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Schlagwort: Basel (Seite 2 von 4)

Die Basler Weihnacht – Christmas in Basel – Marché de Noël de Bâle

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Der Basler Weihnachtsmarkt auf dem Barfüsserplatz und dem Münsterplatz gilt als einer der schönsten und grössten der Schweiz. An beiden Standorten bieten zahlreiche Händler und Kunsthandwerker ihre Waren an. Wer noch nach Geschenkideen sucht, lässt sich am besten vom grossen Angebot und der märchenhaften Stimmung inspirieren. Aber auch für Gaumenfreuden ist gesorgt, sei es mit einer Tasse Gewürzwein, mit Waffeln, Basler Läckerli oder den beliebten Grillwürsten.

 

www.baslerweihnacht.ch
www.basel.com

 

Märchenhafte Weihnachtsmärkte verzaubern Besucher

Das Wienachtsdorf in Zürich. Bild: Ivo Scholz / Schweiz Tourismus

Das Wienachtsdorf in Zürich. Bild: Ivo Scholz / Schweiz Tourismus

Basler Weihnacht im Märchenwald (Basel Region)

Der Basler Weihnachtsmarkt auf dem Barfüsserplatz und Münsterplatz gilt als einer der schönsten und größten der Schweiz. Während der Vorweihnachtszeit bereichern außerdem viele Veranstaltungen und spektakuläre Sonderausstellungen in den Museen das kulturelle Angebot der Stadt. Rund 180 Händler und Kunsthandwerker bieten in kleinen rustikalen Holz-Chalets ihre Waren an.Und die Kleinen freuen sich schon das ganze Jahr auf den weihnachtlichen Märchenwald auf dem Münsterplatz. Hierkönnen Kinder Kerzen ziehen und dekorieren, Fackeln herstellen, schmieden, Lebkuchen verzieren, Stockbrot essen und heiße Schokolade trinken, mit der Kindereisenbahn fahren, Kekse backen, Zinn gießen, die Sternenwerkstatt besuchen, Weihnachtsgestecke basteln, am Glücksrad drehen, Münzen prägen und vieles mehr. Der Basler Weihnachtsmarkt ist vom 23. November bis zum 23. Dezember geöffnet. www.basel.com, www.museenbasel.ch

Illuminarium – neue Weihnachts-Attraktion im Landesmuseum, Zürich

Die Töne der Adventskonzerte vermischen sich mit dem Duft nach dem Vielerlei der Zürcher Weihnachtsmärkte. Kurz ist die Zeitspanne des Advents, umso dichter der Eventkalender: vom traditionellen Weihnachtsmarkt in der Zürcher Altstadtkulisse bis zum größten überdachten Weihnachtsmarkt Europas im Hauptbahnhof Zürich. Vom zauberhaften Lichterschwimmen über den Weihnachts-Circus Conelli bis zur Kunsteisbahn Live on Ice. Pünktlich zur Fertigstellung des neuen Innenhofes im Landesmuseum gibt es dieses Jahr erstmalig ein spektakuläres Lichtfestival. Vom 16. November bis 31. Dezember, jeweils ab 17.00 Uhr, erwartet die Besucher des Illuminarium eine bezaubernde Winterwelt aus Licht, Illusion, Musik, magischen Geschichten und geheimnisvollen Kreaturen. Während die Kinder bei der Kids Tour große Augen machen, genießen die Großen illuminierte Drinks und winterliche Speisen im Lichtpalast. www.illuminarium.ch

Weihnachtsfestival in Genf

Vom 24. November bis zum 31. Dezember 2017 findet in Genf (Genève Plage) zum ersten Mal ein Weihnachtsfestival statt. Ein einzigartiger Ort für Geselligkeit mit Familie und Freunden mit 123 Marktständen, einer Lounge-Bar, einem Restaurant im Schweizer Chalet-Stil, einer ungewöhnlichen Eisbahn und einem Riesenrad. http://festivaldenoel.ch

Lebkuchenmuseum und Weihnachtsmarkt im Kloster Einsiedeln (LuzernVierwaldstättersee)

Vor der imposanten Klosterkulisse und entlang der Hauptstraße reiht sich vom 2. bis 10. Dezember Holzhäuschen an Holzhäuschen. Neben dem Weihnachtsmarkt locken aber auch weitere Attraktionen: eine der größten Weihnachtskrippen der Welt mit über 450 handgeschnitzten Figuren im Diorama Bethlehem, das Mineralien-Museum und das Lebkuchenmuseum in der Schafbockbäckerei Goldapfel. Wer all diese Museen und Sehenswürdigkeiten besichtigen möchte, dem sei der Museumspass für 14 Schweizer Franken (rund 12 Euro) empfohlen.Weitere Informationen unter: www.diorama.ch, www.visit-einsiedeln.ch, www.goldapfel.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Ungewöhnliche Museen in der Schweiz

Decap Tanzorgel im Museum für Musikautomaten Seewen, © Museum für Musikautomaten Seewen

Decap Tanzorgel im Museum für Musikautomaten Seewen, © Museum für Musikautomaten Seewen

Die Schweiz hat weltweit die höchste Museumsdichte. Dazu gehören viele bekannte Museen wie beispielsweise das Olympische Museum in Lausanne oder die Fondation Beyeler in Basel. Ebenso spannend sind die unbekannteren, mitunter skurrilen Museen. Der Schweizer Museumspass bietet Gästen die Möglichkeit, ein Jahr lang mehr als 500 Museen in der ganzen Schweiz mit einem Ticket zu besuchen.

Wie einst der Froschkönig hauste

Das Froschmuseum in Estavayer-le-Lac (Fribourg Region) wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts gegründet, um das kulturelle Erbe der Stadt zu erhalten. Den Namen erhielt das Museum wegen seiner speziellen Froschsammlung, die die Hauptattraktion des Museums darstellt. Die Sammlung von 108 ausgestopften Fröschen bildet Alltagsszenen aus dem damaligen Estavayer-le-Lac nach. So sind Frösche bei einem Gelage zu sehen, in der Schule oder beim Essen mit der Familie. Die getreue Nachbildung des Mobiliars und die Ausstattung der Szenen machen die Sammlung zu einem besonderen Erlebnis. Die Öffnungszeiten sind von März bis Oktober von Dienstag bis Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr sowie von 14.00 bis 17.00 Uhr. Von November bis Februar ist das Museum jeweils am Wochenende von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.   www.myswitzerland.com/de-de/facility.html?instance=44660421,  www.fribourgregion.ch/de/P12694/das-froschmuseum

Die Hochburg der Hutgarnituren

In der aargauischen Region Freiamt sind im 19. Jahrhundert außergewöhnliche Hutgarnituren hergestellt worden. Was als bescheidene Heimarbeit begonnen hatte, entwickelte sich im Laufe der Zeit zur exportorientierten Industrie. Das Strohmuseum mitten in einem Park mit altem Baumbestand in Wohlen (Aargau Region) zeigt nicht nur Garnituren, Bordüren und Hüte, sondern führt die Besucherinnen und Besucher auch in die Geheimnisse der Herstellung ein. Die Geschichte der Hutgeflechtindustrie wird zeitgemäß, multimedial, interaktiv und anhand von unzähligen Originalen erzählt. Zahlreiche Multimedia-Stationen mit Kommentaren von Zeitzeugen, ein interaktiver Globus und ein digitalisiertes Musterbuch bereichern den Rundgang. Von Mittwoch bis Samstag hat das Museum von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet, am Sonntag bereits ab 12.00 Uhr. www.myswitzerland.com/de-de/strohmuseum-im-park.htmlwww.strohmuseum.ch

Der Ursprung der Einsiedler-Pilgergebäcke

Das Schafbock- und Lebkuchenbäckerei-Museum ist eine historische Sehenswürdigkeit und befindet sich in Einsiedeln (Luzern-Vierwaldstättersee). Die Besucherinnen und Besucher erhalten einen Einblick in die Geschichte der traditionellen Einsiedler-Pilgergebäcke und können die einmalige Atmosphäre in den Räumen der Schafbock- und Lebkuchenbäckerei Goldapfel auf sich wirken lassen. Im Museum wird der geschichtliche und religiöse Kontext des Gebäcks mithilfe von Backutensilien, Schriftstücken, Einrichtungsgegenständen und alten Holzmodellen erläutert. Der dazugehörige Nostalgieladen und das Museum haben jeweils nachmittags ab 13.30 Uhr geöffnet. www.myswitzerland.com/de-ch/anlage.html?instance=44661161www.goldapfel.ch

Die Zeit vor mp3 und Musik-Streaming

Das Museum für Musikautomaten in Seewen (Basel Region), auch das „klingende Museum“ genannt, beherbergt eine international bedeutende Sammlung von Musikautomaten. Die Besucherinnen und Besucher werden auf eine Reise durch die Geschichte der automatischen Musik mitgenommen und bewegen sich dabei zwischen Präzisionsmechanik und nostalgischen Melodien. Luxuriös ausgestattete Musikdosen aus Schweizer Produktion, zierliche Figurenautomaten, Drehorgeln, automatische Klaviere, Jahrmarkt- und Tanzorgeln: Sie alle begeistern ihr Publikum mit live gespielten Melodien. Wechselnde Sonderausstellungen ergänzen das Museumsprogramm. Das Museum hat Dienstag bis Sonntag von 11.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. www.myswitzerland.com/de-de/musikautomaten-museum.htmlwww.bundesmuseen.ch/musikautomaten

Urner Mineralschätze

Das Urner Mineralien-Museum in Seedorf (Luzern-Vierwaldstättersee) ist eines der wohl ungewöhnlichsten und faszinierendsten Mineralienmuseen der Schweiz. Die Zentralalpen sind seit Jahrhunderten für ihre eindrucksvollen Mineralien- und Kristallvorkommen berühmt. In Seedorf werden die schönsten Funde aus dieser Region präsentiert. Das Museum befindet sich direkt neben dem Wasserschlösschen „A Pro“ aus dem Jahre 1558. Das Gebäude mit verwinkelten Räumen, tief gezogenen Gewölben, unterschiedlichen Bodenhöhen und groben Bruchsteinmauern bildet einen idealen Rahmen für eine geheimnisvolle Mineralienschatzkammer. Das Museum ist noch bis Mitte Oktober jeden Donnerstag, Samstag und Sonntag von 13.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. www.myswitzerland.com/de-ch/pages/attraktionen/anlage.html?instance=44659001www.mineralienfreund.ch/museum.html

Der Schweizer Museumspass

Der Schweizer Museumspass bietet für 166 Schweizer Franken (rund 145 Euro) ein ganzes Jahr lang Zugang zu über 500 Museen des Landes – Sammlungen und Sonderausstellungen inklusive. Er kann an jedem Schweizer Bahnschalter oder in jeder Poststelle, in größeren Museen oder Tourismus-Büros und natürlich auch online erworben werden. Für Besitzer eines Swiss Travel Passes ist der Museumspass im Fahrschein inkludiert. www.museumspass.chwww.swisstravelsystem.com

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

 

„Chagall: Die Jahre des Durchbruchs 1911–1919“ Ausstellung im Kunstmuseum Basel vom 16.9.2017 bis 21.1.2018

"A. Rodin: Les Bourgeois de Calais" in Basel. Bild (c) Schweiz Tourismus

“A. Rodin: Les Bourgeois de Calais” in Basel.
Bild (c) Schweiz Tourismus

Die Ausstellung im Neubau des Basler Kunstmuseums widmet sich dem Frühwerk Marc Chagalls. Sein künstlerischer Durchbruch vollzog sich zwischen zwei gegensätzlichen Polen. Von 1911 bis 1914 lebte Chagall in Paris, machte Bekanntschaft mit vielen progressiven Künstlern, darunter Picasso, Robert und Sonia Delaunay sowie Jacques Lipchitz. In dieser Zeit kombinierte er in seinen Gemälden Erinnerungen aus dem russischen Provinzleben mit ikonischen Bruchstücken aus dem Leben in der Metropole. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges überraschte Chagall während einer Reise in seine Heimat und zwang ihn zu einem achtjährigen Aufenthalt in Russland. Es folgte eine Phase intensiver Selbstreflexion, von der viele Gemälde und Arbeiten auf Papier um 1914 Zeugnis ablegen. In dieser Zeit entstanden zahlreiche Selbstportraits, Darstellungen des jüdischen Lebens und Entwürfe für das Bühnenbild zur Jahresfeier der Oktoberrevolution 1918, die er als Kommissar für Künste und Leiter der Kunstschule von Witebsk ausrichtete.Das Kunstmuseum zeigt eine repräsentative Auswahl von Werken aus dieser künstlerisch, biografisch und politisch bewegten Zeit im Leben Chagalls. Die Ausstellung wird ergänzt durch dokumentarische ethnografische Fotografien des russischen Künstlers Solomon Judowin. Judowins Fotografien bewahren jene traditionsreiche Lebenswelt des Schtetls, die Chagalls Werk so nachhaltig prägte. www.kunstmuseumbasel.ch/de/ausstellungen/2017/chagall

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.


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Mit dem Wickelfisch durch Basel schwimmen

Rheinschwimmen in Basel - Bild (c) Basel Tourismus / Andreas Zimmermann

Rheinschwimmen in Basel – Bild (c) Basel Tourismus / Andreas Zimmermann

In diesem Jahr findet im August bereits das 37. Basler Rheinschwimmen statt. Den ganzen Sommer über sorgt der Fluss bei Einheimischen und Gästen für wohltuende Abkühlung.

Das 37. Basler Rheinschwimmen

Am Dienstag, den 15. August findet in Basel das 37. Basler Rheinschwimmen statt (Ausweichtermin: Dienstag, 22. August). Alle guten Schwimmerinnen und Schwimmer – ob jung oder alt – sind dazu herzlich eingeladen. Der Start ist um 18.00 Uhr am Schaffhauserrheinweg 93. Das Ziel ist auf Höhe der Leuengasse an der Johanniterbrücke. Die Teilnahme am Basler Rheinschwimmen ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. www.rheinschwimmen.ch

Abkühlung bei heißen Temperaturen

Der Rhein bietet aber auch den ganzen Sommer über eine willkommene Erfrischung. Bei Temperaturen über 30 Grad erfreut sich das Rheinschwimmen großer Beliebtheit: Einwohner und Gäste sind in den heißesten Nachmittagsstunden mit ihrem Rheinschwimmsack (bekannt als „Wickelfisch”) unterwegs in der Stadt. Der wasserdichte Sack – oft in knallbunten Farben – bietet die einfache Möglichkeit, seine Kleider und Wertsachen trocken mitzutransportieren. www.basel.com/de/Basel-inspiriert/Sommer-in-Basel/Rhein-Sein

Von Brücke zu Brücke schwimmen

Die beste Einstiegsstelle für die rechtsrheinische, längste Rheinschwimmstrecke befindet sich beim Tinguely-Museum. Mit der Strömung des Rheins schwimmen die Badelustigen dann von Brücke zu Brücke. Dabei müssen die Rheinschwimmer aufpassen, den Brückenpfeilern nicht zu nahe zu kommen, da die Strömungsverhältnisse dort schwierig einzuschätzen sind. Bojen markieren stets die sicheren Schwimmzonen. Mit dem Blick auf das Basler Münster können sich die Schwimmer fast zwei Kilometer auf dem Rhein durch die Stadt treiben lassen.

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Wenn die Buvetten ihre Tresen öffnen: Während der Sommermonate entfaltet Basel sein ganzes Potential

Volkssport Nummer eins ist in der heißen Jahreszeit das Rheinschwimmen. Foto: djd/Basel Tourismus & Convention/C. Giger

Volkssport Nummer eins ist in der heißen Jahreszeit das Rheinschwimmen.
Foto: djd/Basel Tourismus & Convention/C. Giger

In den Buvetten am Rheinufer gemütlich ein Gläschen Wein trinken, sich im Fluss mit dem “Wickelfisch” treiben lassen und den lauen Abend im Freiluftkino genießen: Bei einer Sommerreise nach Basel können Besucher ausgiebig chillen, feiern und Kultur kosten. Mit ihren vielen Museen und Galerien, den modernen Bauten renommierter Architekten und einer der schönsten Altstädte Europas gibt es in der Stadt im Dreiländereck das ganz Jahr über viel zu sehen und zu erleben. Doch erst während der Sommermonate entfaltet diese Stadt ihr volles Potential – alle Informationen sowie Pauschalangebote gibt es unter www.basel.com.

Buntes Treiben am Rhein

Die Basler lieben das turbulente Treiben am Rheinufer. Zahlreiche kleine Kioske – Buvetten genannt – öffnen bei schönem Wetter ihre Tresen, bieten kleine Snacks und leckere Drinks. Hier wie auch in den vielen Sommerbars – etwa der tropischen Strandbar “Sandoase” mit Hängematten und Liegestühlen – treffen sich Jung und Alt. Volkssport Nummer eins ist in der heißen Jahreszeit das Rheinschwimmen. Wasserratten können sich in den Jugendstil-Badehäusern St. Johann und Breite ins kühle Nass stürzen oder einfach vom Ufer aus an verschiedenen Stellen ins Wasser springen. Praktisch sind dabei die knallbunten, wasserdichten Schwimmsäcke, auch bekannt als “Wickelfisch”, die zum Beispiel an den Tourist-Informationsstellen der Stadt erhältlich sind. Darin kann man Kleider und Wertsachen trocken mittransportieren. Wer den Fluss trocken durchqueren will, kann zum Beispiel in den “Wilde Maa” steigen, eine der vier nur durch den natürlichen Strom des Rheins angetriebenen Fähren, die zwischen den Rheinbrücken in Basel verkehren.

Festivals und Freiluftkino

Sommerzeit ist aber auch Festival-Zeit: Zu den Sommer-Highlights gehört zum Beispiel alljährlich das Open-Air-Basel, mit einer bunten Mischung aus den verschiedensten Musikgenres und kulinarischen Köstlichkeiten. In diesem Jahr findet es vom 10. bis 12. August statt. Ein fester Bestandteil der Basler Kulturszene ist auch das Kulturfloß “Im Fluss” am Rhein. Vom 25. Juli bis 12. August geht es am Kleinbasler Rheinufer vor Anker und verspricht mit 17 Konzerten jede Menge Unterhaltung und Spaß – und zwar zum Nulltarif. Für viel Unterhaltung sorgen zudem Straßenfeste und Freiluftkinos – zum Beispiel auf dem historischen Münsterplatz.

Veranstaltungen in Basel

Im Sommer können sich Besucher auf ein buntes Festival-Programm freuen:

– 06. bis 08.07.2017: Summerstage Festival 2017. Austragungsort ist der Park im Grünen Münchenstein. Pro Abend treten zwischen drei und fünf Künstler auf.

– 25.07. bis 12.08.2017: Kulturfloß am Rhein

– 11. bis 12.08.2017: Open-Air-Basel auf dem Kasernenhof mitten in der Innenstadt. Mit rund 30 Acts bietet das Festival eine bunte Mischung aus den verschiedensten Musikgenres. Neben internationalen Stars wie Archive, Bilderbuch oder Mammut spielen auch hochkarätige Schweizer Acts und spannende Newcomer auf den drei Bühnen.

– 18.08.2017: 34. Jazzfest “Em Bebbi sy Jazz” an verschiedenen Bühnen in der Stadt.

Alle Informationen zu den Events gibt es unter www.basel.com.

Quelle: djd / Basel Tourismus & Convention

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Inspirationen für diesen Sommer in den Schweizer Städten

Auf der Aare beim Schwellenmätteli in Bern. Copyright: Schweiz Tourismus / Per Kasch

Auf der Aare beim Schwellenmätteli in Bern. Copyright: Schweiz Tourismus / Per Kasch

In diesem Sommer können sich Kulturliebhaber wieder auf einmalige Erlebnisse in den Schweizer Städten freuen. Die neue Broschüre „Swiss Cities“ präsentiert die Highlights aus Kunst, Design, Musik, Tanz und Architektur. Die Broschüre kann unter www.MySwitzerland.com/broschueren bestellt oder direkt heruntergeladen werden.

Großes Erlebnis auf kleinem Raum – aktuelle Ausstellungen, historische Schätze, einzigartige Architektur, hochkarätige Events: Die neue Broschüre von Schweiz Tourismus zeigt die Vielfalt Schweizer Städte. Vorgestellt werden die großen Städte wie Basel, Lugano, Genf, Lausanne und Zürich, aber auch Kleinode wie Montreux, Zug oder Solothurn. Die Broschüre kann unter www.MySwitzerland.com/broschueren bestellt oder direkt heruntergeladen werden.

In Basel hat der Kunstliebhaber die Qual der Wahl zwischen international bekannten Häusern wie dem Museum Tinguely (www.tinguely.ch), der renommierten Fondation Beyeler (www.fondationbeyeler.ch) oder dem Kunstmuseum Basel. Letzteres wurde 2016 sogar durch einen Anbau der Architekten Christ & Gantenbein erweitert (www.kunstmuseumbasel.ch).

Auch Lugano fährt in Sachen Kunst und Design groß auf: Im Kulturzentrum „Lugano Arte e Cultura“ (LAC) hat das „Museo d’arte della Svizzera italiana“ eine neue Heimat gefunden. www.luganolac.ch

In Genf überrascht das ehemalige Arbeiterviertel „Quartier des Bains“ mit moderner Architektur, spannenden Galerien sowie außergewöhnlichen Bars und Restaurants. Dazu finden drei Mal im Jahr die „Nuits des Bains“ statt: In der „Bädernacht“ können die Besucher bis spät in die Nacht in Galerien und Museen stöbern. In diesem Jahr findet die Bädernacht am 23. März, 18. Mai und 14. September statt. www.quartierdesbains.ch

Weitere kulturelle Highlights in den Schweizer Städten in diesem Sommer:

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Basel: Die Schweizer Kunst-Stadt par Excellence

"A. Rodin: Les Bourgeois de Calais" in Basel. Bild (c) Schweiz Tourismus

“A. Rodin: Les Bourgeois de Calais” in Basel.
Bild (c) Schweiz Tourismus

Basel atmet Kunst: Es ist die Schweizer Stadt mit der größten Dichte an Museen – und mit der Art Basel! Was viele nicht wissen: Kunst hat in der Rheinstadt eine lange Tradition. So kämpften Einwohner 1967 mit dem Slogan „All You Need Is Pablo“ für den Verbleib von zwei Picasso-Bildern im Kunstmuseum Basel. Seit damals ist die Liebe zur Kunst weiter gewachsen und gipfelte jüngst im monumentalen Neubau des Kunstmuseums. Lohnenswert ist auch der im Oktober eröffnete Rehberger-Weg zwischen Weil am Rhein und Riehen. Weitere Gründe, jetzt nach Basel zu reisen, finden Interessierte auf www.VERLIEBTindieSCHWEIZ.de.

Vor 50 Jahren war die Basler Kunstwelt in Aufruhr: Die zwei Picasso-Bilder „Die beiden Brüder“ und „Sitzender Harlekin“ hingen als Leihgabe des Kunstsammlers Rudolf Staehlin im Kunstmuseum Basel. Wegen finanzieller Engpässe der Familie sollten die Bilder ins Ausland verkauft werden. Darauf formierte sich der Widerstand junger Basler: Sie bewegten das Basler Stimmvolk dazu, mehr als sechs Millionen Franken für den Kauf der Bilder aufzuwenden. Picasso selbst war über die Liebesbekundung der Basler so bewegt, dass er der Stadt gleich drei weitere Gemälde und eine Zeichnung schenkte.

Auch heute bewundert man im Kunstmuseum Basel die Werke von Picasso im zweiten Stock des Hauptgebäudes. Wandelt man weiter durch die Hallen, entdeckt man das „Who is Who“ der klassischen Moderne von Henri Matisse über Joan Miró bis Paul Klee. 2016 wurde das Kunstmuseum nach einer Teilsanierung wiedereröffnet. Das Hauptgebäude wurde durch einen Erweiterungsbau der Basler Architekten Christ & Gantenbein ergänzt, was die Ausstellungsfläche um ein Drittel erweitert. Der Neubau gibt dem Museum die Möglichkeit, mehr Werke aus der Sammlung gleichzeitig zu zeigen. www.kunstmuseumbasel.ch

 

Kunst im öffentlichen Raum
Basel hat nicht nur die größte Dichte an Museen in der Schweiz, auch in der Stadt sind an allen Ecken und Enden Kunstwerke zu entdecken. Ein Kunstspaziergang, der in der Broschüre „Kunst in der Stadt“ von Basel Tourismus beschrieben ist, führt an 25 dieser frei zugänglichen Objekte vorbei. www.basel.com

 

Seit Oktober können Besucher in eineinhalb bis zwei Stunden auf dem Rehberger-Weg lustwandeln. Der Weg verknüpft über eine Länge von rund fünf Kilometern zwei Länder, zwei Gemeinden, zwei Kulturinstitutionen – und „24 Stops“ des deutschen Künstlers Tobias Rehberger. Er verläuft zwischen Weil am Rhein und Riehen zwischen der Fondation Beyeler und dem Vitra Campus. www.24stops.info

 Die 11 besten Gründe, nach Basel zu reisen? Auf www.VERLIEBTindieSCHWEIZ.de können Interessierte jetzt entdecken, was sie in Basel auf keinen Fall verpassen sollten – und dazu passende Angebote von Ameropa finden, inklusive Hotel und Bahnanreise aus Deutschland.

 

Weitere Informationen zum Urlaub in Basel und der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Das Kunstjahr 2017 in der Schweiz

Das LAC Lugano Arte e Cultura ist das neue Kulturzentrum von Lugano und ein Referenzpunkt fuer bildende Künste, Musik und Bühnenkunst im Tessin. Das 2015 eröffnete Haus am See positioniert sich als Knotenpunkt zwischen Nord- und Südeuropa.   Bild Copyright by: LAC - By-Line: LAC / swiss-image.ch / Fotostudio Pagi

Das LAC Lugano Arte e Cultura ist das neue Kulturzentrum von Lugano und ein Referenzpunkt fuer bildende Künste, Musik und Bühnenkunst im Tessin. Das 2015 eröffnete Haus am See positioniert sich als Knotenpunkt zwischen Nord- und Südeuropa.
Bild Copyright by: LAC – By-Line: LAC / swiss-image.ch / Fotostudio Pagi

Erstklassige Ausstellungen und Künstler erwarten Kunstliebhaber 2017 in den renommierten Museen in Basel, Bern, Zürich, Lugano, Genf und Winterthur. Das Schweizer Kunstjahr geht mit Claude Monet, Meret Oppenheim, Richard Serra, Paul Cézanne, Marc Chagall, einer amerikanischen Sammlung und diversen Revoluzzern in die nächste Runde.

Geburtstagsfest mit Claude Monet in der Fondation Beyeler in Riehen (Basel)

Ihren 20. Geburtstag feiert die Fondation Beyeler mit einem fulminanten Fest des Lichts und der Farben. Die erste Monet-Ausstellung in der Schweiz seit über zehn Jahren vereint vom 22. Januar bis 28. Mai 50 Meisterwerke aus privaten Sammlungen und international renommierten Museen. www.fondationbeyeler.ch

„Meret Oppenheim und ihre Künstlerfreunde“ im MASI Lugano

Meret Oppenheim erschuf einige der bekanntesten Kunstwerke des letzten Jahrhunderts. Die Ausstellung im Museo d’Arte della Svizzera Italiana im neu entstandenen Kultur- und Kongresszentrum LAC Lugano präsentiert vom 11. Februar bis 28. Mai 2017 ihre Werke zusammen mit Künstlern, die ihr verbunden waren: Man Ray, Max Ernst, Jean Arp, Marcel Duchamp und Alberto Giacometti. www.masilugano.ch

„Action!“ im Kunsthaus Zürich vom 23. Juni bis 30. Juli

Nach einem Hoch von Happenings in den 1960er- und 1970er-Jahren wendet sich eine junge Künstlergeneration wieder vermehrt dem Medium Performance zu. Die Ausstellung „Action!“ beleuchtet dieses Phänomen und verwandelt den großen Ausstellungssaal in einen Aktionsraum. Aktionäre und Performer sind Francis Alÿs, Trisha Brown, Lucinda Childs, Laura Lima, Dieter Meier, Boris Charmatz, Otobong Nkanga, Yoko Ono, Tino Sehgal und Koki Tanaka. www.kunsthaus.ch

Kunstmuseum Basel: Serra, Cézanne, Chagall und viele Weibsbilder

Im kommenden Jahr erwartet die Gäste des Kunstmuseums Basel unter der neuen Leitung von Josef Helfenstein ein spannendes Programm. Im Mai zeigt das Museum das filmische Werk von Richard Serra aus den Jahren 1968 bis 1979. Im Juni eröffnet die Sonderausstellung „Der verborgene Cézanne“, in der die hauseigene Sammlung von Zeichnungen Cézannes, weltweit die größte ihrer Art, im Fokus steht. Das Frühwerk Chagalls steht ab September im Zentrum der Ausstellung „Chagall – Die Jahre des Durchbruchs 1911–1919“. Ab Oktober zeigt „Weibsbilder. Eros, Macht, Moral und Tod um 1500“, wie sich Anfang des 16. Jahrhunderts das Bild der Frau und ihres Körpers als ein ebenso beliebtes wie vielseitiges Thema etablierte. www.kunstmuseumbasel.ch

MAMCO Genf und Les Nuits des Bains

Die alte Fabrik ist für das Musée d’art moderne et contemporain (MAMCO) seit 1994 ein ideales Zuhause. Die Präsentation wird dreimal jährlich ohne die klassische Trennung von Dauer- und Wechselausstellung neu gestaltet. Zum Bestand des MAMCO zählen Arbeiten von Christo, Martin Kippenberger, Jenny Holzer, Dan Flavin, Sarkis, Franz Erhard Walther, Sylvie Fleury und vielen anderen. www.mamco.ch

Dreimal im Jahr findet im MAMCO und den angrenzenden Galerien die „Nuit des Bains“ statt – früher fand man nämlich in diesem Quartier öffentliche Bäder vor. Das Viertel verwandelt sich dann in eine einzige große Galerie mit tausenden Kunstfreunden. 2017 finden die Nuits des Bains am 19. Januar, 23. März, 18. Mai und 14. September statt. www.quartierdesbains.ch

„Kunstrevolutionen“ in Bern vom 13. April bis 9. Juli 2017

Dem 100. Jahrestag der russischen Oktober-Revolution von 1917 widmen das Zentrum Paul Klee und das Kunstmuseum Bern die Ausstellung „Kunst-Revolutionen“. Während das Kunstmuseum die Spuren des sich nach der Revolution durchsetzenden „Sozialistischen Realismus“ bis in die Gegenwart weiterverfolgt, widmet sich das Zentrum Paul Klee dem revolutionären bildnerischen Geist der Künstler und Künstlerinnen der abstrakten russischen Avantgarde. www.zpk.org

Ab August 2017 werden neu über 100 Werke im Besitz der Hahnloser/Jaeggli Stiftung als Leihgaben im Kunstmuseum Bern zu sehen sein – darunter bekannte Werke von Edouard Manet, Paul Cézanne, Odilon Redon, Auguste Renoir, Henri Matisse und Henri de Toulouse-Lautrec. www.kunstmuseumbern.ch

„Calder to Kelly: Die amerikanische Sammlung“ des Kunstmuseums Winterthur

Diese Ausstellung widmet sich der Sammlung amerikanischer, vornehmlich abstrakter Kunst der letzten Jahrzehnte, die in 27 Jahren Sammeltätigkeit entstand. Vom 21. Mai bis 13. August sind Einzelwerke von Guston, Kelly, Marden, Agnes Martin, Ryman und reiche Ensembles von Artschwager, Bishop, Chamberlain, Mangold, Mullican, Sandback, Shapiro und Tuttle vereint. www.kmw.ch

Angebote für Kunstliebhaber

Besondere Angebote, die den Museumsbesuch mit einem Aufenthalt in einer der charmanten Schweizer Städte verbinden, finden sich hier:

www.myswitzerland.com/de-de/art-museums-of-switzerland.html?nodeid=78094

Weitere Informationen zu Kunst-Events und zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Meisterwerke Monets in Basel: Die Fondation Beyeler feiert ihr 20-jähriges Bestehen mit einem Kunsthighlight

Museumsliebhaber kommen in Basel auf ihre Kosten: Das Kunstmuseum etwa beherbergt Werke von Holbein bis Picasso. Foto: djd/Basel Tourismus & Convention/J. Salinas

Museumsliebhaber kommen in Basel auf ihre Kosten: Das Kunstmuseum etwa beherbergt Werke von Holbein bis Picasso.
Foto: djd/Basel Tourismus & Convention/J. Salinas

Die Seerosenteiche von Giverny wurden ihm zum unerschöpflichen Motiv, die Kathedrale von Rouen schuf er in immer wieder anderen Lichtsituationen, mit Spiegelungen und Schatten gelang es ihm, magische Stimmungen zu erzeugen: Claude Monets Werk steht für eine Malerei des Lichts und der optischen Sensationen. Zu ihrem 20. Geburtstag präsentiert die Fondation Beyeler in Basel den bedeutenden und beliebten französischen Künstler. Gezeigt werden 50 Meisterwerke aus privaten Sammlungen und renommierten internationalen Museen – seine Landschaften am Mittelmeer ebenso wie wilde Atlantikküsten, die Flussläufe der Seine, Blumenwiesen, Heuhaufen, Seerosen, Kathedralen und Brücken im Nebel. Als “Fest des Lichts und der Farben” beleuchtet die Ausstellung, die vom 22. Januar bis zum 28. Mai 2017 zu sehen ist, die künstlerische Entwicklung des Malers von der Zeit des Impressionismus bis zum berühmten Spätwerk.

Kunst für jeden Geschmack mit dem “Basel Art Pass”

Mit dieser hochkarätigen Ausstellung wird Basel einmal mehr seinem Ruf als Kulturhauptstadt der Schweiz gerecht. Werke von Holbein, Picasso oder Warhol, Skulpturen von Rodin oder antike Plastiken: Wer der Stadt am Rhein einen Besuch abstattet, kann in den rund 40 Ausstellungshäusern und den zahlreichen Galerien Kunst in all ihren Facetten genießen. Ideal für den Kulturtrip ist ein Pauschalarrangement der Basel Tourismus wie das “Art & Design Special”. Informationen und Buchungsmöglichkeiten gibt es unter www.basel.com.

Das Angebot umfasst neben einer Übernachtung im gewünschten Hotel und der kostenlosen Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel auch den “Basel Art Pass” für den kostenlosen Eintritt während 48 Stunden in die Fondation Beyeler, das Museum Tinguely, das die größte Werksammlung des gleichnamigen bedeutenden Eisenplastikers beherbergt, das Kunstmuseum Basel mit seinem beeindruckenden Neubau sowie das Vitra Design Museum in Weil am Rhein.

Tinguely-Brunnen als Wahrzeichen der Stadt

Spannende Kunsterlebnisse hält Basel auch bei einem Stadtspaziergang bereit. Zahlreiche Künstler wie Serra, Rodin oder Niki de Saint Phalle prägen das Stadtbild mit ihren Werken. Ein Publikumsmagnet und Wahrzeichen Basels ist etwa der Tinguely-Brunnen mit seinen verspielten Maschinenskulpturen.

Basels romantische Altstadt

Enge Gässchen, versteckte Plätze, über 180 Brunnen: Die romantische Basler Altstadt gehört zu den schönsten Europas und lässt sich gut zu Fuß erkunden. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören:

– Basler Münster: Der rote Sandsteinbau mit bunten Ziegeln und den beiden schlanken Türmen ist eine der Hauptsehenswürdigkeiten und ein Wahrzeichen der Stadt.

– Rathaus: Der heutige Sitz der Basler Regierung und des Parlaments fällt besonders durch die rote Fassade, den imposanten Turm und die verspielte Fassadenmalerei auf.

– Mittlere Brücke: Sie wurde im Jahr 1226 eröffnet und ist einer der ältesten Rheinübergänge zwischen dem Bodensee und der Nordsee.

– Spalentor: gilt als eines der schönsten Stadttore in der Schweiz.

Informationen: www.basel.com.

Quelle: djd/Basel Tourismus & Convention

Urige Traditionen und große Feuerwerke – Silvester feiern in der Schweiz

 Feuerwerk zu Silvester in Zuerich. Rund 200 000 Festbesucher aus dem In- und Ausland besuchen jaehrlich die groesste Silvesterparty der Schweiz und bestaunen den erleuchteten Himmel in der Neujahrsnacht. Copyright by: Switzerland Tourism / swiss-image.ch/ Christof Sonderegger

Feuerwerk zu Silvester in Zuerich. Rund 200 000 Festbesucher aus dem In- und Ausland besuchen jaehrlich die groesste Silvesterparty der Schweiz und bestaunen den erleuchteten Himmel in der Neujahrsnacht.
Copyright by: Switzerland Tourism / swiss-image.ch/ Christof Sonderegger

In der Schweiz gibt es Bräuche, die so einzigartig wie unbekannt sind. Ein besonders uriger Brauch findet im Appenzeller Hinterland statt. Wer aber denkt, in der Schweiz würden am 31. Dezember nur alte Bräuche zelebriert, der täuscht sich. Große Feuerwerke ziehen die Massen ans Ufer des Rheins in Basel und des Zürichsees in Zürich. Doch auch ein Besuch in der Bundeshauptstadt Bern oder in Chur, der ältesten Stadt der Schweiz, lohnt sich am Jahresende. Kein Geheimnis ist, dass sich der Jahreswechsel in den Bergen besonders gut feiern lässt.

 

 Uriges Silvesterklausen

Im Kanton Appenzell Ausserrhoden treffen sich die sogenannten Silvesterkläuse mit Schellen und Rollen bereits um fünf Uhr morgens auf den Dorfplätzen zum Frühklausen. Dazu werden im ganzen Dorfzentrum alle Lichter gelöscht. Anschließend wird bei einem Mitglied der Gruppe gefrühstückt, bevor sich die Silvesterkläuse ihre Groscht (Verkleidung) anziehen. Gruppenweise ziehen die Kläuse von Haus zu Haus. Dabei stellen sich die Kläuse in einem Kreis auf, machen mit ihren Schellen und Rollen ordentlich Lärm und stimmen ein „Zäuerli“ (Naturjodel) an. Das traditionelle Silvester lässt sich für Besucher am besten abends erleben. Dann sind die Gruppen in den Restaurants unterwegs. Und weil das Appenzellerland zum Teil noch nach dem Julianischen Kalender lebt, findet das Silvesterklausen zusätzlich zum 31. Dezember auch noch am 13. Januar statt.

 

Silvesterknaller zum Jahreswechsel

Freunde großer und spektakulärer Feuerwerke kommen in Basel und Zürich auf ihre Kosten. In Basel lohnt sich der Besuch gleich in zweifacher Hinsicht: Ab 0.30 Uhr gibt es das grandiose Feuerwerk zum Jahreswechsel zu bestaunen, und am Rheinufer wird an die Besucherinnen und Besucher kostenlos Glühwein ausgeschenkt. In Zürich ist der „Silvesterzauber“ Feuerwerk und Volksfest zugleich. Was 1988 als kleine Silvesterfeier begann, ist heute fester Bestandteil im Zürcher Veranstaltungskalender. Über 100.000 Festbesucher verpflegen sich an den vielen Essensständen rund ums Seeufer mit einheimischen und exotischen Spezialitäten. Eine Viertelstunde lang wird ab 0.20 Uhr von drei Schiffen aus ein fulminantes Feuerwerk in die Zürcher Silvesternacht gefeuert. Aufgrund der großen Nachfrage bietet der Verein Silvesterzauber erstmals einen kostenpflichtigen und abgesperrten Bereich an. So können auch Liebhaber des Feuerwerkes, die sich nicht gerne in großen Menschenmengen aufhalten, einen perfekten Jahreswechsel erleben.

 

Stadtführung im Fackellicht oder Schlittschuhlaufen auf dem Bundesplatz

Chur, die älteste Stadt der Schweiz, gilt mit seiner gut erhaltenen Altstadt als städtebauliches Bijou. Die Alpenstadt lässt sich am 31. Dezember im Fackelschein erleben. Bei einem mystischen Rundgang entdecken Teilnehmer versteckte und unbekannte Winkel der Altstadt. Beim anschließenden Apero wärmt man sich wieder auf und lässt das Jahr gemütlich ausklingen. Der Vorverkauf der limitierten Tickets startet am 5. Dezember; die Anzahl der Tickets ist beschränkt.

In der Silvesternacht auf Schlittschuhen Kurven vor dem Parlamentsgebäude ziehen – das gibt es nur in der Bundeshauptstadt Bern. Das 700 Quadratmeter große Eisfeld steht allen Besuchern kostenlos zur Verfügung, Schlittschuhe können vor Ort gemietet werden. Im Eisbahnrestaurant lassen sich die kalten Füße wieder aufwärmen; dort gibt es leckere Heißgetränke und Snacks. Wer anschließend mit Bernerinnen und Bernern den Jahreswechsel feiern will, begibt sich auf den Münsterplatz, um dort mit Sekt auf das neue Jahr anzustoßen.

 

Silvesterparty in den Schweizer Bergen

In den Walliser Alpen in Haute-Nendaz ist am letzten Tag des Jahres ganz schön was los. Die Fackelabfahrt der Skilehrer, Alphornklänge, Glühwein und selbstverständlich auch ein Feuerwerk gehören alljährlich zum festen Programm. Einheimische und Gäste feiern anschließend gerne in den Bars und Diskotheken weiter ins neue Jahr.

In Grindelwald steigt die große Après-Ski-Party im Berner Oberland. Für ordentlich Stimmung sorgt die lokale Trychlergruppe, die mit ihren großen Glocken durchs Dorf schreitet. Für die Silvesterparty ist die Dorfstraße von 22.00 Uhr abends bis 4.00 Uhr morgens gesperrt. Sie gehört dann ganz den Feierlichkeiten und den Feiernden.

 

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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