Originaltitel: Deep Freeze

Inhalt

Der Football-Spieler Doug McLane wird während eines merkwürdigen Telefonats erstochen. Jemand rammt ihm ein Messer in den Hals und durchtrennt dabei die Halsschlagader. Doch als Alexx die Leiche zur Gerichtsmedizin bringen lassen will, bekommt sie einen Gerichtsbeschluss präsentiert:  McLane wollte sich nach seinem Tod einfrieren lassen. Ihr wird die Autopsie verboten. Sie muss sich daher auf eine CT-Untersuchung zurückgreifen.
Aus der Wohnung des Opfers fehlen bestimmte wertvolle Erinnerungsstücke, Meisterschaftsringe und ein Ball, die kurz darauf bei einem Internetauktionshaus auftauchen. Doch der Verkäufer behauptet, McLanes Manager habe die Sachen verkauft. Der Manager hat ein blaues Auge – und McLane einen gebrochenen Mittelhandknochen…
Das Telefonat, das McLane zum Zeiptunkt seines Todes führte, war mit einer Reporterin, und die sammelte gerade Material für einen Nachruf – vorsorglich, versteht sich…

Zitat

“Wissenschaft? Du meinst Science Fiction!”
Horatio Caine über die Kryonik.

Medien

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Hinter der Geschichte

McLane ist ein Anhänger der Kryokonservierung, beziehungsweise der Kryonik. Es ist umstritten, dass diese Art der Konservierung mit ganzen menschlichen Körpern funktioniert. Es ist außerdem fraglich, ob die Wissenschaft der Zukunft tatsächlich jeden Toten wieder zum Leben erwecken kann.
In den Episoden fällt auf, dass Caine beim Betrachten von irgendwelchen Berichten das Blatt immer extrem weit weg hält. Offensichtlich hat David Caruso ein Problem mit Weitsichtigkeit.

Kritik – Achtung, Spoiler!
In dieser Folge endet die Beziehung zwischen Calleigh und Berkerley, und das auf eine Art, die eher in eine Seifenoper gehört: Berkerley bekommt Druck, weil die Regierung die Bestimmungen bezüglich Beziehungen am Arbeitsplatz neu regelt. Anstatt sich mit Calleigh zu besprechen, beendet er die Beziehung kurzerhand. Das ist nicht gut geschrieben und passt so gar nicht in eine Serie, die sich bei Handlungsbögen sonst gern die nötige Zeit nimmt.