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Schlagwort: Weihnachtsmarkt (Seite 2 von 3)

Romantischer Advent in der Olympiaregion Seefeld

Bild: Tourismusverband der Olympiaregion Seefeld

Bild: Tourismusverband der Olympiaregion Seefeld

In Seefeld lädt der traditionelle “Chrstkindlmarkt” mit liebevoll dekorierten Häuschen im Tiroler Blockhausstil zum Bummeln ein. Von schmackhaften Köstlichkeiten bis zu regionalem Kunsthandwerk begleitet z.b. von Klängen der Seefelder Weisenbläser, oder von weihnachtlicher Musik erfreut man sich an authentischem der Tirole Weihnachtskultur. Kinder lieben die angebotenen Kinderkutschenfahrt oder schreiben im „Engerlpostamt“ an das Christkind.

Die Geschäfte der Seefelder Kaufmannschaft sind üppig weihnachtlich geschmückt und laden auch an den Adventwochenenden zum Weihnachtsshopping ein. Seefeld bietet mit seinen gut 40 Geschäften einen wunderbaren Mix an Branchen, vom Luxus Modelabel bis hin zu handgefertigten Dekors. Die großteils familiengeführten Geschäft vermitteln Qualität, persönliches Service und eine große Auswahl an internationalen Marken sowie traditioneller Handwerkskunst und so lässt sich Einkaufen und ein Besuch am Christkindlmarkt gut miteinander verbinden. Genießen Sie das romantische Weihnachtsflair in der Seefelder Fußgängerzone abseits der Hektik in den Städten oder Einkaufszentren.

Die Öffnungszeiten in Seefeld sind noch bis 23.12.2016 vom 14.00 – 21.00 Uhr und vom 25.12. – 8.1.2017 von 14.00 – 21.00 Uhr

Kapellenwanderungen und mehr in Leutasch

Begleitet von Bantl Hans und Monika, mit Fackeln, Laternen und adventlicher Musik, erfährt man allerlei Wissenswertes über die 20 Kapellen im Leutaschtal. Hier werden Erinnerungen an Weihnachten wie anno dazumal wach. Die Kapellenwanderungen finden noch bis zum 17.12.2016 jeweils Fr & Sa  ab 17.00 Uhr statt. Der Leutascher Adventmarkt hat folgende Öffnungszeiten: Sonntag: 11.& 18.12.2016 von 16.00 – 19.00 Uhr

Einstimmung auf das Weihnachtsfest in Mösern, Reith und Scharnitz

Die kleinen Orte der Olympiaregion Seefeld bezaubern mit ganz individuellen Adventprogrammen, die man sonst nirgendwo findet. So genießt man in Mösern das “Tiroler Adventsingen” im idyllischen Kirchlein oder lauscht Weihnachtsgeschichten auf der Ofenbank. Dörfliche Gemeinschaft und Tiroler Brauchtum wird bei den Adventveranstaltungen in Reith und Scharnitz groß geschrieben.

Quelle: Tourismusverband der Olympiaregion Seefeld

Weihnachtliches Luzern

Weihnachten in Luzern. Bild © Luzern Tourismus

Weihnachten in Luzern. Bild © Luzern Tourismus

Ein Besuch im winterlichen Luzern begeistert: Lichterglanz, Weihnachtsmärkte, Lichtkunst, „Live on Ice“ und Stadtführungen im Advent. Und die wunderschöne Winterlandschaft rund um Luzern ist nah.

Weihnachtsmärkte

Weihnachtsmärkte gehören zum Advent wie Tannenbäume und der Nikolaus. Der Luzerner Weihnachtsmarkt auf dem Franziskanerplatz und der Handwerksmarkt inmitten der Luzerner Altstadt sorgen für besinnliche Vorweihnachtsstimmung. Aber auch die Region rund um Luzern lockt mit Besonderheiten: der große Markt im Klosterdorf Einsiedeln oder Europas höchster Weihnachtsmarkt auf dem Pilatus (in 2132 Metern Höhe) sind nur einige davon. www.luzern.com/weihnachten

DesignSchenken

Die Luzerner Designtage „DesignSchenken“ finden in diesem Jahr vom 2. bis 4. Dezember statt. Auf diesem dreitägigen Festival präsentieren über 90 junge Schweizer Designlabels ihre Produkte. Der besondere Weihnachtsmarkt bietet nicht nur unzählige kreative Geschenkideen, sondern auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Events und Kultur. www.designschenken.ch

Tannengrün und Lichterglanz

Auf der weihnachtlichen Stadtführung „Tannengrün und Lichterglanz“ kann man sich in die Geheimnisse von Christkind und Samichlaus (Knecht Ruprecht) entführen lassen. Unterwegs auf den Plätzen der Leuchtenstadt erfahren Gäste, wie der Tannenbaum den Weg in die Wohnzimmer fand, seit wann Adventskalender die Wartezeit bis Weihnachten verkürzen und wer die Lichterketten in Luzerns Gassen montiert. Die weihnachtliche Stadtführung findet jeden Samstag vom 26. November bis 24. Dezember von 16.00 bis 18.00 Uhr statt. www.luzern.com/stadtfuehrungen

Live on Ice

Die Eisbahn im Herzen von Luzern lädt zum Verweilen, Eislaufen und Feiern ein. Die Weihnachtsmärchenwelt mit vielen kleinen lichtergeschmückten Tannenbäumen wird zu einer entspannenden Oase und zum abendlichen Treffpunkt für Jung und Alt. Schlittschuhläufer zaubern ihre Pirouetten auf das Eis und genießen dabei die Sicht auf die Stadt, den See und die Berge. „Live on Ice“ Luzern wird vom international bekannten Lichtkünstler Gerry Hofstetter präsentiert und ist vom 24. November 2016 bis zum 2. Januar 2017 in Betrieb. www.luzern.com/liveonice

Luzerner Hotels und Restaurants in Weihnachtsstimmung

Gediegene Übernachtungen und kulinarische Leckerbissen sind in der Advents- und Weihnachtszeit besonders beliebt. Viele Hotels und Restaurants bieten attraktive Pauschalen und Angebote. Das Weihnachtshotel Seeburg beispielsweise glänzt jedes Jahr mit einer Dekoration aus über 300.000 Lichtern, im „Weihnachtswald“ des Zunfthausrestaurant Pfistern erwärmen Decken und 100 Fondue-Variationen das Herz, und am Weihnachtsmarkt im Hotel Schweizerhof wird lokale Handwerkskunst angeboten. www.weihnachtshotel.ch / www.restaurant-pfistern.ch/weihnachtswald

Kulinarische Schifffahrten

Die stimmungsvolle Kulisse des Vierwaldstättersees und die kulinarischen Verführungen der Gastronomie Vierwaldstättersee machen die winterliche Fahrt mit den Dampf- und Motorschiffen zu einem einzigartigen Erlebnis. www.lakelucerne.ch/angebote

Quelle: Schweiz Tourismus

Hamburger Weihnachtsmärkte 2016: Traditionell und besinnlich, laut und cool

Die berühmten Hamburger Landungsbrücken - als Nachbau im Miniaturwunderland Hamburg.

Die berühmten Hamburger Landungsbrücken – als Nachbau im Miniaturwunderland Hamburg.

Ab Montag den 21. November geht es wieder los: in Hamburg öffnen die 16 innerstädtischen Weihnachtsmärkte ihre Pforten und Buden. Wie üblich kann nur der Kiez-Weihnachtsmarkt Santa Pauli nicht abwarten und öffnet schon heute. Mehr Abwechslung bietet keine deutsche Weihnachtsdestination, mal anspruchsvoll-nostalgisch auf dem Rathausmarkt, cool und erotisch auf der Reeperbahn, exklusiv auf dem Jungfernstieg oder schwul-lesbisch mit Discomusik in St. Georg.

Von wegen „Alle Jahre wieder“ der gleiche Weihnachtstrott. Hamburgs Weihnachtsmärkte sind cool und modern. Oder traditionell und romantisch. Oder kreativ und trendy – je nach Szene und Location. Hamburgs Vielfalt an Adventsmärkten ist einzigartig und lockt jährlich über 6 Millionen Besucher an.

Romantiker und Liebhaber des traditionellen Weihnachtsmarkts kommen auf dem Historischen Weihnachtsmarkt auf dem Rathausmarkt auf Ihre Kosten. Der vom Roncalli-Zirkusdirektor Bernhard Paul gestaltete Markt präsentiert, neben anspruchsvollem Kunsthandwerk und Bio-Glühwein, einen fliegenden Weihnachtsmann, der mit seinem von Rentieren gezogenen Schlitten dreimal täglich über die Köpfe der Besucher fliegt. Ab spätem Nachmittag verwandelt sich der Markt zudem zu Norddeutschlands größter „After-Work Partyzone“ (21.11.-23.12., 11-21 Uhr; Sa/So bis 22 Uhr).

Weniger klassisch aber umso bunter und ausgefallener ist der Weihnachtsmarkt im Herzen von St. Georg, auch bekannt unter dem Namen „Winter Pride“. Der einzige schwul-lesbische Weihnachtsmarkt Hamburgs bietet neben gemütlicher und toleranter Atmosphäre auch eine weihnachtsmusik-freie Zone. Stattdessen gibt es abwechslungsreiche Musik von Szene-DJs und sonntags sogar live Auftritte von Hamburger Singer/Songwritern (21.11.-30.12., 12-22 Uhr, Fr/Sa bis 24 Uhr).

Ein besonders maritimes Flair versprühen die Märkte auf der Fleetinsel sowie der exklusiv-luxuriöse „Weiße Zauber“ auf dem Jungfernstieg direkt an der Binnenalster, der dieses Jahr sein 10-jähriges Bestehen feiert (21.11.-30.12., 11-21 Uhr, Fr/Sa bis 22 Uhr). Im Vergleich zu klassischen Weihnachtsmarkt-Destinationen wie Nürnberg oder München ist die Markttradition in Hamburg nämlich noch jung: Erst seit 15 Jahren werden Weihnachtsmärkte in Hamburg touristisch beworben – das allerdings inzwischen sehr erfolgreich.

Direkt neben dem „Weißen Zauber“ bieten die Märchenschiffe am Alsteranleger gerade kleinen Weihnachtsmarktbesuchern Abwechslung mit Theater und Weihnachtsbäckerei sowie einen perfekten Blick auf die berühmte „Alstertanne“ – Hamburgs größtem und festlich beleuchteten Weihnachtsbaum mitten auf dem gleichnamigen See.

Modern und mit Eislaufvergnügen lockt der HafenCity Weihnachtsmarkt im Überseequartier in Europas größtes innerstädtisches Baugebiet mitten im Hamburger Hafen (21.11.-30.12., täglich 12 bis 20.30 Uhr)

Weniger besinnlich, sondern eher vorlaut, cool und ironisch bietet „Santa Pauli – Hamburgs geilster Weihnachtsmarkt“ das weihnachtliche Alternativprogramm mitten auf der Reeperbahn. Eröffnet wird das bunte Treiben in diesem Jahr schon am 17. November traditionell von Drag-Queen Olivia Jones. Weihnachten und Party gehen hier Hand in Hand – inklusive abendlicher Stripshows (17.11.-23.12., Mo-Mi 16-23 Uhr, Do 16-24 Uhr, Fr/Sa 13-1 Uhr, So 13-23 Uhr).

Mit „Do It Yourself“ und Nachhaltigkeit wirbt der Ökologische Adventsmarkt auf Gut Karlshöhe in Hamburg Bramfeld am 3. und 4. Dezember. Neben Bio-Burgern gibt es Recycling-Schmuck, edle Filz-Pantoffeln und futuristisches Solar-Spielzeug. Fans gesunder und alternativer Weihnachten können sich auch auf dem Hammonia Veggie-Weihnachtsmarkt am 26. und 27. November wohl fühlen. In der Großmarkthalle werden ausschließlich Produkte ohne tierische Inhaltsstoffe angeboten.

Weitere Informationen rund um Weihnachten sowie die anderen Weihnachtsmärkte in Hamburgs Zentrum finden sich unter: www.hamburg-tourism.de/weihnachten

Vorfreude ist die schönste Freude

Neben den süßen Gaumenfreuden auf den Weihnachtsmärkten möchte auch Hamburg Tourismus Ihre Wartezeit auf das Weihnachtsfest mit einem Adventskalender versüßen. Tag für Tag können Sie tolle Hamburg-Preise gewinnen. Der Hauptpreis ist eine Reise nach Hamburg inklusive Hotelübernachtung und einem Musicalbesuch. Los geht es ab dem 1. Dezember
unter www.hamburg-tourism.de/erleben/events/weihnachtszeit-in-hamburg/adventskalender/

Noch kein Weihnachtsgeschenk?

Sie haben noch kein Weihnachtsgeschenk für Ihre Liebsten? Wie wäre es mit einem unvergesslichen Aufenthalt in Hamburg. Buchen Sie einfach und bequem von Zuhause aus einen Hamburg Gutschein mit dem Design Ihrer Wahl. Mehr Infos erhalten Sie unter: www.hamburg-tourism.de/suchen-buchen/hamburg-gutschein-schenken/

Quelle: Hamburg Tourismus GmbH

Entspannt ankommen mit dem Fernbus

Foto: pixabay.com/berlinlinienbus.de/akz-o

Foto: pixabay.com/berlinlinienbus.de/akz-o

(akz-o) In vielen Städten öffnen jetzt die Weihnachtsmärkte ihre Pforten. Um entspannt und ohne nervende Parkplatzsuche ans Ziel zu kommen, bietet es sich an, das Angebot der Fernbusse in Anspruch zu nehmen. Mit dem neuen Fernverkehrsmittel steht Fahrgästen eine verlässliche, günstige und komfortable Reisealternative zur Verfügung. Klimaanlage, Sitze mit ausreichender Beinfreiheit, zumeist kostenloses Internet per WLAN und eine Toilette in jedem Bus machen auch weite Reisen komfortabel und bequem. Das Gepäck wird einfach im Kofferraum verstaut, so entfällt das aufwendige Schleppen und Verstauen der eigenen Habseligkeiten. Auch Schüler, Studenten und Auszubildende haben diese Reisemöglichkeit aufgrund der günstigen Preise für sich entdeckt.

Gute Ökobilanz

Der Besuch von weggezogenen Freunden, ein kurzfristiger Städtetrip, ein Kurzurlaub oder die Reise zum neuen Studienort sind spontan und für kleines Geld möglich.
Auch die Ökobilanz sieht gut aus, denn zum Einsatz kommen ausschließlich modernste Fernbusse, die mit der neuesten Antriebstechnologie ausgestattet sind. Hinzu kommt die gute Auslastung der Fahrzeuge, so dass die Fahrt im Vergleich zum Flieger oder dem eigenen PKW die Umwelt schont. Wer noch mehr für das Klima und sich selbst tun möchte, kann bei fast allen Anbietern auch das eigene Fahrrad mitnehmen. Damit geht es vor Ort sogar Klimaneutral voran.

Einfache Buchung

Neben der klassischen Buchung im Reisebüro können Fahrscheine auch über das Internet oder mit dem Smartphone erworben werden. Das Ticket kann bei vielen Anbietern vor Fahrtantritt auch per Handy oder Tablet vorgezeigt werden. So entfällt in vielen Fällen der Fahrschein in Papierform. Das traditionsreichste Unternehmen auf dem deutschen Fernbusmarkt, berlinlinienbus.de, geht sogar noch einen Schritt weiter. Die Kunden können zu Hause, während der Fahrt oder auch vor der Abfahrt an der Haltestelle sich per Echtzeitauskunft über den Status ihrer Fahrt informieren.
Mehr als 20 Millionen Passagiere im letzten Jahr belegen, dass die Gründe für eine Reise mit dem Fernbus zahlreich und vielfältig sind.

Quelle: berlinlinienbus.de/akz-o

Kunsthandwerk, Kulinarik und Kultur: Der Darmstädter Weihnachtsmarkt bietet ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm

Die Darmstädter Weihnachtspyramide steht inmitten eines Lichtermeers. Foto: djd/Darmstadt Marketing/Rüdiger Duncker

Die Darmstädter Weihnachtspyramide steht inmitten eines Lichtermeers.
Foto: djd/Darmstadt Marketing/Rüdiger Duncker

In der Adventszeit öffnen in den deutschen Innenstädten unzählige Weihnachts- und Christkindlmärkte ihre Stände. Auch die hessische Wissenschaftsstadt Darmstadt erstrahlt alle Jahre wieder in einem Lichtermeer. “Darmstadt ist bei Kunstliebhabern vor allem als bedeutendes Zentrum des europäischen Jugendstils bekannt”, erklärt Beate Fuchs, Reisejournalistin beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Das Architekturensemble Künstlerkolonie Mathildenhöhe etwa stehe auf der Vorschlagsliste zum Unesco-Weltkulturerbe. Das Winter-Highlight schlechthin ist jedoch der Darmstädter Weihnachtsmarkt, der in diesem Jahr von 21. November bis 23. Dezember im Bereich vom Luisenplatz, Friedensplatz, Marktplatz und Stadtkirchplatz sowie dem sogenannten Carree stattfindet.

Nikolaus und Glühweinkönigin

Neben der traditionellen Mischung aus Kunsthandwerk und Kulinarik wartet auf die Besucher ein abwechslungsreiches Veranstaltungs- und Rahmenprogramm. Ein erster strahlender Höhepunkt ist auch in diesem Jahr das Late-Night-Shopping unter dem Motto “Feuer und Eis” am 2. Dezember. Kleine Besucher können sich jeden Dienstag und Mittwoch auf ein spezielles Kinderprogramm auf der Bühne am Marktplatz freuen. Dort sorgen freitags unterschiedliche Bands für gute Stimmung, und auch der Nikolaus und die Darmstädter Glühweinkönigin schauen hin und wieder vorbei. Stärkung gibt es nicht nur an den vielen Ständen, sondern auch auf dem sogenannten Food Truck-Weihnachtsmarkt im Carree. Unter www.weihnachten-in-darmstadt.de stehen alle Programmpunkte, darunter auch Informationen zu speziellen Übernachtungsangeboten.

Kultur und Stadtgeschichte(n)

Lebkuchenduft und Lichterglanz sind jedoch nicht alles. Und so kommt auf dem Weihnachtsmarkt auch die Kultur – wie könnte es bei einer Kunststadt wie Darmstadt auch anders sein – nicht zu kurz. Institutionen wie das Schlossmuseum, das Hessische Landesmuseum und das Eisenbahnmuseum Bahnwelten Kranichstein präsentieren sich mit saisonalen Programmpunkten. Außerdem laden die Stadtführer zu adventlichen Rundgängen ein. Dabei erfahren die Teilnehmer wissenswerte und erstaunliche Stadtgeschichte(n). Treffpunkt für die 60-minütige Führung, die bei einem gemeinsamen Glühwein ausklingt, ist der Darmstadt Shop im Luisencenter.

Die wichtigsten Termine

Die Bühne am Marktplatz ist Dreh- und Angelpunkt auf dem Darmstädter Weihnachtsmarkt. Dort finden vom 21. November bis 23. Dezember 2016 Veranstaltungen für alle Altersgruppen statt:

– 21. November, 18.15 Uhr: Eröffnung durch Oberbürgermeister Jochen Partsch
– 22. November, 17 Uhr: Eröffnung des Weihnachtsmarktes für Kinder
– jeden Dienstag und Mittwoch von 17 bis 19 Uhr: Kinderprogramm
– jeden Freitag: Live-Musik
– jeden Samstag und Sonntag: Familienprogramm
– an den Wochenenden außerdem: Kunsthandwerkermarkt auf dem Friedensplatz.

Quelle: djd/Darmstadt Marketing

Heißer Apfelwein, Sternschnuppen und die größte Kerze der Welt: Weihnachtsmärkte in Hessen

Die Altstadt von Limburg an der Lahn

Die Altstadt von Limburg an der Lahn

Wenn der Duft von Plätzchen und Glühwein durch die Straßen weht, dann gehört ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt zum Pflichtprogramm. Für viele sind die Weihnachtsmärkte sogar Anlass für eine Reise. Zahlreiche Weihnachtsmärkte in den hessischen Regionen und Städten laden zum gemütlichen Besuch oder Kurztrip ein. In stimmungsvollem Ambiente lässt sich auf den Märkten allerlei bestaunen und genießen: Ob regionale Köstlichkeiten, traditionelles Handwerk, festliche Musik oder ein Karussell für Jung und Alt. Hier sind einige dieser Weihnachtsmärkte:

++ Schneewittchen auf dem Märchenweihnachtsmarkt in Kassel ++
Dieses Jahr steht der Kasseler Weihnachtsmarkt unter dem Motto des Grimm’schen Märchens „Schneewittchen“. Vom 21. November bis zum 30. Dezember 2016 laden in der nordhessischen Stadt zahlreiche Fahrgeschäfte, eine Himmelswerkstatt, Stände und Buden zum Bummel ein. Darüber hinaus lassen die weltgrößte Märchenpyramide, riesige Märchenbücher und Märchenlesungen den Markt zu einem vorweihnachtlichen Märchenland werden. Der Weihnachtsmarkt öffnet täglich von 11 bis 20 Uhr, an den Gastronomieständen können Besucher bis 22 Uhr schlemmen.

++ Limburger Christkindlmarkt ++
Alle Jahre wieder kommt der Christkindlmarkt nach Limburg: Besucher erwartet in der festlich geschmückten Innenstadt mehr als 40 Weihnachtshütten auf dem Neumarkt, dem Kornmarkt und der Plötze mit einem umfangreichen Angebot. Romantische Fachwerkhäuschen und verwinkelte Gassen – die Domstadt bietet eine herrliche Kulisse. Heimische Chöre und Musikgruppen sorgen für das stimmungsvolle und musikalische Rahmenprogramm. Verlosungen am Adventskalenderhäuschen und Glücksrad-Aktionen sorgen schon vor Heilig Abend für Überraschungen. Der Christkindlmarkt öffnet am 25. November 2016 und heißt seine Besucher bis zum 30. Dezember 2016 willkommen.

++ Frankfurter Weihnachtsmarkt mit beeindruckendem Weihnachtsbaum ++
Als einer der ältesten und schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands, lockt der Frankfurter Weihnachtsmarkt jährlich rund drei Millionen Besucher in die Mainmetropole. Zwischen Römerberg und geschichtsträchtiger Paulskirche genießen Besucher in diesem Jahr vom 23. November bis zum 22. Dezember 2016 wieder Glühwein, Bratwurst und frischgebackene Waffeln. Wahrzeichen des Frankfurter Weihnachtsmarktes ist der Weihnachtsbaum, der den Römerberg durch seine rund 5.000 funkelnden energieeffizienten LED-Lichter und 360 Schleifen mit Weihnachtsstimmung erfüllt. Neben dem klassischen Glühwein genießen Besucher in Frankfurt auch Frankfurter Spezialitäten wie Bethmännchen, heißen Apfelwein,
Handkäs-Fondue oder Crêpes mit Tafelspitz und Grüner Soße. Der Weihnachtsmarkt hat werktags von 10 bis 21 Uhr und sonntags von 11 bis 21 Uhr geöffnet.

++ Mit besonderem Flair: Wiesbadener Sternschnuppen Markt ++
Ein Meer aus Lichtern und Farben, eine Melange aus Klängen und Wohlgerüchen – dafür steht der Wiesbadener Sternschnuppenmarkt, der sich in diesem Jahr vom 22. November bis zum 23. Dezember 2016 auf dem Schlossplatz zwischen Rathaus und Stadtschloss sowie rund um die Marktkirche präsentiert. Auf dem Sternschnuppenmarkt duftet es in der klaren Winterluft nach Mandeln, Glühwein und weiteren leckeren Köstlichkeiten. Zahlreiche Plätze, wie das festlich geschmückte Kurhaus, die stimmungsvoll beleuchtete Wilhelmstraße oder die ESWE-Eiszeit am Warmen Damm lassen Feststimmung aufkommen. Neben dem 30 Meter hohen Weihnachtsbaum ist wie in jedem Jahr die Krippe mit ihren lebensgroßen geschnitzten Holzfiguren ein besonderer Blickfang. Ein abwechslungsreiches Musikprogramm, zahlreiche kulinarische Köstlichkeiten, das bei den kleinen Gästen so beliebte Karussell, die Eisenbahn und die Kinderbackstube lassen die Herzen von Jung und Alt höher schlagen. Der Sternschnuppenmarkt hat von Montag bis Donnerstag, von 10.30 bis 21 Uhr, freitags und samstags von 10.30 Uhr bis 21.30 Uhr und sonntags von 12 bis 21 Uhr geöffnet.

++ Vielleicht der romantischste Weihnachtsmarkt in Hessen: Rotenburg an der Fulda ++
Vom 2. bis zum 21. Dezember 2016 präsentiert sich Rotenburg an der Fulda während des Weihnachtsmarktes mit einer der größten Weihnachtspyramiden Deutschlands. Inmitten der schönen Rotenburger Altstadt laden zahlreiche liebevoll geschmückte Verkaufsbuden zum Bummeln und Verweilen ein und versprühen ein romantisches Ambiente. Täglich wird den Besuchern ein weihnachtliches Rahmenprogramm angeboten. Jeden Mittwoch steht der lange Glühweinabend bis 22 Uhr auf dem Programm. Der Weihnachtsmarkt ist sonntags von 12 bis 20 Uhr und von Montag bis Samstag von 14 bis 20 Uhr geöffnet.

++ Michelstädter Weihnachtsmarkt im Odenwald ++
Ein besonderes Erlebnis in der Adventszeit verspricht der Besuch des Michelstädter Weihnachtsmarktes im Odenwald. Über 110 Verkaufshäuschen in besonders schöner Holzbauweise reihen sich vom 25. November bis zum 18. Dezember 2016 entlang der Straßen und Gassen rund um das historische Fachwerk-Rathaus aus dem Jahre 1484. Die Weihnachtskrippe mit lebensgroßer Darstellung der Weihnachtsgeschichte im Hof der historischen Kellerei begeistert Groß und Klein. Direkt daneben dreht sich die sieben Meter hohe Weihnachtspyramide, mit Motiven aus dem Erzgebirge. Nussknacker-Figuren sind Marktsymbole und dienen zugleich der Orientierung innerhalb des weitläufigen Marktbereichs.

++ „Nickelches Määrt“ – der kleine Weihnachtsmarkt im Schloss Gedern ++
Am ersten Advent lockt der „Nickelches Määrt“ in das festliche Ambiente von Schloss Gedern. Das romantisch beleuchtete Schloss, das Alte Rentamt und die zahlreichen Nebengebäude bieten die Kulisse für weihnachtlich geschmückte Stände. Leckerer Gaumenschmaus wird von den Gederner Vereinen und regionalen Anbietern aufgetischt. Adventsschmuck und Dekoration für Weihnachten finden sich an vielen Verkaufsständen. Für Kinder kommt der Nikolaus und verteilt kleine Geschenke. Auch ein kleines Karussell steht für kleine Besucher bereit.

++ Unter der größten Kerze der Welt: Schlitzer Weihnachtsmarkt ++
Im Mittelgebirgsstädtchen Schlitz zwischen Rhön und Vogelsberg lädt der Weihnachtsmarkt Besucher an den Adventswochenenden zum entspannten Bummel ein. Über all dem vorweihnachtlichen Geschehen ragt die wohl größte Weihnachtskerze der Welt: Mit ihren rund 42 Metern hat es die Kerze bereits ins Guinnessbuch der Rekorde geschafft und überstrahlt den gesamten Markt. Besucher haben die Möglichkeit, mit einem Aufzug die Kerze hinaufzufahren und einen Blick auf die Stadt und den Weihnachtsmarkt zu genießen. 1991 wurde der Burgturm der Stadt zum ersten Mal in rotes Tuch gehüllt, mit der Nachbildung einer Kerzenflamme um 5,73 Meter erhöht und mit einer Glühbirnenkerze bestückt. Rund um den Marktplatz locken die Buden vor allem mit heimischen Spezialitäten wie Krautwurst und Gänsebraten oder Schlitzer Spirituosen aus der Schlitzer Korn- und Edelobstbrennerei. Live-Musik, weihnachtlicher Chorgesang, ein besonderes Programm für Kinder und Verkaufsausstellungen ergänzen den idyllischen Weihnachtsbummel.

++ Weihnachten in aller Welt: Weihnachtsmarkt der Nationen in Rüdesheim ++
Vom 24. November bis zum 23. Dezember 2016 locken winterlich erleuchtete Gassen zum Adventtreiben in den Rheingau. Dann steht der Weihnachtsmarkt der Nationen auf dem Programm: Festmusik und Lichterglanz sowie Genuss, Farben und Festlichkeit aus aller Herren Länder präsentieren sich hier dem Besucher. Zahlreiche Stände aus den unterschiedlichsten Nationen zeigen Spezialitäten und Bräuche aus ihrer Heimat. Kerzenmacher, Glasbläser, Zinngießer, Porzellanmaler, Laternenbauer, Brandmaler und Puppenmacher präsentieren auf dem Markt ihr Handwerk. Besonders sehenswert ist die Weihnachtskrippe mit lebensgroßen Figuren.

++ Traditioneller Weihnachtsmarkt in Weilburg an der Lahn ++
Auf dem Marktplatz der Barocken Nassauischen Residenzstadt Weilburg wird sich auch in diesem Jahr ein weihnachtlich geschmücktes, mit hunderten von Lichtern in weiches Licht getauchtes Dorf mit liebevoll dekorierten Holzhäuschen ausbreiten. Am dritten und vierten Advent öffnet der traditionelle Weihnachtsmarkt seine Pforten. Auch Weilburger Vereine, Schulen und andere Institutionen des öffentlichen Lebens werden an diesen beiden Wochenenden in das Marktgeschehen auf dem Marktplatz eingebunden. Die Besucher erwartet in rund 60 Hütten und Ständen unter anderem weihnachtliche Geschenkartikel, Schmuck, Naturseifen, Erzgebirgische Kunst, Hüte und Schals sowie allerlei Leckeres zum Essen und Trinken. Ein Höhepunkt sind die Stände der Weilburger Partnerstädte. Ebenso ist die Stadt Weilburg mit einem Stand vertreten. Als besonderes Highlight wird es für die kleinen Gäste auf dem Marktplatz ein Kinder-Karussell geben. Zum Ausklang des jeweiligen Tages erklingt am Nachmittag und in den frühen Abendstunden weihnachtliche Musik. Der Weihnachtsmarkt ist Freitag von 17 bis 21 Uhr, Samstag und Sonntag von 11 bis 20 Uhr geöffnet.

++ Internationale Note: Darmstadt in der Weihnachtszeit ++
Große und kleine Besucher zieht vom 21. November bis zum 23. Dezember 2016 auch der Weihnachtsmarkt im südhessischen Darmstadt an. Der „Lange Ludwig“ erstrahlt im Advent in besonderem Glanz: Mehrere 10.000 Lichter schmücken die 40 Meter hohe Säule, die zum Gedenken an den letzten Großherzog auf dem zentralen Innenstadt-Platz steht. Das Highlight sind die Stände aus den Partnerstädten: Ob lettisches Kunsthandwerk auf Liepaja oder kulinarische Spezialitäten wie ungarisches Lángos oder Wein und Schweizer Käse aus Saanen – der Weihnachtsmarkt versprüht auch in diesem Jahr wieder eine ganz besondere, internationale Note.

++ Weihnachtsmarkt in Bad Hersfeld ++
Der Duft von gebrannten Mandeln und Glühwein weht in der besinnlichen Zeit auch durch Bad Hersfeld. Vom 23. November bis zum 23. Dezember 2016 verzaubert der Weihnachtsmarkt, mitten in der Innenstadt, eingerahmt von jahrhundertealten Fachwerkhäusern, mit seinem märchenhaften Flair die Besucher. Die rund dreißig Verkaufshäuschen, festlich beleuchtet und weihnachtlich geschmückt, laden zum Bummeln und Verweilen ein. Ein großer Weihnachtsbaum, liebevoll dekoriert und mit vielen hundert Lichtern versehen, bildet den Mittelpunkt des Marktes. Auf der Bühne, die von Weihnachtsbäumen umgeben ist, singen Chöre und spielen Instrumentalgruppen aus der Region. Der Weihnachtsmarkt ist täglich von 11 bis 20 Uhr geöffnet.

++ Erbacher Schlossweihnacht: Romantik in historischer Umgebung ++
Die Erbacher Schlossweihnacht erstreckt sich an allen Adventswochenenden rund um das Residenzschloss der Grafen zu Erbach-Erbach und führt hinein in die historische Altstadt mit ihren malerischen Fachwerkhäusern. Mächtige Kerzenständer an den Eingangsportalen, deren Fackeln mit Einbruch der Dämmerung von einem Nachtwächter entzündet werden, bieten den Besuchern einen feurigen Empfang. Besonders romantisch ist die Atmosphäre in der Altstadt: Hier bilden die Fachwerkhäuser, das alte Rathaus und die Stadtkirche mit ihrem Turm eine zauberhafte Kulisse. Geöffnet ist die Erbacher Schlossweihnacht freitags von 15 bis 20 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 20 Uhr.

++ Hessens größter Adventskalender in der Brüder-Grimm-Stadt Hanau ++
Ein Meer von Lichtern und festlich geschmückten Holzhäuschen erwartet die Besucher des Hanauer Weihnachtsmarktes vom 25. November bis zum 22. Dezember 2016. Der traditionsreiche Weihnachtsmarkt der Brüder-Grimm-Stadt Hanau versetzt alle Gäste in märchenhafte Weihnachtsstimmung. Mehr als 75 Verkaufs- und Gastronomiestände laden täglich von 11 bis 21 Uhr zum Schlendern, Schlemmen und Genießen ein. Jeden Tag um 18 Uhr wird ein Fensterchen von Hessens größtem Adventskalender geöffnet und überrascht Groß und Klein. Wo vorher noch eine der 24 Zahlen stand, ist dann jeweils ein biblisches Motiv, gestaltet vom Hanauer Künstler Jörg Eyfferth, zu sehen. Der Kalender verbirgt sich hinter den historischen Fenstern des Neustädter Rathauses.

++ Barocke Weihnachten in Fulda ++
In festliches Licht getaucht, findet vom 25. November bis 23. Dezember 2016 der Weihnachtsmarkt im osthessischen Fulda statt. Jung und Alt treffen hier auf barocke Weihnachtsengel, die frohe Weihnachtsstimmung verbreiten. Auftritte der Fuldaer Turmbläser, adventliche Orgelmusik, Konzerte diverser Musikvereine, Darbietungen von Theaterstücken, Bands und Chören – bei den über 40 Veranstaltungen ist für jeden Geschmack das Richtige dabei.

++ Adventsmarkt auf dem Marktplatz und Weihnachtsmarkt um die Elisabethkirche in Marburg ++
In der Weihnachtszeit lockt die Universitätsstadt Marburg gleich mit zwei Märkten: Vor dem historischen Rathaus versprüht der Adventsmarkt vom 25. November bis zum 23. Dezember 2016 weihnachtliche Atmosphäre. Rund um die Elisabethkirche können sich Besucher auch in diesem Jahr auf den Weihnachtsmarkt freuen. An beiden Standorten laden duftender Glühwein, Leckereien und zahlreiche Stände zum Verweilen ein. Chöre und Musikgruppen aus der Region sorgen stimmungsvoll für musikalische Untermalung beider Märkte.

++ Offenbacher Weihnachtsmarkt ++
Zwischen Einkaufscenter und denkmalgeschütztem Rathaus heißt der Offenbacher Weihnachtsmarkt vom 21. November bis zum 23. Dezember 2016 seine Gäste willkommen. Auf dem Stadthof, dem Aliceplatz und entlang der Frankfurter Straße verzieren rund 25.000 LED-Lichter die Festmeile und sorgen für weihnachtliche Atmosphäre. Hell erleuchtet ragt die zwölf Meter hohe Glühwein-Pyramide empor und lockt zum Aufwärmen und Verweilen hinein. Pop- und Gospeldarbietungen, Chorgesang oder Theater- und Märchenaufführungen bestimmen das täglich wechselnde Rahmenprogramm auf der Bühne.

++ Weihnachtsmarkt in Alsfeld ++
Einer der schönsten Weihnachtsmärkte Hessens erwartet Besucher vom 2. bis zum 11. Dezember 2016 in Alsfeld. Vor der mittelalterlich-romantischen Fachwerkkulisse entsteht ein märchenhafter Markt, auf dem Handwerkskünstler ihre Werke anbieten. Täglich schüttelt Frau Holle vom historischen Rathaus aus die Betten auf und lässt goldene Taler regnen. Das Märchenhaus ist während des Weihnachtsmarktes täglich von 15 bis 17 Uhr geöffnet, hier werden den kleinen Besuchern Märchen erzählt. Verzaubern lassen können Gäste sich auch in der „Märchengasse“. Zahlreiche mittelalterliche Aktionen wie Kerzenziehen oder Glasblasen laden vor allem Kinder zum Mitmachen ein.

++ Weihnachtsmarkt Hofgeismar ++
Im Mittelpunkt des diesjährigen Weihnachtsmarktes in Hofgeismar steht der festlich geschmückte Marktbrunnen. Er verwandelt sich in einen kleinen Märchenwald und sorgt stimmungsvoll beleuchtet für eine romantische Atmosphäre. Typische Köstlichkeiten und Spezialitäten der Weihnachtszeit sorgen für das leibliche Wohl. Der Weihnachtsmarkt ist an allen Adventswochenenden von Freitag bis Sonntag geöffnet.

++ Romantischer Weihnachtsmarkt am Schloss in Bad Homburg von der Höhe ++
Rund um das Landgrafenschloss in Bad Homburg lädt die Kurstadt im Taunus an den Adventswochenenden zum Weihnachtsmarkt ein. Vom Schlossplatz über die Herrngasse bis hinauf in die beiden Schlosshöfe reihen sich rund 90 Holzhütten aneinander. Hier können Besucher an den vier Adventswochenenden jeweils samstags und sonntags von 11 bis 21 Uhr alles erstehen, was das Herz zu Weihnachten begehrt. Besonderer Anziehungspunkt ist die handgeschnitzte und für die Region einzigartige lebensgroße Krippe. Kinder können auf einer echten kleinen Dampfeisenbahn den Weißen Turm umrunden. Fröhliches Treiben herrscht auch auf dem kleineren, jeden Tag ab 11 Uhr geöffneten gastronomischen Weihnachtsmarkt vor dem Kurhaus.

++ 50 Stationen mit 182 Krippen im Lichterglanz: Ronshäuser Krippenweg ++
Einzigartig und ein echter Insidertipp in der GrimmHeimat NordHessen ist der Ronshäuser Krippenweg: Die Initiatoren, Eugen Balduf und Edeltraut Kötter, laden Besucher ein vom 2. Dezember 2016 bis zum 6. Januar 2017 durch den weihnachtlich geschmückten Ort zu schlendern und sich an den ausgestellten Krippen aus aller Welt zu erfreuen. Diese Krippen wurden von Profis, aber auch von Menschen aus nah und fern in Heimarbeit oder in Krippenbaukursen liebevoll hergestellt. Insgesamt locken mehr als 50 Krippenstationen mit 182 Krippen auf insgesamt drei Kilometern ins idyllische Städtchen Ronshausen. Der Krippenweg kann auch in drei Abschnitten erkundet werden: auf dem Kerzenscheinweg (rund zwei Kilometer), auf dem Engelsweg (rund ein Kilometer) oder auf einer Geocaching Strecke. Darüber hinaus werden auch Führungen entlang des Weges angeboten.

++ Weihnachtszauber in Büdingen ++
Vom 30. November bis zum 4. Dezember 2016 versprüht Büdingen wieder seinen Weihnachtszauber. Dann findet der Weihnachtsmarkt auf dem historischen Markt-, Kirch- und Schlossplatz statt. Mehr als 80 Buden und ein unterhaltsames Tanz- und Musikprogramm warten in der festlich beleuchteten Fachwerkkulisse der Altstadt auf Besucher. Zum Wochenende wächst der Markt, neben weiteren Ständen rund um die Marienkirche eröffnet im Oberhof die Büdinger Künstlerweihnacht. Hier zeigen 15 Künstler und Kunstaussteller ihr Können und ihre Werke.

++ Hessens höchstgelegener Weihnachtsmarkt in Schmitten ++
Am 10. und 11. Dezember 2016 können Besucher des Luftkurortes Schmitten von 14 bis 24 Uhr Glühwein mit Blick auf den Großen Feldberg genießen. Der Waldweihnachtsmarkt liegt idyllisch im Weiltal, wo der Taunus am höchsten ist und präsentiert Groß und Klein zahlreiche Attraktionen – inklusive der Taunuskrippe. Zahlreiche Aussteller bieten kulinarische Leckereien und handwerkliche Waren in den weihnachtlich geschmückten Holzhütten an.

++ Adventsmarkt im Freilichtmuseum Hessenpark ++
Der Adventsmarkt im Hessenpark in Neu-Anspach im Hochtaunuskreis sorgt auch in diesem Jahr am 26. und 27. November 2016 für vorweihnachtliche Stimmung auf dem Marktplatz des Freilichtmuseums. Zahlreiche Stände mit Kunsthandwerk und Gastronomie laden zum gemütlichen Bummeln, Geschenkideen sammeln, Einkaufen und Schlemmen ein. Von Schmuck und Weihnachtsdekoration über Kinderspielzeug, Gestecke und Glasperlen bis hin zu handgefertigten Kerzen und außergewöhnlichen Drechslerarbeiten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Abgerundet wird der Adventsmarkt durch ein Rahmenprogramm für die ganze Familie. Der Eintrittspreis beträgt vier Euro für Erwachsene, 1,50 Euro für Kinder und acht Euro für Familien.

Weitere Informationen zu den Weihnachtsmärkten finden Interessierte unter http://www.hessen-tourismus.de/staedteerlebnis/stadtkultur/feste-maerkte/heisser-apfelwein-sternschnuppen-und-die-groesste-kerze-der-welt-weihnachtsmaerkte-in-hessen

Quelle: Hessen-Tourismus

Lichterglanz und Budenzauber: Der Adventsmarkt in Bad Gögging lockt mit einem außergewöhnlichen Rahmenprogramm

Am 3. und 4. Dezember 2016 lädt der bayerische Kurort Bad Gögging zum stimmungsvollen Adventsmarkt ein. Foto: djd/Tourist-Information Bad Gögging/Achim Graf

Am 3. und 4. Dezember 2016 lädt der bayerische Kurort Bad Gögging zum stimmungsvollen Adventsmarkt ein.
Foto: djd/Tourist-Information Bad Gögging/Achim Graf

Weihnachtsmärkte gehören untrennbar zur Adventszeit dazu. Wenn die Lichter im Dunkeln glitzern, liebevoll geschmückte Markstände ihr vielfältiges Angebot präsentieren und ein heißes Getränk die Finger wärmt, ist gemütliche Stimmung garantiert. So auch im niederbayerischen Bad Gögging. Am 3. und 4. Dezember lädt der Adventsmarkt unter dem Motto “Lichterglanz und Budenzauber” vor der zauberhaften Kulisse des hell erleuchteten Kurhauses zum Schauen, Bummeln und Genießen ein.

Das Nostalgie-Kinderkarussell und das bunte Kinderprogramm lassen die Augen der Kleinsten leuchten. Aber auch die Erwachsenen können sich neben Glühwein, weihnachtlichen Leckereien und viel Kunsthandwerk auf ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm freuen. Wer zum Adventsmarkt anreisen will, kann dies im Rahmen der Pauschale “Wohlfühlwinter in Bad Gögging” tun. Das Paket ab 42 Euro pro Person mit zwei Übernachtungen enthält viele Extraleistungen – unter anderem den Eintritt in die Limes-Therme sowie eine geführte Winterwanderung. Ausführliche Informationen gibt es unter www.bad-goegging.de.

Hansi Kraus liest Weihnachtsgeschichte

Ein Highlight des Weihnachtsmarktes ist beispielsweise der Auftritt von Schauspieler Hansi Kraus, der am 4. Dezember im Kursaal Ludwig Thomas “Heilige Nacht” präsentiert – eine der bekanntesten bayerischen Weihnachtsgeschichten. Ein Besuchermagnet dürfte auch die spektakuläre Feuershow “Incredible Flames” am Samstagabend sein, bei der riesige Flammen- und Funkenwolken am Körper der Tänzerinnen zur Musik gezündet werden. Für musikalische Unterhaltung an beiden Veranstaltungstagen sorgen unter anderem die Magic Singers, der MarCanto Chor und die Bad Gögginger Blaskapelle.

Kasperltheater und Geschenkwerkstatt für die Kleinen

Kindern werden die zwei Tage Weihnachtsmarkt viel zu kurz vorkommen – denn das Programm steckt voller spannender Aktionen für die Mädchen und Jungen. Der Nikolaus kommt zu Besuch, in der Geschenkwerkstatt können sie für Mama und Papa das ein oder andere Präsent zaubern, beim Plätzchenbacken im Kurhaus vom Teig naschen und sich beim Kasperltheater unterhalten lassen. Wer möchte, kann sich auch beim “Lattl-Schießen” auf der Eisstockbahn sportlich messen und dabei einen Preis gewinnen. Der Weihnachtsmarkt ist am Samstag von 14 bis 21 Uhr geöffnet, am Sonntag von 14 bis 20 Uhr.

Pauschalangebot “”Wohlfühlwinter in Bad Gögging”

Wer sich eine kleine Auszeit vom Weihnachtstrubel nehmen will, kann sich im niederbayerischen Kurort vom 3. bis 5. Dezember mit der Pauschale “Wohlfühlwinter in Bad Gögging” auf drei Tage Wellness, Kultur und weihnachtliches Flair freuen.

Leistungen:
– zwei Übernachtungen
– einmal Eintritt in die Limes-Therme (2,5 Stunden)
– einmal Eintritt zur Lesung “Die Heilige Nacht” mit Schauspieler Hansi Kraus
– Meet & Greet mit Hansi Kraus
– geführte Winterwanderung
– Adventsmarkt “Lichterglanz & Budenzauber” am 3. und 4. Dezember

Das Paket gibt es ab 42 Euro pro Person. Informationen zu Preisen und teilnehmenden Häusern unter www.bad-goegging.de.

Quelle: djd/Tourist-Information Bad Gögging

Die Adventszeit an der Südlichen Weinstraße: Winterliche Weihnachts- und Weinseligkeit auf den Märkten

Festlich, märchenhaft oder künstlerisch – Jahr für Jahr beweisen die Weihnachtsmärkte der Südlichen Weinstraße, dass die Südpfalz auch in der Winterzeit eine Reise wert ist. Die malerischen Städtchen und Dörfer verströmen dann ein betörendes Duftbouquet von Zimtsternen und dampfend heißem Winzerglühwein, geschmückte Innenhöfe, weihnachtlich dekorierte Kelterhäuser und stimmungsvolle Lichtermeere sorgen für Lokalkolorit und Festchöre für Gänsehaut pur. Groß und Klein lässt sich zurückversetzen in die zauberhafte Weihnachtswelt der Kinderzeit und fängt an zu träumen – jeder auf seine ganz besondere Weise…

Der Festliche: Weihnachtsmarkt St. Martin

Klein aber fein kommt der Weihnachtmarkt in St. Martin am 26. und 27. November, 3. und 4. Dezember und 10. und 11. Dezember daher. An den ersten drei Adventswochenenden öffnen die etwa 25 festlich geschmückten Stände des Markts ihre Fenster und laden mit ihrem Angebot von kreativer Weihnachtsdekoration über potentielle Geschenke bis hin zu Haushaltswaren zum Stöbern und Bummeln ein. Die kleinen Gäste können hier in der Kinderbackstube von 14 bis 18 Uhr Plätzchen backen und verzieren. Zur festlichen Atmosphäre tragen auch die Anwohner bei, die ihre Fensterbänke mit Kerzen schmücken und damit den historischen Ortskern weihnachtlich erleuchten. Die unverwechselbaren Glockenklänge der alten Kirche erklingen stündlich, während die Musiker des Ortes jeden Sonntag um 15 Uhr für Adventsstimmung sorgen. Weitere Informationen zum Markt finden Interessierte unter www.sankt-martin.de/home/weihnachtsmarkt.

Der Künstlerische: Kunsthandwerklicher Thomas Nast Nikolausmarkt Landau

Der vorweihnachtliche Markt in Landau trägt den Namen des Schöpfers von „Santa Claus“, denn hier wurde 1840 Thomas Nast geboren, der in Amerika mit seiner Version des Weihnachtsmanns bekannt wurde. Vom 24. November bis zum 18. Dezember präsentieren mehr als 35 Künstler in den zwei großen und beheizten Pavillons ihr Talent und ihre Werke. Vom Töpfer und Goldschmied über Maler und Drechsler bis hin zu Korbflechtern, Buchbindern und vielen weiteren sind hier außergewöhnliche Werke zu bewundern und dienen als Inspiration für Weihnachtsgeschenke. Die Himmelsbackstube – täglich ab 14 Uhr geöffnet – und die Schreibstube Himmelspforte, in der Kinder ihre Wunschbriefe an das Christkind schreiben können, bieten ein spannendes Angebot für die kleinsten Besucher des Nikolausmarktes. Die von den Kindern verfassten Weihnachtsbriefe erhalten garantiert eine Antwort vor Heiligabend und die gebackenen Leckereien können direkt vor Ort vernascht werden. Außerdem können Kinder ab 4 Jahre im Rebknorze-Theater mit Kasper und seinen Freunden bei ihren vorweihnachtlichen Abenteuern mitfiebern. Ein weiteres Highlight ist das Krippenhaus unter dem großen Tannenbaum, das jedes Jahr neu gestaltet wird. Dort stellen wunderschöne handgeschnitzte Holzfiguren aus dem Grödnertal die Weihnachtsgeschichte dar. Wer es lieber motorisiert mag, kann eine Fahrt mit dem Nikolaus-Express machen oder auf dem zweistöckigen Nostalgiekarussell Platz nehmen. Zusätzlich warten noch viele weitere, abwechslungsreiche Programmpunkte – auch musikalische – auf die Besucher. Der Markt ist täglich von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Weitere Informationen unter www.landau-tourismus.de/nikolausmarkt.

Der Weinselige: Birkweiler Weinwinter

In Birkweiler ist der Wein untrennbar mit den vier Jahreszeiten verwoben. Deswegen lädt die Gemeinde auch dieses Jahr wieder im Rahmen der Veranstaltungsreihe Weinjahreszeiten am zweiten Adventswochenende, dem 3. und 4. Dezember, zum Weinwinter ein. Die Weingüter des Orts öffnen Höfe und Keller, um ihre erstklassigen Weine und Speisen zu kredenzen. Zusätzlich erwartet Besucher abwechslungsreiche Unterhaltung in festlicher Atmosphäre. Die Höfe sind zudem auch für Kunsthandwerker und andere Aussteller geöffnet und präsentieren eine große Auswahl an weihnachtlichen Artikeln. Nicht zu vergessen sind auch die hofeigenen Weinverkäufe und ein ausgewähltes Angebot an anderen Raritäten für die Besucher. Besonders der Samstagabend hält einen ganz speziellen Programmpunkt bereit: Die Gruppe Celtic Dreams bespielt mit Harfe, Trompete und Gesang die katholische Kirche unter weihnachtlichem Licht von Kerzenschein. Der Eintritt kostet an der Abendkasse 10 Euro. Wer Lust auf einen geselligen Abend hat, kann diesen natürlich auch auf den teilnehmenden Höfen verbringen. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.weinjahreszeiten.de/#about.

Der Märchenhafte: Dornröschen-Weihnachtsmarkt in Dörrenbach

Das malerische Dörfchen Dörrenbach mit seinen Fachwerkhäusern, dem über 400 Jahre alten Rathaus und der historischen Wehrkirche bilden die perfekte Kulisse für den verträumten Dornröschen-Weihnachtsmarkt. Vom 9. bis 11. Dezember, dem dritten Adventswochenende, laden die urigen Holzhütten sowie der Rathaus-Keller mit kulinarischen Köstlichkeiten und allerlei Kunsthandwerk zum Stöbern und Genießen ein. Hinzu kommt der Duft des Dornröschen-Glühweins, den die Dörrenbacher Winzer an ihren Ständen anbieten und die Feuerstelle in der Mitte des Marktplatzes, die für eine behagliche Atmosphäre sorgt. Mehr Infos unter www.doerrenbach.de/kultur/weihnachtsmarkt.php.

Der Herausgeputzte: Edenkobener Nikolausmarkt

Auch in Edenkoben versammeln sich Kunsthandwerker und Händler auf dem geschmückten Platz rund um den bekannten Lederstrumpfbrunnen, nämlich am 26. und 27. November und vom 2. bis 4. Dezember. Direkt am goldenen Eck gelegen, strömt der Duft von Glühwein, Weihnachtsgebäck, gegrillten Forellen und weiteren Köstlichkeiten durch die ganze Stadt. Neben den zahlreichen regionalen Spezialitäten, locken auch die kleinen Stände mit einem vielfältigen Angebot an Gewürzen, Lederwaren, Schmuck und Süßigkeiten. Auch für das leibliche Wohl und die Unterhaltung ist auf dem Nikolausmarkt gesorgt: An den Sonntagen lädt der evangelische Frauenbund im Gemeindehaus in die Kaffeestube ein, während auf der Bühne Chöre auftreten und die Weisen aus dem Morgenland ihre Geschichte erzählen. Für die kleinen Besucher ist die Himmelsbäckerei geöffnet, wo sie Plätzchen backen können. Weitere Informationen unter www.edenkoben.de/Veranstaltungskalender-der-Stadt-Edenkoben.

Der Engelsgleiche: Rhodter Advent

Der kleine Weinort Rhodt unter Rietburg ist bekannt für seine Theresienstraße mit der Kastanienallee, dem Kopfsteinpflaster und den großen Hoftoren – und genau diese öffnen sich während des Rhodter Advents am 3. und 4. und 10 und 11. Dezember, dem zweiten und dritten Adventswochenende. 24 Höfe beteiligen sich an dem festlichen Markt, auf dem es Kunst, Kunsthandwerk, Weihnachtsschmuck, kulinarische Köstlichkeiten und ein spannendes Kulturprogramm zu erleben gilt. Besonders weihnachtlich sind die Wegweiser des Marktes: Die engelsförmigen Schilder führen Besucher von Hof zu Hof und damit zu neuen Eindrücken, köstlichem Glühwein oder einem netten Gespräch. Ein weiterer Höhepunkt ist das in ein wahres Lichtermeer getauchte Rhodter Schlössel mit der größten Lichterkrippe Europas und einem herrlich illuminierten Märchenwald – ein Video gibt es hier. Mehr Informationen unter www.rhodt.de.

Der Abwechslungsreiche: Vorweihnachtszeit im Trifelsland

Die vorweihnachtliche Saison im Trifelsland eröffnet am 20. November der Wild- und Wanderpark Silz mit seinem Wild-Advent inklusive Fackelwanderung um 16 Uhr. Weitere Informationen unter www.wildpark-silz.de. Am 26. und 27. November, dem ersten Adventswochenende, folgt der Silzer Weihnachtsmarkt auf dem von Fachwerkhäusern gesäumten Lindenplatz. Am 27. November kommt am Weihnachtsbrunnen in Eußerthal bei einem kleinen Programm und gemütlichem Beisammensein Feststimmung auf. Am Samstag, den 17. Dezember, veranstaltet Eußerthal außerdem seine Romantische Häuselweihnacht. Mehr Informationen unter www.trifelsland.de.

Die Südliche Weinstraße

Die Südliche Weinstraße liegt in der Pfalz, ist knapp 50 Kilometer lang, beginnt im Süden am Deutschen Weintor bei Schweigen-Rechtenbach und endet im Norden bei Maikammer. Die acht dazu gehörigen Gemeinden Landau, Offenbach, Herxheim, Landau-Land, Bad Bergzabern, Annweiler, Edenkoben und Maikammer laden das gesamte Jahr über zu Festen und Veranstaltungen rund um die Traube und andere kulinarische Themen ein. Die Region gilt als Paradies für Weinkenner, denn sie ist nicht nur Teil des weltweit größten Riesling-Gebiets und des größten Rotwein-Gebiets Deutschlands, sondern bietet mit ihrer Rebsorten-Vielfalt für jeden Geschmack den passenden Tropfen. Neben dem Wein erwartet Gäste eine Landschaft aus sanft geschwungenen Weinbergen, grüne Wiesen und Bachläufe, der stattliche Pfälzerwald mit seinen Burgen sowie kleine malerische Orte, die zum Einkehren einladen. Mit über 1.800 Sonnenstunden im Jahr wachsen und gedeihen an der Südlichen Weinstrasse neben Südfrüchten wie Trauben, Zitronen, Feigen, Kiwis, Melonen und Pfirsiche auch Mandeln, Rosen und erstklassiger Tabak. Übernachten lässt es sich neben Sterne-Hotels auch in gemütliche Pensionen, beim Winzer oder ganz romantisch in den Schlössern entlang der Südlichen Weinstrasse.

Mehr Informationen unter www.suedlicheweinstrasse.de.

Quelle: Südliche Weinstraße Presse

Budenzauber von der Elbe über die Oberlausitz bis zum Bodensee: Stimmungsvolle Weihnachtsmärkte entlang der Deutschen Fachwerkstraße

Gengenbacher Adventskalender: Vom 30. November bis zum 23. Dezember verzaubern 24 Motive die klassizistische Fassade des Rathauses. Foto: djd/Gengenbach Kultur u. Tourismus/D. Wissing

Gengenbacher Adventskalender: Vom 30. November bis zum 23. Dezember verzaubern 24 Motive die klassizistische Fassade des Rathauses.
Foto: djd/Gengenbach Kultur u. Tourismus/D. Wissing

Festlich geschmückte Fachwerkhäuser, Budenzauber und der Duft nach Lebkuchen und Glühwein: In der Adventszeit verzaubern mehr als 100 Städte an der Deutschen Fachwerkstraße von der Elbe über die Oberlausitz bis zum Bodensee ihre Besucher mit stimmungsvollen Weihnachtsmärkten. Angeboten werden regionale Spezialitäten, zu sehen gibt es Weihnachtsbräuche und ein buntes Veranstaltungsprogramm. Informationen zu allen Städten gibt es unter www.deutsche-fachwerkstrasse.de. Die Faszination abendlichen Lichterglanzes inmitten der Kulisse prächtiger Fachwerkhäuser kann man zum Beispiel hier genießen:

– Esslinger Mittelalter- und Weihnachtsmarkt: Mit über 200 Marktständen und mehr als 500 Programmpunkten ist er einer der größten und erlebnisreichsten Weihnachtsmärkte in der Region. Künstler aus ganz Europa sorgen auf vier Bühnen für ein täglich wechselndes Kultur- und Unterhaltungsprogramm. Handwerker wie Zinngießer, Schmied oder Korbflechter zeigen traditionelle Handwerkskunst aus längst vergessener Zeit. Der Markt ist geöffnet vom 22. November bis zum 22. Dezember.

– Gengenbacher Weihnachtsmarkt: Feines Kunsthandwerk, lokale Spezialitäten und viele Kleinigkeiten zum Verschenken werden angeboten. Ein Besuchermagnet ist der Gengenbacher Adventskalender. Vom 30. November bis zum 23. Dezember verzaubern 24 fantastische Motive die klassizistische Fassade des Rathauses, darunter Bilder von Andy Warhol. Der Weihnachtsmarkt ist vom 26. November bis zum 23. Dezember geöffnet.

– Weihnachtsmarkt in Celle: In der Altstadt erwarten Besucher eine 14 Meter hohe Weihnachtspyramide, liebevoll geschmückte Stände mit weihnachtlichen Köstlichkeiten und dekorativen Weihnachtsartikeln. Tipps: Auf der Stechbahn im Weihnachtswäldchen entführt eine Märchenerzählerin in eine andere Welt. Am 3. und 17. Dezember lädt die “Weihnachtsfrau” zu einer Stadtführung ein. In Celle ist der Weihnachtsmarkt geöffnet vom 24. November bis zum 27. Dezember.

– Erbacher Schlossweihnacht: Einer der größten Weihnachtsbäume Deutschlands und ein besonderes Ambiente – darauf kann man sich in der Residenzstadt im Odenwald freuen. Residenzschloss, historischer Bergfried, Stadtkirche und malerisches Fachwerk vermitteln mit den bunt geschmückten Ständen und dem Lichtermeer einen stimmungsvollen Eindruck. An den Adventswochenenden locken zudem Sonderführungen im Residenzschloss. Die Erbacher Schlossweihnacht ist geöffnet an allen vier Adventswochenenden.

– Herrnhuter Weihnachtsmarkt: Der traditionelle Markt findet am 26. November statt, er gehört zu den beliebtesten Weihnachtsmärkten in der sächsischen Region. An rund 120 Ständen finden sich vor allem kunsthandwerkliche Waren und Naturprodukte sowie vielfältige kulinarische Angebote.

Weitere Weihnachtsmärkte

Auch diese Weihnachtsmärkte sind einen Besuch wert:

– “Weihnachtsmarkt im Winterwald” in Melsungen, 2. bis 23. Dezember: mit Bühnen- und Showprogramm.

– Weihnachtsmarkt in Wetzlar, 24. November bis 29. Dezember: Weihnachtsdorf auf dem Domplatz und historische Handwerkskunst am Schillerplatz.

– Weihnachtsmarkt in Herborn, 21. November bis 30. Dezember: kleines Weihnachtsdorf auf dem Marktplatz.

– Seligenstadt: Adventsmarkt in der Altstadt vom 24. November bis zum 11. Dezember, 12. bis 22.12.2016: Budenzauber auf dem Freihofplatz.

– Weihnachtsmarkt in Mühlhausen am Untermarkt und am Kristanplatz, 8. bis 11. Dezember: mit großer Weihnachtspyramide, Karussell und Livemusik.

Weitere Informationen findet man unter www.deutsche-fachwerkstrasse.de.

Quelle: djd/Gengenbach Kultur u. Tourismus

Weihnachtsmarkt in der Ravennaschlucht

Die Ravennaschlucht ist ein Seitental des Höllentals bei Freiburg im Breisgau. 2010 fand dort zum ersten Mal ein Weihnachtsmarkt unter dem Ravenna-Eisenbahnviadukt statt. Dieser war ein sehr großer Erfolg, so dass man ihn 2011 erneut veranstaltete. Leider war dieses Jahr das Wetter nicht mit den Veranstaltern, was aber der Stimmung kaum Abbruch tat.

Den ganzen Bericht über den Weihnachtsmarkt in der Ravennaschlucht lesen Sie hier >>>>>>

Winterstadt Eindhoven: Eisbahn, Fackelzug und Lichtshow

Eindhoven verwandelt sich vom 3. Dezember 2011 bis zum 1. Januar 2012 in eine Winterstadt mit verschiedenen Attraktionen. Hauptattraktion ist die Eisbahn auf dem Markt, die Spaß auf Kufen verspricht. Beim „Korenfestival“ treten am Sonntag, 18. Dezember, Chöre und kleine Musikgruppen auf und erfreuen die Besucher mit ihrem Gesang. Am 19. Dezember findet ein mittelalterlicher Weihnachtsmarkt im Historischen Freilichtmuseum Eindhoven statt, auf dem die Weihnachtsgeschichte von Schauspielern aufgeführt wird.

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