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Schlagwort: Reise planen (Seite 2 von 3)

Wie plant man eine Reise am Geschicktesten, wann fährt man wohin und womit?

Stromfresser vom Netz nehmen: Im Urlaub lassen sich unnötige Stromkosten problemlos vermeiden

Um alle Geräte komplett vom Netz zu trennen, empfiehlt es sich, eine schaltbare Steckdosenleiste zu benutzen. Foto: djd / Deutsche Energie-Agentur

Um alle Geräte komplett vom Netz zu trennen, empfiehlt es sich, eine schaltbare Steckdosenleiste zu benutzen. Foto: djd / Deutsche Energie-Agentur

(djd/pt). Sommer, Sonne, Urlaubszeit. Doch auch wenn die Wohnung oder das Haus wochenlang leer stehen und alle Lampen aus bleiben, dreht sich der Stromzähler munter weiter. Deshalb ist es sinnvoll, vor der Abreise nach unnötigen Stromfressern in den eigenen vier Wänden zu suchen und diese Geräte während der Abwesenheit komplett vom Netz zu trennen. Die “Initiative EnergieEffizienz” der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) gibt Tipps für den Stromcheck vor den Ferien.

Ausschalten genügt nicht

Der Fernseher und die Stereoanlage im Wohnzimmer, der Radiowecker am Bett und die Spielkonsole im Kinderzimmer: Speziell für Geräte der Unterhaltungselektronik gilt das Motto “Stecker raus”. Durch ihren überflüssigen Stand-by-Betrieb verursachen vor allem ältere Geräte Stromkosten, die man mühelos einsparen kann. Ähnlich verhält es sich mit PC, Drucker, Scanner und Co. Zudem ziehen Mikrowellengeräte, Kaffeevollautomaten, elektrische Zahnbürsten und Ladegeräte für mobile Telefone an der Steckdose weiter Strom, obwohl sie in den schönsten Wochen des Jahres niemand tatsächlich in Gebrauch nimmt. Um alle Geräte komplett vom Netz zu trennen, empfiehlt es sich, eine schaltbare Steckdosenleiste zu benutzen.

Ferien für den Kühlschrank

Wer die Haushaltskasse entlasten will und seine Lebensmittel vor der Abreise aufbrauchen konnte, sollte auch den Kühlschrank in die Ferien schicken und ihn für die Dauer des Urlaubs abschalten. Die Türen sollten allerdings nach dem Abtauen offen bleiben, damit sich im Innern kein Schimmel bildet. Weitere Einsparmöglichkeiten ergeben sich bei der elektrischen Warmwasserversorgung. Während es sich lohnt, kleinere Elektroboiler schon bei kurzer Abwesenheit abzuschalten, ist dies bei größeren Speichern nur bei längerem Fernbleiben sinnvoll.

Alle weiteren Informationen rund um das Thema Stromsparen im Haushalt gibt es unter www.stromeffizienz.de oder unter der kostenlosen Energie-Hotline 08000-736734. Die “Initiative EnergieEffizienz” der dena wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.

Ein Blick in die Gebrauchsanweisung hilft

Vor dem Steckerziehen sollten Verbraucher prüfen, ob Elektrogeräte auch wirklich problemlos vom Netz getrennt werden können. Um zu vermeiden, dass bei Unterbrechung der Stromversorgung zum Beispiel vorprogrammierte Einstellungen verloren gehen, ist es ratsam, im Zweifelsfall einen Blick in die Gebrauchsanweisung zu werfen. Unproblematisch ist das Steckerziehen bei Tisch- oder Stehleuchten mit Niedervolt-Halogenlampen. Sie verfügen oftmals über ein separates Netzteil, das auch dann Strom verbraucht, wenn die Lampe gar nicht eingeschaltet ist.

Quelle: djd / Deutsche Energie-Agentur GmbH

Sicher in den Urlaub: Vor längeren Fahrten sollten Autofahrer die Reifen gründlich überprüfen lassen

In einer Fachwerkstatt ist das Auto in guten Händen. Gerade vor längeren Fahrten, zum Beispiel in den Urlaub, ist eine gründliche Überprüfung empfehlenswert. Foto: djd/Vergölst

In einer Fachwerkstatt ist das Auto in guten Händen. Gerade vor längeren Fahrten, zum Beispiel in den Urlaub, ist eine gründliche Überprüfung empfehlenswert. Foto: djd/Vergölst

(djd/pt). Kofferweise Kleidung, jede Menge Spielzeug für den Nachwuchs und vielleicht obendrein noch ein, zwei Fahrräder: Auf dem Weg in den Urlaub haben Autos besonders schwer zu tragen. Umso wichtiger ist vor der großen Fahrt eine gründliche Überprüfung des Fahrzeugs, insbesondere von Bremsen, Fahrwerk und Reifen. Das Mehrgewicht kann bei nicht korrekt eingestelltem Luftdruck die Fahrstabilität beeinträchtigen – und so schnell zu gefährlichen Situationen auf der Autobahn führen.

Alle 14 Tage nachmessen

In extremen Fällen kann das Fahrzeug bei zu geringem Luftdruck in Kurven außer Kontrolle geraten und gar ins Schleudern kommen. Bei maximaler Zuladung sollte daher auch der Reifendruck erhöht werden, rät Autoexperte Peter Groß von der Werkstattkette Vergölst: “Angaben zum zulässigen Luftdruck finden Autofahrer meist auf der Innenseite der Tankklappe oder in der Betriebsanleitung ihres Fahrzeugs.” Aber auch wer mit nur wenig Gepäck unterwegs ist, sollte regelmäßig die Bereifung überprüfen. “Ein zu geringer Druck ist nicht nur gefährlich, sondern erhöht auch spürbar den Kraftstoffverbrauch. Angesichts der hohen Spritpreise ist dies eine teure Nachlässigkeit”, betont Peter Groß. Er empfiehlt daher, mindestens alle 14 Tage den Reifendruck nachzumessen und, wenn nötig, zu korrigieren. Wichtig ist es, dabei auch das Ersatzrad nicht zu vergessen.

Reifencheck in der Werkstatt

Viele Fachwerkstätten wie beispielsweise Vergölst bieten spezielle Urlaubs- und Reifenchecks an. Wer möchte, kann den Werkstatttermin für den Reifenwechsel heutzutage bequem und in Sekundenschnelle mittels einer App vom iPhone aus vereinbaren (Details zu dieser kostenlosen App gibt es unter www.vergoelst.de/app). In den Fachbetrieben werden die Profiltiefe, das Abriebbild, der Luftdruck, das Reifenalter und eventuelle Verletzungen an der Bereifung überprüft. Gerade kleine Beschädigungen können, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt werden, fatale Folgen haben. Der Fachmann berät, ob im Falle einer Beschädigung ein Austausch des Reifens notwendig ist.

Die Reifen richtig kontrollieren

Mindestens alle 14 Tage sollten Autofahrer den Zustand und Luftdruck der Bereifung prüfen. Die Reifenexperten von Vergölst geben Tipps für das korrekte Vorgehen:

  • Der Luftdruck sollte stets am kalten Reifen gemessen werden.
  • Der Luftdruck in den Reifen muss achsweise jeweils gleich sein, kann allerdings zwischen Vorder- und Hinterachse differieren.
  • Die Ventilkappen müssen fest aufgeschraubt sein, da sie das Ventil vor Staub, Schmutz und Undichtigkeit schützen. Fehlende Ventilkappen müssen sofort ersetzt werden.

Unter www.vergoelst.de gibt es weitere Informationen.

Quelle: djd/Vergölst

Das ultimative Schweizer Taschenmesser für den erfolgreichen Campingurlaub

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Mit den Multifunktionstaschenmessern ist es so ein Kreuz. Eigentlich sollten sie alles haben, was man so braucht, aber im entscheidenden Moment stellt man fest: “Hm, eigentlich fehlt dem Ding noch [hier Werkzeug nach Wunsch einsetzen].” Doch damit ist jetzt Schluss: Das Wenger Schweizer Offiziersmesser verfügt über nicht weniger als 87 Werkzeuge mit 141 Funktionen. Was dieses Messer nicht kann, das braucht man auch nicht!

Warum reden wir an dieser Stelle von diesem Messer? Nun, natürlich ist da etwas Augenzwinkern mit dabei, denn wer sich das Bild hier links anschaut (oder in größer auf der Webseite von AMAZON.de), wird feststellen, was für ein Trumm das Teil ist (es ist 24 cm breit und wiegt ca. 1,4 kg!). Aber nicht nur das macht es sehenswert, ich empfehle dringend, dem Link auf die Webseite von AMAZON zu folgen und die Rezensionen auf der Seite mal durchzulesen. Wer auch immer diese satirischen Kleinode schrieb, er hatte Humor. Ein paar Beispiele aus verschiedenen Rezensionen:

“Die neueste Version dieses Werkzeugs verfügt nun über einen Wasserstoffkernfusions-Reaktor, um den erhöhten Energiebedarf im Vergleich zu den Vorgängermodellen, welche noch einen klassischen Kernreaktor oder eine Gasturbine enthielten, stand zu halten.”

“-der Surround-Sound besticht durch volle Bässe und eine gute Auflösung in den Höhen (Hörempfehlung: Ring der Nibelungen)
– Spanferkel in nur 7 Minuten: außen so etwas von knusprig und innen herrlich saftig”

“Der bisherige Videochat wurde nach dem heutigen Update durch eine Holografische Telefonfunktion mit Freisprecheinrichtung ersetzt…”

Also, eine klare Leseempfehlung für die Besucher unserer Webseite, denn zum Zeitpunkt, da dieser Artikel geschrieben wurde, gab es über 450 Rezensionen. Also jede Menge Lesestoff. Ganz besonders würde es uns natürlich freuen, wenn jemand noch die 600,00 Euro übrig hätte, das Messer zu kaufen, denn zum einen könnte damit vielleicht mal jemand seine echte Meinung über den praktischen Nutzen dieses Taschenmessers schreiben – und eine Vermittlungsprovision für unser Blog wär auch noch drin… 😉

Die aktuelle Lage in Ägypten aus Sicht von Reisenden

Der Tempel des Ramses II. von Abu Simbel

Der Tempel des Ramses II. von Abu Simbel

Aufgrund der Vorkommnisse der letzten Tage in einigen Großstädten in Ägypten und dem Verhängen einer Ausgangssperre durch die ägyptischen Sicherheitskräfte hat das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland seine Reisehinweise für die Region aktualisiert. Obwohl sich, wie es auf der Info-Webseite heißt, die Demonstrationen nicht gegen Touristen richten, wird Touristen empfohlen, Menschenansammlungen und Demonstrationen zu meiden. Unabhängig von der neuen Situation gelten die Hinweise des Auswärtigen Amtes immer noch, in Ägypten keine Touren in die Wüste oder das Grenzgebiet zu Libyen und dem Sudan zu unternehmen.

Die Reiseveranstalter haben mittlerweile auch reagiert. Laut übereinstimmender Mitteilungen mehrerer Veranstalter seien die Reiseziele am Roten Meer (Hurghada, Sharm El Sheikh, Marsa Alam und El Quseir) nicht betroffen und Reisen in die Regionen finden wie geplant statt. Ebenfalls nicht betroffen sind die üblichen Routen der Nil-Kreuzfahrten von Luxor nach Assuan und umgekehrt. Abgesagt wurden allerdings sämtliche Tagesausflüge nach Kairo, vorerst bis zum 4. Februar 2011. Für gebuchte Urlaubsaufenthalte in Kairo selbst bieten die großen Veranstalter (TUI, Thomas Cook, Neckermann Reisen, ITS, Jahn Reisen, Tjaereborg und REWE Touristik) eine kostenlose Umbuchmöglichkeit an. Genaue Details dazu erfahren Reisende direkt von ihrem Veranstalter selbst. Bei Nil-Kreuzfahrten, bei denen im Anschluss ein Aufenthalt in Kairo vorgesehen war, wird dieser teilweise durch einen Aufenthalt am Roten Meer ersetzt.

Überstimmend vermelden die Reiseveranstalter, dass es bislang keine Wünsche seitens der Ägypten-Reisenden gab, den Urlaub vorzeitig zu beenden und nach Deutschland zurück zu kehren. Sollte sich die Situation weiter verschärfen, ist die Reisebranche allerdings vorbereitet und kann ausländische Touristen schnell außer Landes bringen.

Im Zweifel sollten Urlauber, die in den nächsten Tagen eine Reise nach Ägypten gebucht haben, sich bei ihrem Reiseveranstalter rückversichern, dass die Reise wie gebucht stattfindet. Vor allem wenn ein Aufenthalt oder ein Ausflug in Kairo geplant war, sollte man sich erkundigen, was als Alternative angeboten wird. Kontaktmöglichkeiten finden die Reisenden auf ihrer Buchungsbestätigung. Jedes Unternehmen ist für die eigenen Buchungen selbst verantwortlich und handhabt Änderungen, Umbuchungen und Stornos daher unter Umständen anders.

Außerdem sollten Urlauber die Nachrichten aufmerksam verfolgen. Wie sich in Tunesien gezeigt hat, kann sich eine Situation sehr schnell ändern. Eine schnelle und gute Quelle ist hier beispielsweise die Tagesschau der ARD.

Update 30. Januar 2011: Bislang unbestätigten Berichten zufolge soll das Militär nach Sharm El Sheikh vorgerückt sein. Das Außenministerium der Republik Österreich hat zudem eine Reisewarnung ausgesprochen, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Proteste sich von den Metropolen auch auf größte Städte in der Provinz ausweiten. Das Internet ist in Ägypten noch immer gesperrt, Mobilfunk teilweise nur eingeschränkt nutzbar. Außerdem wurde dem arabischen Sender Al Dschasira, der bisher sehr detailiert über die Proteste berichtet hat, die Sendelizenz entzogen. Die Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika in Kairo hat unterdessen ihre Landsleute aufgerufen, Ägypten zu verlassen. Die am 28. Januar verhängte nächtliche Ausgangssperre für die Städte Kairo, Alexandria und Suez ist verlängert worden, gilt jedoch offenbar ausdrücklich (noch) nicht für die Touristenzentren am Roten Meer um die Städte Hurghada und Sharm El Sheikh.

Update 30. Januar 2011 (2): Al Dschasira (Al Jazeera) meldet, dass die Polizei völlig aus der Öffentlichkeit verschwunden ist und vermutet dahinter eine Taktik. Offenbar hoffe man in der ägyptischen Regierung, dass durch die Abwesenheit der Polizei Plünderungen zunehmen und die Leute von sich aus ein Eingreifen des Staates fordern. Wenn dem so war, dann ging die Rechnung nicht auf: Die Bürger selbst haben Nachbarschaftshilfen aufgestellt und für die Sicherheit ihrer Mitmenschen gesorgt. Mittlerweile fliegt auch die Türkei ihre Staatsbürger aus dem Land. Weiters heißt es, dass sich in Kairo erneut Leute zu einer großen Demonstration sammeln.

Update 31. Januar 2011: Die REWE Touristik empfiehlt ihren Gästen, die einen Ägyptenurlaub mit Anreisedatum bis einschließlich 7. Februar 2011 gebucht haben, ihre Reise nicht anzutreten. Durch diese Maßnahme möchte das Unternehmen zur Entlastung der Infrastruktur vor Ort beitragen. Der bezahlte Reisepreis wird für eine beliebige Neubuchung bei ITS, JAHN REISEN und TJAEREBORG gut geschrieben oder auf Wunsch ohne Abzug von Stornokosten erstattet.
Aufgrund der Proteste in den Großstädten, insbesondere in Kairo, sei die Logistik des Landes aktuell zur Versorgung der Bevölkerung besonders gefordert. „Wir wollen die Versorgung unserer Gäste vor Ort auch weiterhin sicherstellen. Deshalb bitten wir alle Ägyptenurlauber, die sich noch vor dem Start in den Urlaub befinden, um Verständnis, dass nach unserer Überzeugung in den nächsten sieben Tagen keine weiteren Gäste nach Ägypten reisen sollten“, erklärte die REWE Touristik. „Wir hoffen mit den Ägyptern, dass sich die Lage bis dahin wieder entspannt hat.“

Reisen und Tagesausflüge nach Kairo führt die REWE Touristik aufgrund des Sicherheitshinweises aktuell nicht durch. Alle entsprechenden Reisen mit Abreisedatum bis einschließlich 7. Februar 2011 hat das Unternehmen abgesagt. Einschränkungen für die Gäste in den touristischen Gebieten am Roten Meer sieht die REWE Touristik aufgrund des Sicherheitshinweises des Auswärtigen Amtes nicht. Das Auswärtige Amt beschreibt die Lage am Roten Meer als ruhig. Die REWE Touristik geht auf dieser Grundlage davon aus, dass die Gäste vor Ort ihren Urlaub planmäßig verbringen und abschließen können.  Die aktuellen Informationen des Auswärtigen Amtes gibt die REWE Touristik über die Reiseleiter weiter. ITS, JAHN REISEN und TJAEREBORG, die Veranstaltermarken der REWE Touristik, haben aktuell rund 3.100 Gäste in Ägypten.
Aktuelle Auskünfte zur gebuchten Reise erhalten die Gäste von ITS, JAHN REISEN und TJAEREBORG bei der Service-Hotline:  (0 22 03) 42-800
(Samstag und Sonntag 9.00 bis 18.00 Uhr, Montag bis Freitag 9.00 bis 20 Uhr).
Quelle: REWE Touristik

Hilton Hotels Wintersale: bis zu 50 % beim Aufenthalt sparen

Bei der Hotelkette Hilton Hotels läuft noch bis zum 31. Januar 2011 die Sonderaktion “Wochenende PUR”. Wer bis zu diesem Termin seinen Wochenendaufenthalt für 2011 bucht, spart unter Umständen bis zu 50 % des normalen Buchungspreises. Hilton Worldwide bietet Auswahl aus 3.600 Hotels auf der ganzen Welt, darunter sind 230 Hotels in Europa, dem Nahen Osten und Afrika.

Sollten Sie Hilton HHonors Mitglied sein, sammeln Sie für Ihren Aufenthalt zudem die doppelte Anzahl an Punkten. Sollten Sie noch kein Mitglied sein, ist das auch kein Problem, Sie können sich für das Programm direkt bei der Buchung anmelden und sofort Anfangen, Punkte zu sammeln. Die Punkte können Sie für kostenfreie Übernachtungen in den Hilton Hotels oder andere Prämien einlösen, oder den entsprechenden Betrag spenden.

Die Aktion “Wochenende PUR” finden Sie hier:

http://www.hilton.de/wintersale

Ab August lohnt sich die Jahresvignette in Österreich nicht mehr

Der ADAC teilt mit: Ab dem 1. August lohnt es sich für Auto- und Motorradfahrer, für die Benutzung der österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen, zwei so genannte „Zwei-Monats-Pickerl“ für insgesamt 45,80 Euro statt einer Jahresvignette für 76,20 Euro zu kaufen. Vielfahrer können so den Rest des Jahres gut überbrücken und sparen dabei 30,40 Euro bzw. 7,40 Euro als Motorradfahrer. Die Jahresvignette 2010 würde unabhängig vom Kaufdatum im Januar 2011 ihre Gültigkeit verlieren.

Ab dem 1. Dezember 2010 kann dann bereits die neue Jahresvignette 2011 gekauft werden. Sie gilt maximal 14 Monate und zwar vom Dezember des Vorjahres bis einschließlich Januar des Folgejahres. Die Zwei-Monatsvignette ist ab einem frei wählbaren Einreisetag zwei Monate gültig. Die Aufkleber, die gelocht an der Windschutzscheibe des Autos anzubringen sind, sind in allen ADAC-Geschäftsstellen und -Vertretungen oder im Internet unter www.adac-shop.de erhältlich. Unter www.adac.de/ReiseService/routenplaner/Maut_Infos sind detaillierte Maut-Infos abrufbar.



ADAC-Mitgliedschaft und Leistungen

Quelle: ADAC

EP-Blog Neuheiten: Reisewarnungen per Feed und die Funktion “verwandte Beiträge”

Heute geht es mal wieder um das EP-Blog selbst. Vor einiger Zeit haben wir angefangen, Beiträge mit Sicherheitshinweisen und Reisewarnungen zu veröffentlichen. Leider ist hier die Auswahl nicht immer einfach, da das Auswärtige Amt auch schon mal zwischen sechs und zehn dieser Hinweise am Tag rausschickt. Teilweise handelt es sich dabei um geringfügige Korrekturen, teilweise aber auch um völlig Neues. Da wir aber hier nicht nur Reisewarnungen als Beiträge veröffentlichen wollen, haben wir ab sofort eine neue Funktion: die akutellsten Reisewarnungen sind in der linken Seitenleiste aufgeführt.

In der linken Seitenleiste finden Sie den Punkt “Reisehinweise des Auswärtigen Amtes”. Darunter werden die neuesten Sicherheitshinweise, Reisewarnungen und medizinischen Reisehinweise, die von dieser Stelle ausgegeben werden, veröffentlicht.  Die Überschriften zeigen, um welche Art Hinweis es sich handelt und für welches Land dieser gilt. Außerdem ist noch das Datum mit angegeben, damit der Leser sieht, wann der entsprechende Hinweis ausgegeben wurde. Wenn Sie mit der Maus über einen Titel fahren, ohne ihn anzuklicken, erscheint ein kleines Fenster, in dem die ersten Zeilen des Hinweises wiedergegeben werden. Um den ganzen Hinweis zu lesen, müssen Sie die jeweilige Zeile anklicken.  Sie werden dann auf die Webseite des Auswärtigen Amtes weitergeleitet.

Wenn Sie den Titel “Reisehinweise des Auswärtigen Amtes” anklicken, werden Sie auf die Übersichtsseite der Reisehinweise der Behörde weitergeleitet. Sollte Ihr Reiseland nicht unter den aktuellen Reisehinweisen zu finden sein, können Sie es hier mit Hilfe einer Karte oder alphabetischen Liste suchen und die Hinweise nachlesen.

Ebenfalls neu im EP-Blog ist eine Funktion, die sich am Ende jedes Einzelbeitrags findet: “Verwandte Beiträge”. Sie werden hier auf Beiträge aufmerksam gemacht, die inhaltlich auf irgendeine Weise mit dem Beitrag zu tun haben, den Sie gerade lesen, und die sie daher möglicherweise auch interessant finden. Die Funktion ist am Ende des Beitragstextes, direkt vor den Kommentaren.

Reisehinweise: Europäische Union und Schengen-Abkommen

Wenn man in Europa reist, wird man immer wieder mit der Regelung der Grenzkontrollen innerhalb der Europäischen Union konfrontiert. Dabei ist es wichtig zu unterscheiden: Ein Mitgliedsland der Europäischen Union hat nicht automatisch die Grenzkontrollen zu seinen Nachbarn abgebaut.

Geregelt wird der Grenzübertritt durch das so genannte “Schengen-Abkommen”. Staaten, die dieses unterschrieben haben, garantieren damit ihren Bürgern Grenzübertritte zu anderen “Schengen-Staaten” ohne Kontrolle. Deutschland, Belgien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, die Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik und Ungarn sind dem Schengener Abkommen beigetreten und gelten daher als “Schengener Staaten”.
Es handelt sich folglich um die bisherigen EU-Staaten, mit Ausnahme von Grossbritannien, Irland und Zypern, jedoch zuzüglich Island, Norwegen und der Schweiz. Die Länder (Bulgarien und Rumänien), die seit dem 1. Januar 2007 Mitglieder der Europäischen Union sind, treten dem Schengener Abkommen vorerst nicht bei.

Inhaber eines gültigen Schengenvisums (Text im Visumetikett: “gültig für Schengener Staaten” in der jeweiligen Sprache des ausstellenden Staates) können sich im gesamten Schengenraum bis zu 3 Monaten pro Halbjahr aufhalten. Das gleiche gilt für Inhaber der meisten nationalen Aufenthaltstitel, die von den jeweiligen Schengen-Staaten für längerfristige Aufenthalte von über drei Monaten ausgestellt werden. Für die anderen EU-Staaten, die keine Schengen-Staaten sind, wird unter Umständen ein gesondertes Visum benötigt.

Es gilt allerdings zu beachten, dass unter bestimmten Umständen für einen bestimmten Zeitraum oder längerfristig wieder Kontrollen eingeführt werden könnten. So hat beispielsweise Österreich während der Fussball-Europameisterschaft 2008 solche Kontrollen durchgeführt und auch von Bürgern der “Schengener Staaten” die Vorlage eines Reisepasses verlangt. Aktuelle und genauere Informationen über die Situation in Bezug auf Ihr spezielles Reiseziel erfahren Sie auf der Webseite des Auswärtigen Amtes.

New York – die Artikelreihe: Inhaltsverzeichnis

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An den letzten Tagen sind einige Artikel über einen Aufenthalt in New York erschienen. Der Vollständigkeit halber hier nochmal alle Berichte in einer Liste, damit Sie sichergehen können, keinen verpasst zu haben:

Noch mehr Bilder aus New York finden Sie in der EP-Gallery. Klicken Sie dazu hier!

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Reise- und Sicherheitshinweise: Iran

In Teheran und anderen iranischen Städten ist es unmittelbar nach Verkündung des vorläufigen amtlichen Endergebnisses der Präsidentschaftswahlen vom 12.06.2009 zu Protestkundgebungen von Anhängern der unterlegenen Kandidaten gekommen, die vielfach unter Anwendung von Gewalt aufgelöst wurden. Die Proteste halten trotz Verboten an. Es liegen Berichte über Übergriffe von Polizei und paramilitärischen Milizen auch auf Unbeteiligte vor. Deutschen, die sich in Iran aufhalten, wird empfohlen, inbesondere in den späten Nachmittags- und Nachtstunden größere Menschenansammlungen zu meiden und Begegnungen mit Sicherheitskräften aus dem Wege zu gehen.

Trotzdem hat das Auswärtige Amt zum aktuellen Zeitpunkt (noch) keine Reisewarnung ausgesprochen. Auch im Iran ist es zu mehreren Attentaten mit Toten und Verletzten gekommen. Dabei wurden allerdings nicht Ausländer angegriffen. Von nicht notwendigen Individualreisen in die Kurdengebiete (Nordwest-Iran) wird dringend abgeraten, genauso wie davon abgeraten wird, auf dem Landweg nach Pakistan oder Afghanistan zu reisen.

Es ist dringend zu beachten, dass ein Visum für den Aufenthalt im Iran vor Antritt der Reise bei der iranischen Auslangsvertretung beantragt werden sollte. Verstöße gegen die Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen können sehr drastische Strafen nach sich ziehen, zum Teil mehrjährige Gefängnisaufenthalte. Deutsche Staatsangehörige können aber auch an den großen Flughäfen des Landes bei Einreise ein touristisches Visum erhalten, allerdings nur für eine Dauer bis zu sieben Tage. Das Auswärtige Amt weist besonders Geschäftsreisende darauf hin, dass es in den letzten Monaten immer wieder Beschwerden gegeben hat, dass von Einreisenden entgegen anders lautender Zusagen verlangt wurde, eine Einladung oder eine Buchungsbestätigung von einem Hotel vorzulegen. Teilweise wurde hier bei Nichtvorlage des entsprechenden Schreibens den Reisenden die Einreise verweigert.

Detailierte Sicherheitshinweise und Angaben zu den Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen erfahren Sie auf der offiziellen Webseite des Auswärtigen Amtes über den Irak. Klicken Sie dazu hier!

Bitte beachten Sie, dass wir für diese Hinweise in Bezug auf Richtigkeit und Aktualität sowie Vollständigkeit keine Gewähr übernehmen können. Informieren Sie sich unbedingt noch aus anderen, offiziellen Quellen, sollten Sie eine Reise in den Iran planen, im Zweifelsfall in der diplomatischen Niederlassung in Berlin.

Sicherheitshinweise und Teilreisewarnung: Jemen

Aus aktuellem Anlass gibt das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland für den Jemen folgende Sicherheitshinweise heraus und spricht eine Teilreisewarnung aus:

  • Wegen des in Jemen bestehenden erheblichen Risikos terroristischer Anschläge, des ständig hohen Entführungsrisikos sowie der in einzelnen Landesteilen immer wieder aufflammenden Stammeskonflikte wird derzeit von nicht unbedingt erforderlichen Reisen in den Jemen abgeraten.
  • Vor Einzelreisen über Land und vor Reisen in die Regionen Marib und Sa’ada (einschließlich angrenzender Bezirke), Abyan, Al-Jawf, Shabwa und Hadramaut wird ausdrücklich gewarnt.
  • Derzeit besteht ein erhöhtes Risiko terroristischer Anschläge in der gesamten Nah- und Mittelostregion. Die länderspezifischen Reise- und Sicherheitshinweise sollten sorgfältig beachtet werden.
  • Am 12. Juni 2009 wurden mehrere Ausländer, darunter auch Deutsche, in der Region Sa’ada verschleppt. Es muss davon ausgegangen werden, dass drei Frauen aus dieser Gruppe brutal ermordet wurden. Über das Schicksal der übrigen Gruppenmitglieder und die Täter ist derzeit nichts bekannt.
  • Am 15. März 2009 wurden bei einem Selbstmordanschlag, der auf das Terrornetzwerk Al-Qaida zurückgeht, bei Shibam (Provinz Hadramaut) vier Touristen aus Südkorea und ein jemenitischer Reisebegleiter getötet. Bei einem weiteren Selbstmordanschlag in der Nähe des Flughafens der Hauptstadt Sanaa am 18. März 2009 wurde der Attentäter getötet.
  • Im Dezember 2008 und im Januar 2009 wurden mehrere deutsche Staatsangehörige in Jemen kurzzeitig entführt. Die Entführungen ereigneten sich in der Nähe der Hauptstadt Sanaa und bei Ataq (Provinz Shabwah).
  • Alle Deutschen in Jemen und Reisende nach Jemen werden zu erhöhter Wachsamkeit aufgerufen.
  • Die von Somalia ausgehende Gefahr von Piratenüberfällen erstreckt sich auch auf die Gewässer vor der Küste Jemens. Schiffsreisende werden um besondere Aufmerksamkeit gebeten. Bitte beachten Sie die Reisewarnung des Auswärtigen Amts für Somalia und die Gewässer um das “Horn von Afrika”. Aktuelle Informationen gewährt das IMB Piracy Reporting Centre auf der Website www.icc-ccs.org

Genauere und aktuelle Informationen über die Situation und die Reisewarnungen erfahren Sie auf der Webseite des Auswärtigen Amtes über den Jemen (klicken Sie hier). Bitte informieren Sie sich vor Antritt einer Reise in die Region noch aus anderen Quellen über die genaue Lage. Die Betreiber des EP-Blog können keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit für die Angaben in diesem Bericht übernehmen, und auch keine Haftung für eventuell eintretende Schäden.

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