu in der Lage sind. Erschreckend, was Naturgewalten anrichten können.

Unser Weg führte uns zu einer grünen Oase, der “Spring Mountain Ranch”. Hier picknickten wir, mitten im Grünen am Fuße der Ranch und den Bergen. Ein sehr idyllisches Plätzchen. Mit ein wenig Glück kann man hier auch die Roadrunner näher kennen lernen, die gerne zum Betteln kommen. Roadrunner sind höchst erstaunliche Vögel, sie sind verhältnismäßig klein, nehmen es aber mit Klapperschlangen und Taranteln auf, die sie auch fressen. Sehr sympathische Tiere!

Nach unserem Picknick besichtigten wie die “Spring Mountain Ranch”. Diese Ranch existiert seit 1840, wurde 1955 von Vera Krupp, der Frau des deutschen Industriellen Alfred Krupp gekauft, die sie 1967 an Howard Hughes verkaufte. Heute ist sie eine Art Museum. Man sieht sich zuerst einen kurzen Film an, wie die Besitzverhältnisse waren, dann bekommt man eine Führung durch das kleine Haus und Einblicke, wie man zur damaligen Zeit gelebt hat bzw wie es “wirklich” in einer Ranch aussieht.

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Anschließend wanderten wir einen kleinen kurzen Weg zu einem kleinen “See”, wie die Amerikaner ihn stolz bezeichnen, bei uns wäre das eher ein Teich. Aber schön angelegt, eine herrliche Aussicht auf die Berge und ein schöner Ort zu entspannen und alles mal auf sich wirken zu lassen.

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Auf dem Heimweg machten wir noch an vielen Plätzen halt für Fotostopps. Hier trafen wir dann auch auf Tiere, die jeder gerne hat. So zum Beispiel wilde Hasen und wilde Maultiere.

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Gegen 16 Uhr wurden wir wieder zurück zum Hotel gebracht.

Fazit: Eine ausgesprochen schöne Tour. Auch für Kinder geeignet, es gibt einen Naturlehrpfad dort mit vielen Beschilderungen und Beschreibungen über das, was man sieht. Für sportlichere Menschen ebenfalls ein Paradies. An der Spring Mountain Ranch kann man auch Pferde mieten und eine Tagestour machen. Hier sollte man dann aber lange Hosen und eine Kopfbedeckung tragen.

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