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Schlagwort: Schnee

Wandern im Winterweiß: So wird man Muskelkater schnell wieder los

Gerade für Neueinsteiger ist ein leichtes Ausdauertraining vor dem Sport zu empfehlen. Foto: djd/Traumeel/thx

Gerade für Neueinsteiger ist ein leichtes Ausdauertraining vor dem Sport zu empfehlen. Foto: djd/Traumeel/thx

(djd/pt). Wenn schneebedeckte Hügel die Landschaft in ein märchenhaftes Winterparadies verwandeln, holen Wanderfans ihre Schneeschuhe oder Schneestiefel hervor. In klarer Luft auf weichem Schnee zu laufen, tausend knirschende Eiskristalle unter den Füßen, ist ein einmaliges Erlebnis. Was man beim Winterwandern jedoch bedenken sollte: Tagestouren, die im Sommer leicht zu schaffen sind, können im Winter um einiges länger dauern. Im Tiefschnee kommt ein Wanderer deutlich langsamer voran und der Marsch ist doppelt so anstrengend. Daher sollten sich Ungeübte möglichst langsam an die höhere Belastung herantasten, um schmerzhafte Folgen zu vermeiden.

Eingeschränkte Beweglichkeit

Wenn bestimmte Muskelgruppen überstrapaziert werden, kommt es häufig zum so genannten Muskelkater. Typisch ist, dass die Symptome frühestens einige Stunden oder Tage nach der Belastung einsetzen. Die betroffenen Muskeln schmerzen und auch die Beweglichkeit kann eingeschränkt sein. Ausgelöst wird das Phänomen durch feine Risse in den Muskelfasern. Durch diese kann vermehrt Gewebsflüssigkeit eindringen, es kommt zu einer schmerzhaften Schwellung und Dehnung. Bei akuten Beschwerden lohnt es sich nach Expertenmeinung, mit Komplexmitteln wie etwa Traumeel S als Salbe oder als Tablette zu behandeln. Diese homöopathische Kombination aus Bestandteilen wie Arnika, Eisenhut, Belladonna und Zaubernuss wirkt abschwellend, entzündungshemmend, beruhigend und kann die Heilung beschleunigen.

Verletzungsrisiko reduzieren

Das Risiko für eine Sportverletzung oder einen unangenehmen Muskelkater lässt sich verringern. Gerade Neueinsteiger sollten darauf achten, vor sportlichen Belastungen ein leichtes Ausdauertraining zu absolvieren. Häufigkeit, Dauer und Tempo des Trainings sollte individuell auf den Einzelnen zugeschnitten sein und kontinuierlich gesteigert werden. Am Beginn sollte immer ein Aufwärmtraining stehen. Im Winter sollte man sich nach dem Training immer im Warmen dehnen, sonst kühlt die Muskulatur zu schnell aus.

Was anziehen zum Wintersport?

Der menschliche Körper verliert über den Kopf die meiste Wärme. So kann es schnell zu Auskühlungen kommen – daher immer eine Kopfbedeckung tragen. Auch die Hände sollten mit Handschuhen geschützt werden. Statt dick eingehüllt zu starten, sollte auf atmungsaktive Kleidung nach dem Zwiebelprinzip geachtet werden. So kann man Schicht um Schicht ausziehen und das Material sorgt dafür, dass der Schweiß abgeführt wird, statt sich am Körper zu sammeln. Extra Tipp: Bei Touren in den Bergen vor dem Start unter www.lawinen.org die Lawinenlage checken.

Quelle: djd/Traumeel/thx

Gut vorbereitet in den Schnee – Expertentipp: Den Skiurlaub frühzeitig planen und sich körperlich vorbereiten

Ohne gute Vorbereitung geht auf der Piste nichts: Ein frühzeitiges Training für Muskeln und Gelenke kann vor Verletzungen schützen. Foto: djd/thx/www.reisemesse.de

Ohne gute Vorbereitung geht auf der Piste nichts: Ein frühzeitiges Training für Muskeln und Gelenke kann vor Verletzungen schützen. Foto: djd/thx/www.reisemesse.de

(djd/pt). “Ski und Rodel gut.” Zahlreiche Wintersportbegeisterte fiebern bereits dieser Meldung entgegen. Sobald die weiße Pracht zum Skifahren einlädt, hält es viele nicht mehr in den eigenen vier Wänden. Doch Achtung: Ohne gute Planung und Vorbereitung geht gerade beim Skiurlaub nichts. “Die Wintersportsaison beginnt spätestens im Herbst – dann nämlich, wenn es darum geht, sich mit einem gründlichen Konditionstraining auf die neue Saison vorzubereiten”, so Thorsten Blum, Geschäftsführer des Onlineportals Reisemesse.de. Muskeln und Gelenke werden bei der Abfahrt arg gefordert – wer gut trainiert ist, kann Verletzungen entgegenwirken.

Von Lappland bis zu den Alpen

Auch die Wahl des Skigebiets für den nächsten Winterurlaub will gut überlegt sein, so Blum: “Mag ich es lieber ruhiger oder quirliger, bin ich Langläufer, Abfahrer oder Snowboarder? Von diesen Fragen hängt das Reiseziel ganz entscheidend ab.” Auf www.reisemesse.de werden anbieterübergreifend die attraktivsten Wintersportgebiete Europas mit allen Details vorgestellt. Der Urlauber kann sich so auf nur einem Portal einen schnellen Überblick verschaffen und sich gezielt informieren. Bekannte Skigebiete in den Alpen fehlen dabei ebenso wenig wie individuelle Touren durch das verschneite Nordkanada oder eher weniger bekannte Wintersportregionen im hohen Norden: So lassen sich beispielsweise in Lappland abenteuerliche Schneesafaris und viele andere winterliche Aktivitäten unternehmen.

Ausrüstung vor Abreise kontrollieren

Ist erst das Quartier gefunden, geht es an die konkrete Urlaubsplanung. Rechtzeitig vor der Abreise sollte man die Wintersportausrüstung überprüfen und, wenn nötig, erneuern. Wer mit dem Auto anreist, sollte beizeiten Winterreifen montieren lassen und Schneeketten einpacken. Hektik ist bei winterlicher Landschaft ohnehin fehl am Platz. “Für die An- und Abreise sollte man genügend Zeit einplanen und starke Reisezeiten wie beispielsweise den Beginn der Winterferien möglich vermeiden”, so Thorsten Blum. Unter www.reisemesse.de gibt es viele weitere Informationen, Tipps und Reiseziele für Wintersportler.

Alle Urlaubsmöglichkeiten auf einen Klick

Ferien nach Maß: Auf dem virtuellen Marktplatz www.reisemesse.de kann sich der Urlauber veranstalterunabhängig über verschiedenste Angebote informieren. Die Suchwörter können dabei nach Belieben eingegeben werden – ob regionale Begriffe wie “Dolomiten” oder “Österreich” oder thematische Begriffe wie beispielsweise “Skireisen”. Der Besucher der Website hat somit alle Optionen, nach individuell passenden Reiseveranstaltern zu suchen. Die Liste der Stichworte reicht von A wie Angelurlaub bis Z wie Zugreisen.

Quelle: djd/thx/www.reisemesse.de