Originaltitel: The Real McCoy

Inhalt

(c) CBS

Jason Black wurde augenscheinlich bei einem Raubüberfall getötet. Doch da ist eine Ungereimtheit: Der Täter hat über 5.000 Dollar des Geldes, das Black bei sich hatte, am Tatort zurückgelassen. Er hatte die Einnahmen einer exklusiven Flüsterkneipe mit Namen “The Real McCoy” bei sich gehabt. Die Kneipe ist im Stil der 1920er Jahre – dem Zeitalter der Prohibition – gestaltet und läuft angeblich sehr gut. Zunächst gibt es keine heißen Spuren, doch dann stellen die Ermittler fest, dass in der Bar gepanschter Wodka ausgeschenkt wurde. Das Mordopfer war dort Barkeeper. War er ausgetrickst worden und dahinter gekommen? Dabei stellt sich heraus, dass der Club nicht so gut läuft, wie behauptet. Und schon bei der Gründung der Bar scheint einiges nicht mit rechten Dingen zugegangen zu sein…

Adam hat unterdessen ganz andere Probleme: Er kümmert sich um seinen Vater, doch das ist nicht so einfach – er hat Alzheimer…

Zitat

“Ein Mann stirbt unter Tannen. Gibt es ein Geräusch? Offenbar nicht!”
Don Flack nähert sich der Philosophie auf kriminalistischem Weg

Medien

DVD-Sets und andere Medien wie Blu-Rays und auch Bücher kann man unter anderem bestellen bei:

Hinter der Geschichte

Der Originaltitel würde sinngemäß übertragen “Der wahre Jakob” lauten.

Der Musiktitel, der am Anfang der Episode in dem Club gespielt wird, ist “Catgroove” von Parov Stelar.

Funfact: Als Danny Messer die Bar betritt, ist seine Frau am Tresen und untersucht dort Getränkeflaschen. Er sagt etwas salopp zu ihr: “Ich hätte gern einen Martini, geschüttelt, nicht gerührt.” In der deutschen Fassung wird das ganze zu einem Insiderwitz, es spielt natürlich auf den berühmten Spruch “Wodka Martini, geschüttelt, nicht gerührt.” von James Bond an. 2012, als diese Staffel von CSI: NY lief, hatten sowohl Danny Messer als auch James-Bond-Darsteller Daniel Craig den gleichen Synchronsprecher, nämlich Dietmar Wunder.