Originaltitel: Check in and check out

Inhalt

(c) CBS

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Ein Pizzabote meldet ein Verbrechen im Zimmer 114 des Sky View Motel: Mister und Miss Smith sind tot. Jemand hat ein wahres Massaker angerichtet und sie mit über 70 Messerstichen von den Lebenden zu den Toten befördert. Entsprechend ist im ganzen Zimmer Blut verteilt. Als Nick sich die Situation genauer ansieht, erinnert er sich, dass er schon einmal in dem Zimmer war, ein anderer Mordfall mit einem Paar, noch gar nicht so lange her. Auch Finn erinnert sich an einen Mordfall, der höchstens ein paar Monate her ist und sich in diesen Zimmer abspielte. Kann das ein Zufall sein? Neben den Spuren im Zimmer gibt es noch blutverschmierte Fußabdrücke, die vom Tatort wegführen.

Die drei Mordfälle in dem Zimmer können allerdings kaum unterschiedlicher sein: Ein junger Mann, der von seiner Freundin rausgeworfen wurde, wurde ans Bett gefesselt und verstümmelt, so dass ihm fast die Beine abgetrennt wurden, woran er verblutete; dem anderen Paar wurde das Haus zwangsversteigert, so dass sie lange im Auto leben mussten, bevor der Mann endlich wieder Arbeit fand. Die Frau wurde im Schlaf erschlagen, der Mann im Bad überrascht und mit dem Kopf aufs Waschbecken geschleudert. Er hat überlebt, es geht ihm allerdings nicht sehr gut. Und jetzt also das Ehepaar Smith, die wegen einer Spielzeugmesse nach Las Vegas gekommen waren. Beim Untersuchen der Bettlaken aus den drei Fällen stellt Andrews fest, dass es DNS-Proben ein und desselben Mannes auf allen gibt. Mehr noch: Er ist im CODIS erfasst wegen sexueller Nötigung und wurde erst kürzlich verhaftet – und zwar im Zimmer 114 des Sky View Motel. Doch der Überlebende kann ihn nicht identifizieren.

Eine Woche später kommt es erneut zu einem Mordfall im Zimmer 114…

 

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Hinter der Geschichte

Oscar, der Nachbar aus Zimmer 115, wird dargestellt von Armin Shimerman. Er war der Darsteller von Quark in “Star Trek: Deep Space Nine“. Er hat in dieser Folge sogar die gleiche deutsche Stimme wie in “Deep Space Nine”, nämlich die von Peter Groeger.

In dieser Folge wird wieder etwas Neues ausprobiert, was der Serie sehr gut tut. Die Autoren haben immer noch gute Ideen. Einzig der letzte Gag der Episode auf Hodges’ Kosten hätte nicht sein müssen.