(c) CBS

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Die Staffel 13 von “CSI” hatte ihre Höhen und Tiefen, soviel kann man sagen. Hin und wieder wurde eine Hauptfigur kompromittiert oder in Gefahr gebracht, vermutlich, um den Zuschauer zu halten. Für mich sind das allerdings eindeutig die schlechteren Episoden. Ansonsten muss man sagen, auch wenn ich hin und wieder mal den Eindruck hatte, es läuft nicht mehr so ganz, sind echte “Ermüdungserscheinungen” der Autoren auch nach 13 Jahren eine seltene Ausnahme. Immer noch fällt ihnen etwas neues ein, das sich einbringen lässt. Es gelingt den Autoren, am Anfang einen Spannungsbogen aufzubauen, so dass man einfach wissen möchte, was da passiert ist, und diesen bis zum Schluss durchzuhalten.

Die Staffel endet mit einem Cliffhanger, die “Inferno-Geschichte” ist noch nicht abgeschlossen. Hier weiß ich nicht, was ich davon halten soll, so ein Cliffhanger wirkt immer absichtlich auf spektakulär gemacht, nur damit man auch bei der ersten Episode der nächsten Staffel wieder einschaltet.

Für die Quoten war die lange Laufzeit der Serie offenbar nicht so gut, sie sanken kontinuierlich. Aber Staffel 13 sollte nicht das Ende sein: Staffel 14 wurde angekündigt.

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