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Schlagwort: Davos Klosters

Immer schön der Nase nach: Die Schweiz duftet nach Vielseitigkeit

Wonach duftet die Schweiz? Nach Schokolade und Käse? Ja klar, aber das ist nur die halbe Wahrheit. Denn wer die Schweiz der Nase nach besucht, erlebt die Vielfältigkeit des Landes aus einer aufregend neuen Perspektive. Die Geruchspalette reicht von frischem Gletschereis über betörenden Weihrauch bis hin zum süßen Duft von Bären.

Frische Gletscherluft und süße Trauben im Wallis
Klare und frische Bergluft erleben Besucher im Wallis, der höchsten Region der Schweiz. Hier thront der mächtigste Gletscher der Alpen: der Grosse Aletschgletscher. Zehn Milliarden Tonnen Eis erstrecken sich auf mehr als 22 Kilometern Länge und sorgen in der Umgebung für kühle, frische Luft. Diese spüren auch die Teilnehmer von geführten Gletschertouren oder Besucher der verschiedenen Eisgrotten in der Region. Um einiges wärmer und geruchsintensiver präsentiert sich das Rhonetal, dessen Hänge von Rebbergen flankiert werden. 55 verschiedene Trauben werden im Wallis angebaut, unter anderem auch zahlreiche autochthone Sorten. Gäste dürfen im Rahmen des Events „Am Puls der Ernte“ gerne bei der Weinlese selbst Hand anlegen und den betörenden Duft der Trauben aus nächster Nähe erleben. www.valais.ch

Frühlingserwachen und lebendige Traditionen im Tessin
So zeitig im Jahr beginnt der Frühling nirgendwo sonst in der Schweiz. Sobald die Tage milder werden, sprießen die Magnolien, Kamelien und Azaleen. Dann verwandelt ihre Blütenpracht die Landschaft mit den mediterranen Parks und Gärten in ein einziges großes Farbenmeer – während sich auf der klaren Oberfläche der Seen immer noch die schneebedeckten Gipfel spiegeln. Ein ganz anderer Duft liegt im Januar in der Luft. Gold, Weihrauch und Myrrhe reichten die Heiligen Drei Könige einst als Geschenk. Mit dem Dreikönigsingen, das seit 2012 in der Liste der „Lebendigen Traditionen der Schweiz“ aufgeführt ist, gedenken viele Orte im Tessin auch heute noch dieser Heiligen Nacht. Eine weitere christliche Tradition sind die Osterprozessionen in Mendrisio, die seit 2019 zum UNESCO Weltkulturerbe zählen. www.ticino.ch/gaerten, www.processionimendrisio.ch

Riechbares Brauchtum in der Region Bern
In der Region Bern können Besucher traditionelles Brauchtum riechen, denn der Duft nach geschmolzenem Käse liegt hier an 365 Tagen im Jahr in der Luft. Wer das Außergewöhnliche sucht, reist ins Fondueland Gstaad: Dort stehen für den Fondueverzehr vier überdimensionale Caquelons bereit. In der Stadt Bern können Sie alle Sehenswürdigkeiten auf dem Rücken liegend und sich treibenlassend erleben – denn in oder auf der Aare geht’s vorbei am Tierpark, dem beeindruckenden Bundeshaus und dem Berner Münster. Den Abschluss der Stadtbesichtigung zu Wasser bildet der BärenPark. Die einheimische Parfümeurin Brigitte Witschi hat den Duft des Berner Lebensflusses in einem Eau de Parfum namens „aarewasser“ eingefangen. Grüner Tee und weiße Blüten, umrahmt von einer ozonigen Frische, spiegeln die erfrischende Kühle und die sanfte Bewegung des Flusses wider. www.gstaad.ch, www.artofscent.ch

Monte Brè, Lugano, Schweiz. Photo by Dorothea OLDANI on Unsplash

Blütendüfte im Waadtland
Wenn im Frühling das Wetter milder wird, erwachen die blumigen Düfte des Kantons Waadt zu neuem Leben: von Tulpen über Iris, Kirschbäume, Dahlien und Narzissen. In Morges erblühen im Parc de l’Indépendance mehr als 120.000 Tulpen. Etwas später, etwa ab Juni, sind die Ufer des Genfer Sees mit bunten Dahlien geschmückt, die zu einem Spaziergang durch die vielfarbigen Blumenblätter einladen. Im Herzen des Aubonne-Tals bieten die duftenden Kirschbäume und Magnolien des Arboretums den Besuchern ein Blütenfeuerwerk. Oberhalb von Montreux sind die Wiesen mit den ersten Narzissen in einen weißen Mantel gekleidet. Und das Château de Vullierens lockt mit seinen herrlichen duftenden Iris Wanderer und Blumenfreunde an. www.myvaud.ch

Graubünden: Der Duft der Königin der Berge
Wenn der Steinbock der König der Alpen ist, dann ist die Arve die Königin der Berge. Denn das robuste Nadelholz wächst nur oberhalb von 1300 Metern. Wer die ältesten, über tausend Jahre alten Bäume dieser Art sehen will, reist ins Unterengadin: Am Rande des Schweizerischen Nationalparks liegt der God da Tamangur, der höchstgelegene zusammenhängende Arvenwald Europas. Den Duft der Königin der Berge finden Gäste aber auch im Tal, in den Stüvettas. Diese mit Arvenholz vertäfelten Wohnstuben sind urgemütlich. Zu ihrer entspannenden Atmosphäre tragen auch die wohlriechenden ätherischen Öle des Holzes bei. www.graubuenden.ch/arvenwald-god-da-tamangur

Arosa Lenzerheide: Wo Bären nach Lakritze duften
Was hat Lakritze mit Bären zu tun? Ganz einfach: die schwarze Nascherei wird im Alemannischen „Bäredreck“ genannt, erinnert sie doch bildlich an die Hinterlassenschaft von Meister Petz. Im Schutzzentrum „Arosa Bärenland“ auf 2000 Metern Höhe können die beeindruckenden Tiere in einer natürlichen Umgebung beobachtet werden. Der süße Duft von Lakritze liegt dabei aber selten in der Luft. Und wenn, dann sind dann doch die Besucher dafür verantwortlich. Ein ganz anderer, frischer und harziger Duft kommt einem auf der anderen Bergseite im Bike Kingdom Lenzerheide entgegen: Galbanum, das in der Parfümerie als frische Grünnote eingesetzt wird, erinnert an grüne Wiesen und feuchte Erde und sorgt für Glücksgefühle bei allen Bikern, die die zahlreichen Trails der Region erkunden. www.arosabaerenland.ch, www.bikekingdom.ch

Geschärfte Sinne in Davos Klosters
In der Destination Davos Klosters duftet es an einem geschichtsträchtigen Ort speziell vielfältig: im privaten Botanischen Garten der Schatzalp. Der durch Thomas Mann berühmt gewordene Kraftort beheimatet im Sommer tausende von Pflanzenarten. Ab Mitte Juni, wenn der Frühling einzieht, bis Mitte Oktober, wenn der erste Schnee fällt, entdecken Besucher täglich neue Blüten. Das Jahres-Programm des Alpinum Schatzalp ist entsprechend vielfältig gestaltet: von der Botanischen Woche, dem Workshop zu Bergheuen & Wiesen, der Botanik im Glas, der Küchenkräuter-Vernissage bis hin zur Neophyten-Ausstellung wird Freunden der Pflanzenwelt Faszinierendes geboten. Und die unzähligen Düfte, die der Wind sanft zur Nase hinträgt, wecken Erinnerungen und schärfen die Sinne. www.schatzalp.ch/de/botanischer-garten-alpinum

Frühe Wintersaison-Starts in der Schweiz

Skifahren in Davos Klosters (Graubünden). Bild: Schweiz  Tourismus

Skifahren in Davos Klosters (Graubünden). Bild: Schweiz Tourismus

Bereits im Herbst in die Skisaison starten? In der Schweiz ist das möglich – dank hoher Gipfel und innovativer Technik. Wegen der guten Schneeverhältnisse in den Alpen haben einige Bergbahnen ihre Lifte und Pisten sogar früher in Betrieb genommen als ursprünglich geplant. Wer wenig Zeit hat, fährt vom Zürcher Hauptbahnhof direkt mit der S-Bahn zum Flumserberg. Graubünden wartet gleich mit drei frühen Saisonstarts in Samnaun, Splügen und Davos auf, während in Zermatt das ganze Jahr über Skifahren angesagt ist. Alle Saisonstarts unter: www.myswitzerland.com/de-de/saisoneroeffnungen-saisonschliessungen-winter.html Aktueller Schneebericht unter: www.myswitzerland.com/schneebericht

Mit der S-Bahn auf die Piste Flumserberg im Heidiland (Ostschweiz/Liechtenstein)

Der Flumserberg ist die größte Wintersportdestination zwischen Zürich und Chur – und bietet schon ab dem 25. November Lebensfreude pur! Modernste Bahn- und Beschneiungsanlagen garantieren Schneespaß ohne Wartezeiten. Schneebars und Skihütten sorgen für viel Geselligkeit. Bis auf 2222 Meter reichen die bestens präparierten Pisten in allen Schwierigkeitsgraden. Tagespässe kosten je nach Wochentag zwischen 58 und 65 Schweizer Franken (rund 51 und 57 Euro). In 70 Minuten kann, wer will, mit der S2 in voller Skimontur direkt vom Zürcher Hauptbahnhof nach Unterterzen fahren, um sich dort bequem in eine 8er-Gondel zu setzen und nach wenigen Minuten mitten im Skigebiet zu landen. Jeweils an Wochenenden und Feiertagen bietet die S2 diese attraktive Direktverbindung. Unter der Woche, allerdings mit Umsteigen in Ziegelbrücke, dauert die Fahrt ins Skivergnügen mit der S25 und der S4 sogar nur 57 Minuten. www.flumserberg.ch/Winter/Home

Davos Parsenn – der Klassiker (Graubünden)

Parsenn, das Davos und Klosters verbindet, gilt als Wiege des Skisports in der Schweiz. 1895 verirrten sich auf dem Weissfluhjoch vier englische Touristen und landeten schließlich in Küblis. Damit war die 12 Kilometer lange Parsennabfahrt entdeckt. Seit der Eröffnung der Standseilbahn vor über 80 Jahren ist Parsenn der klassische Skiberg mit schier endlosen Abfahrten auf breiten Pisten und Berghütten mit Stil und Tradition. Mit dem Parsenn Derby findet hier alljährlich das älteste Skirennen der Schweiz statt. Das Skigebiet ist von Davos mit der Parsennbahn ab dem 17. November und von Klosters ab dem 2. Dezember mit der Gotschnabahn zugänglich. Der neue Furka-Lift mit 6er-Sesselbahn im Skigebiet Parsenn Davos bietet höchsten Fahrgastkomfort mit Sitzheizung, Hauben und leisem Betrieb bei einer Förderleistung von 2500 Personen pro Stunde. Tageskarten kosten 75 Schweizer Franken (rund 66 Euro). www.davos.ch/winter/berge/parsenn/

Skiarena in Engadin Samnaun mit neuer Palinkopfbahn (Graubünden)

Das Skigebiet Silvretta Arena Ischgl-Samnaun (1400–2875 Meter) eröffnet am 23. November und ist mit seinen 238 Pistenkilometern rund um die Alp Trida und Idalp eine der größten Skiarenen der Ostalpen. Zu den Highlights unter den 45 Bahn- und Liftanlagen zählt neben der Doppelstockbahn zur Alp Trida die neue Sesselbahn Palinkopf. Sie bietet höchsten Fahrgastkomfort, optimierte Sicherheit und originelles Sesseldesign – von den Rückseiten der Sitze grüßen die Stars der vergangenen Samnauner „Top of the Mountain“-Konzerte. Ein Skipass für einen Tag kostet 50 Schweizer Franken (rund 44 Euro). www.samnaun.ch

Malerisches Skigebiet Splügen am Pizzo Tambo (Graubünden)

Das malerische Skigebiet Splügen-Tambo am Fuße des majestätischen Pizzo Tambo an der Grenze zu Italien eröffnet am 25. November und ist bis in den Frühling schneesicher. Die moderne 8-er-Gondelbahn führt in zwei Sektionen zur Tanatzhöhe auf 2140 Metern. Dort befindet sich das Bergrestaurant Tambo-Vista mit großer Sonnenterrasse und einem Funpark. Fünf Anlagen und rund 30 sonnige Pistenkilometer warten auf Skibegeisterte. Auffallend ist der hohe Anteil anspruchsvoller Pisten, der das Skifahren in Splügen für Könner und ambitionierte Skifahrer zu einem besonderen Genuss macht. Kinder bis 12 Jahre fahren kostenlos. Eine Tageskarte für Erwachsene kostet 50 Schweizer Franken (rund 44 Euro). Am Schnupper-Weekend vom 8. bis 9. Dezember fahren auch die Großen umsonst! http://spluegen.ch, www.viamala.ch

Ganzjähriges Skifahren am Matterhorn Glacier Paradise und Skitest im Herbst (Wallis)

Die sonnigen Pisten am Rothorn mit Blick auf das Matterhorn und das vielseitige Skiareal am Gornergrat werden am 25. November eröffnet und erweitern damit das schneesichere Gletscherskigebiet im Matterhorn Glacier Paradise. Dort kommen Ski- und Snowboard-Freunde das ganze Jahr auf ihre Kosten. Modernste Bahnen bringen Besucher bis hinauf auf atemberaubende 3883 Meter. Da kann es schon mal vorkommen, dass man sich die Gondel mit berühmten Wintersportstars teilt, die sich in der Vorsaison die perfekt präparierten Pisten, rasanten Strecken und griffigen Abfahrten ebenfalls nicht entgehen lassen. Vom 4. Oktober bis 14. Dezember bietet das Skitest-Angebot mit zwei Übernachtungen inklusive Skipass die Möglichkeit, mit einem der 175 angebotenen Skimodelle in die Wintersaison zu starten. Kosten ab 279 Schweizer Franken (rund 244 Euro) pro Person. www.zermatt.ch/winter

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

 

Davos Klosters positioniert sich mit dem IMBA Epic Trail als Bike-Hotspot in den Alpen

Davos Klosters, Mountainbiking © Destination Davos Klosters / Stefan Schlumpf

Davos Klosters, Mountainbiking
© Destination Davos Klosters / Stefan Schlumpf

Der Sommer 2016 steht in der Feriendestination Davos Klosters ganz im Zeichen des Radsports: Als Highlight gastiert die Tour de Suisse am 18. und 19. Juni in Davos. Der längste Singletrail der Schweiz, der „Alps Trail Davos“, wurde von der IMBA (International Mountain Bicycling Association) als erster Epic Trail der Alpen ausgezeichnet. Sportsfreunde können sich auf viele Mehrwertangebote wie den durchgängigen Bike-Transport der Jakobshornbahn, Tourenberatung und speziellen Service in den Bike-Hotels freuen. Über 700 kostenlose Angebote des Gästeprogramms „Davos Klosters Active“ lassen das Herz jedes Naturliebhabers, Genießers und Kulturinteressierten höher schlagen.

„Official Partner“ der Tour de Suisse

Die traditionsreichen Ferienklassiker Davos Klosters, Arosa und Engadin St. Moritz begleiten in den nächsten drei Jahren die Tour de Suisse als „Official Partner“ und treiben damit ihre Positionierung als Bike-Destinationen konsequent voran. Am Wochenende vom 18. und 19. Juni 2016 wird die Tour de Suisse auch in Davos erwartet. Am Samstag findet das Einzel-Zeitfahren statt und am Sonntag der Alpen-Rundkurs.

 

Die Route „Alps Trail Davos“ gehört neu zu den IMBA Epic Trails

Davos Klosters und das Prättigau bieten nicht nur 1500 Kilometer Singletrail – sondern neu auch den einzigen IMBA Epic Trail der Alpen. Damit steigt die 45 Kilometer lange Strecke vom Jakobshorn nach Filisur in den erlauchten Kreis der besten Mountainbike-Trails der Welt auf. Passionierte Biker können auf der technisch und konditionell sehr anspruchsvollen Tour, die zu 80 Prozent aus Singletrails besteht, einzigartige Backcountry-Erfahrungen sammeln.

www.imba.com

 

Bike-Angebote in Davos Klosters

Wenn Mountainbiker Ferien oder ein verlängertes Wochenende in Davos Klosters buchen, profitieren sie dank des Angebots „Davos Klosters Inclusive“ von der freien Fahrt auf die schönsten Gipfel. Einzig für den Bike-Transport fällt eine Gebühr an: Eine Einzelfahrt kostet fünf, eine Tageskarte zehn Schweizer Franken. Fällt die Auswahl der Unterkunft allerdings auf eines der Bike-Hotels, erhält der Gast ab der ersten Übernachtung eine Tageskarte für den Bike-Transport. Zusätzlich inbegriffen sind: kostenloser Waschservice für die Bike-Bekleidung, abschließbarer Einstellraum, Werkstatt, Vermittlung von Bike-Guides, Tourenberatung sowie ein Bike-Waschplatz. Ein weiteres Highlight in der kommenden Sommersaison ist, dass die Jakobshornbahn neuerdings während der gesamten Betriebszeit Räder transportiert.

www.davos.ch/sommer/aktivitaeten/bike/bike-hotels

Erfolgreiches Gästeprogramm wird weitergeführt

Im Sommer 2015 wurde das „Davos Klosters Active“ Programm mit rund 700 Angeboten erfolgreich eingeführt. Gäste genießen schon ab der ersten Übernachtung ein kunterbuntes Potpourri an Aktivitäten. Von Mitte Juni bis Mitte Oktober stehen von Montag bis Freitag Programme für Naturliebhaber, Sportsfreunde, Genießer, Abenteurer, Kulturinteressierte und natürlich auch für Familien zur Auswahl.

www.davos.ch/sommer/aktivitaeten/davos-klosters-active

 

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Mit „Skipass geschenkt“ startet Davos Klosters in die Saison

Mit der Aktion „Skipass geschenkt“ startet Davos Klosters in die diesjährige Wintersaison. Dank Snowfarming ist bereits ab Ende Oktober auch für die Langläufer gesorgt. Freerider werden sich über die neue Wintersportschule „Bergführer Davos Klosters“ freuen. Literarische Urlaubsträume à la Zauberberg: Das Waldhotel Davos wurde aufwendig renoviert und eröffnet die Dependance „Berghof“ im Sertigtal. Die Weltklasse-Show „Art on Ice“ ist am 8. Februar 2013 erstmals in Davos zu Gast. Und der Jatz Park am Jakobshorn wird größer und attraktiver.Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com/winter und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

„Skipass geschenkt“ bis Weihnachten: Auch dieses Jahr startet Davos Klosters mit dem attraktiven Angebot in die Saison. Während der Vorsaison vom 16. November bis 23. Dezember 2012 erhalten alle Gäste für jede Übernachtung den Skipass der Davos Klosters Bergbahnen geschenkt. Das Angebot ist in allen teilnehmenden Hotels oder über Vermieter von Ferienwohnungen in Davos oder Klosters erhältlich.

Dank Snowfarming können Langläufer bereits Ende Oktober in Davos Klosters in die Loipe: Rund 46000 Kubikmeter Schnee wurden im Frühling unter einer Schicht von Holzspänen eingelagert und werden Ende Oktober 2012 für die 1,4 Kilometer lange Loipe im Flüelatal zur Verfügung stehen.

Die neue Wintersportschule Bergführer Davos Klosters bietet bewegende Momente außerhalb der Pisten – sei es beim Freeriden, auf Skitouren, Schneeschuhtouren oder beim Eisklettern. Davos Klosters gilt wegen der vielen Seitentäler mit ihren eigenen Skigebieten als ein Hotspot für Freerider: mit der Bahn hoch, im Pulverschnee hinunter in ein Seitental und mit dem Bus zurück zur nächsten Talstation der Bergbahnen. Erfahrene lokale Bergführer der Bergsportschule bieten dazu Ausbildungskurse für Erwachsene und Kinder.

Nach intensiven Renovierungsarbeiten aller vier Originalstockwerke bringt das Waldhotel Davos den Glanz des „Zauberbergs“ zurück. Das Hotel wurde 1911 als Waldsanatorium erbaut. Zu den ersten Gästen gehörte 1912 Katia Mann. Ihr Gatte Thomas Mann ließ sich vom Leben in dem Sanatorium zum Roman „Der Zauberberg“ inspirieren. Das Sanatorium im Roman trägt den fiktiven Namen „Berghof“. Und Berghof heißt nun auch die neue Dependance des Waldhotels: Sie liegt mitten in der alpinen Ruhe des wildromantischen Sertigtals. Aus der alten Bausubstanz eines Walser Hauses sind großzügige, komfortable Residenzen entstanden. Alpines Ambiente, stilvolle Innenarchitektur und zeitgemäßer Luxus verbinden sich zu einem malerischen Ort für naturnahen Urlaub.

Die weltweit bekannte Show „Art on Ice“ hat Davos zum ersten Mal als Aufführungsort gewählt. Am 8. Februar 2013 werden Olympiasieger Jewgeni Pluschenko und andere Weltstars des Eiskunstlaufs das Publikum in der Davoser Vaillant Arena begeistern.

Für Snowboarder und Freestyler gibt es in 2300 Metern Höhe neu vier Lines: Der vergrößerte Jatz Park bietet kurze, intensive Runs in einem kompakten, vielseitigen und perfekt präparierten Gelände. Der daneben liegende Lift ist gleich lang wie der Park, der neu über vier Lines verfügt: Beginner, Medium, Pro und Jib Line. Dank seiner Lage auf 2300 Metern über Meer und moderner Beschneiung bietet der Jatz Park mit über 20 Elementen wie Kicker oder Rails den Schneesportlern einen langen Winter mit frühem Start und spätem Saisonende.

Quelle: Europa-Park

Graubünden – Urlaub im Winterwunderland

Graubünden – die Schweizer Ferienregion Nr. 1 gehört mit Urlaubszielen wie Davos Klosters, Engadin St. Moritz, Laax, Arosa und Lenzerheide zu den Top-Wintersportgebieten weltweit. 2200 Pistenkilometer, 1800 Kilometer Loipen, dutzende Snowparks – dies allein garantiert großen Winterurlaubsspaß. Doch Graubünden bietet mehr: rasante Bobfahrten und beruhigendes Schneeschuhwandern, kühne Schlittenpisten und gepflegte Curlingrinks. Dazu sehr viel Entspannung, in Berghütten bei einer Gerstensuppe ebenso wie beim Après-Ski oder in berauschenden Wellnessoasen. Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com/winter und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

„Hier wachsen die Kinder mit Skiern an den Füßen auf”, sagt Carlo Janka, Olympiasieger von Vancouver 2010 und Gewinner des Gesamtweltcups der Saison 2009/2010. Seine Schnelligkeit hat sich Janka zuerst in Obersaxen geholt, einem familienfreundlichen Skigebiet im Vorderrheintal. Später war er auf den Pisten von Laax anzutreffen, das mit hochalpinen und langen Abfahrten zu den größten Skigebieten Graubündens zählt. Zu diesen gehört auch Lenzerheide mit anspruchsvollen und vielseitigen Pisten. Selbstverständlich gibt es auch jede Menge kleine, familiäre Gebiete wie das überschaubare Heinzenberg oder Savognin, wo Kinder problemlos allein losfahren können. Und dann sind da noch die vielen Schneeparks sowie die neue Indoor Freestyle Academy in Laax, wo die Snowboarder Schnelligkeit und Geschicklichkeit trainieren können. Wem das nicht spektakulär genug ist, der kann sich an eine Abfahrt im Pulverschnee wagen, oder sogar auf die Bobbahn von St. Moritz. Eine Eisbahn der anderen Art ist der erste Eisweg der Schweiz im Albulatal, wo die Eisläufer ihre Schnelligkeit unter Beweis stellen.

Viele Langläufer genießen gemütlich dahingleitend die großartigen Landschaften. Andere möchten etwas sportlicher unterwegs sein. Die zwei Laufwelten kommen einander nicht in die Quere. Bei einem Loipennetz mit einer Gesamtlänge von 1800 Kilometern gibt es in Graubünden viel Platz zum Überholen. Und zum entspannten Überholt-Werden. Der Winter ist in Graubünden eben auch eine Zeit der kultivierten Langsamkeit: auf den gepflegten Winterwanderwegen, bei Schneeschuhwanderungen oder auf Skitouren, aber auch in den Wellness-Oasen, darunter die Therme Vals des hochdekorierten Bündner Architekten Peter Zumthor oder die Tschuggen Bergoase von Mario Botta in Arosa. Besonders langsam geht es auch auf der Schatzalp in Davos zu, wo das 111 Jahre alte Sanatorium am „Zauberberg“ ein Ort der Entschleunigung ist: Zwei Lifte ziehen die Skifahrer gemächlich bergan. Schnell merken sie, wie die Anspannungen des Alltags von ihnen ab- und in den Schnee fallen.

Volksnah ist das internationale Frühlings-Schneefest in der Silvretta Arena Samnaun/Ischgl: mit rockiger Musik und weltberühmten Namen. Ein Blick auf die lange Liste der Superstars lässt erahnen, welch besonderen Status die Konzerte in der Silvretta Arena Samnaun/Ischgl mittlerweile genießen: Tina Turner, Elton John, Jon Bon Jovi, Diana Ross – sie alle begeisterten schon das Publikum.

Das Burton European Open in Laax konnte sich in wenigen Jahren eine Sonderstellung bei Snowboard-Begeisterten erobern. Es ist der größte und wichtigste Snowboardevent Europas, bei dem sich alljährlich die Crème de la Crème der Szene in Laax versammelt.

Gäste der Rhätischen Bahn erleben eine traumhaft verschneite Landschaft aus der Zugperspektive – zum Beispiel auf der Fahrt zum Berninapass zu einem Fondue mit Gletscherblick unter Sternen.

Klein und fein sind auch die Expeditionen, die Wildhüter Jon Gross im Val Müstair organisiert. Mit seinen Gästen wandert er auf Skiern oder Schneeschuhen in die Nähe der Winterquartiere der Steinböcke – leise, zurückhaltend, damit die ruhebedürftigen Tiere nicht gestört werden.

Klein und fein schließlich sind die vielen Orte, in denen es auch im Winter heißt: „Familien willkommen“. Dort gibt es einfache Skipisten und Angebote, die Kinder ganz besonders ansprechen. In Grüsch-Danusa zum Beispiel wartet am Rand der Piste das Füchsliland mit einer Geisterbahn, einem Baumxylophon und einem Kino auf die Kinder. In Arosa laden ein Schloss aus Eis und die Märchentante in der Gondelbahn zu einem Ausflug in die Welt der Fantasie. Und in ganz Graubünden versprechen 59 Schlittelbahnen rasante oder gemütliche Fahrten, Umkippen und Apfelpunsch inklusive.

Nach einem langen und ereignisreichen Winter freut man sich im Engadin, den Südtälern und dem Oberhalbstein auf einen uralten Brauch, den Chalandamarz. Am 1. März verjagt die bunt kostümierte Schuljugend mit Schellengeläut und Peitschenknallen den langen, ereignisreichen Winter und begrüßt den Frühling.

Quelle: Schweiz Tourismus

Gratis-Bergbahnen und mehr – Sommergenuss mit den Gästekarten der Schweizer Regionen

Blick auf inspirierende Engadiner Seen, im Vordergrund Standseilbahn Muottas Muragl, im Hintergrund Lej da Staz, St. Moritz mit St. Moritzersee, Champferersee, Silvaplanersee und Silsersee, Piz da la Margna (3159m), Piz Polaschin (3013m), Piz Albana (3099m), Piz Julier (3380m) und Piz Nair (3057m).
Copyright by: ENGADIN St. Moritz / swiss-image.ch/Christof Sonderegger

Gratis mit der Bergbahn fahren, freier Eintritt in das Freibad und kostenlose Teilnahme am Urlaubsprogramm – mit den Gästekarten, die Urlauber in vielen Schweizer Urlaubsorten schon ab einer Übernachtung erhalten, ist das vielfältige Angebot in den Regionen kostenfrei nutzbar.

Die Graubündner Ferienorte Arosa und Samnaun sind die Vorreiter bei den „All inclusive“-Gästekarten. Viele weitere Bündner Urlaubsorte offerieren nun ebenfalls das attraktive Angebot in der Sommersaison. Bereits ab einer Übernachtung ist die SurselvaCard kostenlos erhältlich. Damit können Gäste die vier Bergbahnen mit Sommerbetrieb in der Region rund um Brigels kostenlos nutzen, an geführten Wanderungen und Exkursionen, Biketouren und am Kinderferienprogramm teilnehmen und freien Eintritt in das Freibad, zu den Badeseen und in das Museum Regiunal Surselva erhalten. Dazu gibt es weitere Gratis-Leistungen sowie diverse Rabatte während des Aufenthalts.

Davos Klosters garantiert Abwechslung – und das auch noch kostenlos. Mit der Davos Klosters Inclusive Card profitieren Gäste im Sommer von Gratis-Bergbahnen, kostenloser Nutzung der beiden Busnetze in Davos und Klosters (ausgenommen Seitentäler) sowie diese Saison neu freier Fahrt mit der Rhätischen Bahn auf der Strecke zwischen Klosters-Dorf und Filisur. Zudem stehen zahlreiche Leistungen und Freizeitmöglichkeiten ebenfalls kostenlos oder vergünstigt zur Verfügung.

Das All-inclusive-Angebot der Ferienregion Savognin beinhaltet schon ab einer Übernachtung neben Gratis-Bergbahnen viele weitere Leistungen: Für die kleinen Gäste steht die Kinderbetreuung im Pinocchioclub mit spannenden Aktivitäten zur Verfügung. Wanderlustige profitieren von Wanderbussen an fünf Tagen zu den entlegensten Orten. Ebenfalls ist die Fahrt mit dem PostAuto im ganzen Tal gratis. Dazu kommen Ermäßigungen und kostenlose Eintritte bei verschiedenen Dienstleistern vor Ort.

Wellness-Inklusive mit erweitertem Angebot bieten sieben Hotels in Scuol für aktive Genießer. Neben dem täglich freien Eintritt in die Bäder- und Saunalandschaft des Engadin Bad Scuol gibt es freie Fahrt mit den regionalen öffentlichen Verkehrsmitteln in der ganzen Nationalparkregion inklusive der Dreiländerfahrt sowie täglich freie Fahrt mit den Bergbahnen Motta Naluns.

Neu gibt es diesen Sommer in der Walliser Ferienregion Anniviers die „Anniviers Liberté“-Karte. Damit profitieren die Gäste von über 20 verschiedenen Freizeit- und Transportangeboten wie Hallenbad, Tennis/Minigolf, Führungen (Moiry-Staudamm, Wasserkraftwerk von Mottec, Windmühlen, OFXP, Kupfermine), verschiedene Ausstellungen, Gratis-Benutzung der Bergbahnen und Lifte von Anniviers und mehrerer Postautolinien (nur Personentransport) und vieles mehr. Das Angebot ist gültig von Juni bis Oktober 2012.

Mit der Buchung der Heidiland-Safari erhalten Gäste im Ostschweizer Heidiland Mehrwertleistungen wie vergünstigte Konditionen auf Bergbahntickets, Tagespässe für die Schifffahrt auf dem Walensee sowie Wellness-Genuss. Neu ist bei der Heidiland-Safari die Nutzung der regionalen öffentlichen Verkehrsmittel inbegriffen. Das Angebot ist gültig bis 31. Oktober 2012.

Ab drei Übernachtungen offeriert Appenzellerland Tourismus kostenlos die Appenzeller Ferienkarte mit über 18 Gratis-Angeboten – von der Luftseilbahn bis zum Natur-Moorbad.

„All inclusive“-Gästekarten gibt es in der Sommersaison im Genferseegebiet im Vallée de Joux, in den Städten Montreux, Lausanne und Genf und in den Familienferienorten in den Alpen des Genferseegebiets Château-d’Oex, Les Diablerets, Villars und Gryon. Mit der Free AccessCard kann ab einer Übernachtung im Hotel oder in einer Ferienwohnung in Villars-Gryon oder in Les Diablerets der regionale öffentliche Verkehr kostenfrei genutzt werden. Bei Ausflügen profitieren die Inhaber aller Gästekarten im Genferseegebiet von zahlreichen Ermäßigungen.

Gratis mit der Bergbahn fahren, freier Eintritt in das Freibad und kostenlose Teilnahme am Urlaubsprogramm – mit den Gästekarten, die Urlauber in vielen Schweizer Urlaubsorten schon ab einer Übernachtung erhalten, ist das vielfältige Angebot in den Regionen kostenfrei nutzbar. Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Davos Klosters: „Skipass geschenkt“, bequem aufs Jakobshorn, früh in die Loipen, alles für Familien und Nachtschwärmer

Davos Klosters: Wintersportparadies in Graubünden, Kurort, Kongresszentrum und Kulturmetropole sowie herrliche Berglandschaften, urige Dörfer und romantische Seitentäler. Mit einem tollen Angebot startet die Wintersportregion auch dieses Jahr in der Vorsaison: Ab einer Übernachtung in teilnehmenden Hotels gibt es den „Skipass geschenkt“ – für den gesamten Aufenthalt. Auch Langläufer können sich freuen: Dank mit Snowfarming gelagertem Schnee aus der letzten Saison startet die Saison auf der Flüela-Rundloipe bereits Ende Oktober. Das Skigebiet Jakobshorn wird diese Saison einfach und bequem mit der neuen 4er-Sesselbahn erreicht. Das Familienurlaubsziel mit Gütesiegel überzeugt mit tollen Angeboten für Eltern und Kinder. Dazu wurde das Schneesportangebot bei Nacht umfangreich ausgebaut.

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Davos Klosters: „Skipass geschenkt“, bequem aufs Jakobshorn, früh in die Loipen, alles für Familien und Nachtschwärmer

Davos Klosters: Wintersportparadies in Graubünden, Kurort, Kongresszentrum und Kulturmetropole sowie herrliche Berglandschaften, urige Dörfer und romantische Seitentäler. Mit einem tollen Angebot startet die Wintersportregion auch dieses Jahr in der Vorsaison: Ab einer Übernachtung in teilnehmenden Hotels gibt es den „Skipass geschenkt“ – für den gesamten Aufenthalt. Auch Langläufer können sich freuen: Dank mit Snowfarming gelagertem Schnee aus der letzten Saison startet die Saison auf der Flüela-Rundloipe bereits Ende Oktober. Das Skigebiet Jakobshorn wird diese Saison einfach und bequem mit der neuen 4er-Sesselbahn erreicht. Das Familienurlaubsziel mit Gütesiegel überzeugt mit tollen Angeboten für Eltern und Kinder. Dazu wurde das Schneesportangebot bei Nacht umfangreich ausgebaut. Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

Zum Saisonstart gibt es in Davos Kloster ein tolles Angebot: „Skipass geschenkt ab einer Übernachtung“. Zu jeder Hotelübernachtung in der Vorsaison (18. November bis 23. Dezember 2011) gibt es den Skipass der Bergbahnen Davos Klosters gratis dazu.

Mit mehr Komfort gelangen Wintersportler auf das Jakobshorn. Neu führt eine bequeme kuppelbare 4er-Sesselbahn von der Ischalp auf den Brämabüel zur steilsten Buckelpiste der Region. Die Sesselbahn ist 1500 Meter lang und transportiert auf 89 Vierersesseln rund 2000 Personen pro Stunde. Mit der neuen Sesselbahn wurde der letzte große Schlepplift auf dem Jakobshorn ersetzt.

Langlauf bereits Ende Oktober! Dank mit Snowfarming eingelagertem Schnee wird die anderthalb Kilometer lange Flüela Rundloipe Ende Oktober eröffnet. Seit dem Frühling 2011 wurden rund 4000 Kubikmeter Schnee, doppelt so viel wie in den Vorjahren, unter einer Schicht von Holzspänen eingelagert. Das Projekt Snowfarming hat der technische Dienst der Gemeinde Davos vor vier Jahren zusammen mit dem WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF entwickelt.

Neben Ski- und Snowboardfahren erfreuen sich in Davos Klosters Familien auf der größten Natureisbahn von Europa, im Pischa-Kinderland oder Madrisa-Land, auf den fünf Schlittenbahnen und im Erlebnisbad „eau-là-là“, Spielzeugmuseum, Kino oder Kindertheater. Außerdem locken viele Familienpauschalen wie beispielsweise die „Familien-Sportwochen“ im Familienhotel Sunstar. Während der Wintersaison übernachten Kinder bis 15 Jahre im Zimmer der Eltern gratis. Bei zwei voll zahlenden Erwachsenen und ab zwei Kindern schlafen diese sogar im eigenen Zimmer. Davos Klosters trägt das Qualitätsgütesiegel „Familien willkommen“.

Auch nachts gibt es in Davos Klosters Winterspaß pur: Jeden Freitag vom 23. Dezember 2011 bis Mitte März 2012 wird bis 23 Uhr die Piste entlang der oberen Parsennbahn beleuchtet und steht Ski- und Snowboardfahrern zum nächtlichen Schneeplausch offen. Für Pausen oder gemütliches Aprés-Ski haben die Bergrestaurants geöffnet. Für Fans von Schlittenabfahrten wird die Schlittenbahn vom Rinerhorn Mittwoch- und Freitagnacht vom 28. Dezember 2011 bis Mitte März 2012 jeweils von 19 bis 23 Uhr beleuchtet. Zum Spaghetti-Plausch oder Candlelight-Dinner trifft man sich im Bergrestaurant Jatzmeder-Rinerhorn. Die Schlittenbahn von der Schatzalp nach Davos Platz ist ab 26. November jeden Abend bis 23 Uhr geöffnet. Die Kurven sind farbig beleuchtet, das Panoramarestaurant hat geöffnet und die Standseilbahn transportiert Schlittenfahrer bis 22.30 Uhr.

Quelle: Switzerland Tourism

Gratis-Bergbahnen und mehr – Sommergenuss mit den Gästekarten der Schweizer Regionen

Postauto auf dem Furkapass im Kanton Wallis. Blick auf die Grimselpassstrasse, ueberragt vom Finsteraarhorn (4274 m). Copyright by: Switzerland Tourism / swiss-image.ch/Christof Sonderegger

Gratis mit der Bergbahn fahren, freier Eintritt in das Freibad und kostenlose Teilnahme am Urlaubsprogramm – mit den Gästekarten, die Urlauber in vielen Schweizer Urlaubsorten schon ab einer Übernachtung erhalten, ist das vielfältige Angebot in den Regionen kostenfrei nutzbar. Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

Arosa und Samnaun sind die Pioniere bei den „All inclusive“-Gästekarten in Graubünden. Viele weitere Bündner Urlaubsorte offerieren nun ebenfalls das attraktive Angebot. Bereits ab einer Übernachtung ist die SurselvaCard kostenlos erhältlich. Damit können Gäste die vier Bergbahnen mit Sommerbetrieb in der Region rund um Brigels kostenlos nutzen, an geführten Wanderungen und Exkursionen, Biketouren und am Kinderferienprogramm teilnehmen und sie erhalten freien Eintritt in das Freibad, zu den Badeseen und in das Museum Regiunal Surselva. Dazu gibt es weitere Gratis-Leistungen sowie diverse Rabatte während des Aufenthalts.

Davos Klosters garantiert Abwechslung – und das auch noch kostenlos. Mit der Davos Klosters Inclusive Card profitieren Gäste im Sommer von Gratis-Bergbahnen, kostenloser Nutzung der beiden Busnetze in Davos und Klosters (ausgenommen Seitentäler) sowie diese Saison neu freier Fahrt mit der Rhätischen Bahn auf der Strecke zwischen Klosters Dorf und Filisur. Zudem stehen zahlreiche Leistungen und Freizeitmöglichkeiten ebenfalls kostenlos oder vergünstigt zur Verfügung.

Das All-inclusive-Angebot der Ferienregion Savognin beinhaltet schon ab einer Übernachtung neben Gratis-Bergbahnen viele weitere Leistungen: Für die kleinen Gäste steht die Kinderbetreuung im Pinocchioclub mit spannenden Aktivitäten zur Verfügung. Wanderlustige profitieren von Wanderbussen an fünf Tagen zu den entlegensten Orten. Ebenfalls ist die Fahrt mit dem PostAuto im ganzen Tal gratis. Dazu kommen Ermäßigungen und kostenlose Eintritte bei verschiedenen Dienstleistern vor Ort.

Wellness-Inklusive mit erweitertem Angebot bieten sieben Hotels in Scuol für aktive Genießer. Neben dem täglich freien Eintritt in die Bäder- und Saunalandschaft des Engadin Bad Scuol gibt es freie Fahrt mit den regionalen öffentlichen Verkehrsmitteln in der ganzen Nationalparkregion inklusive der Dreiländerfahrt sowie täglich freie Fahrt mit den Bergbahnen Motta Naluns. Doch damit nicht genug: Seit Sommer 2011 ist auch der Besuch im Schloss Tarasp sowie im Nationalparkzentrum in Zernez inklusive.

Mit der Buchung der Heidiland-Safari erhalten Gäste im Ostschweizer Heidiland Mehrwertleistungen wie vergünstigte Konditionen auf Bergbahntickets, Tagespässe für die Schifffahrt auf dem Walensee sowie Wellness-Genuss. Neu ist bei der Heidiland-Safari die Nutzung der regionalen öffentlichen Verkehrsmittel inbegriffen. Das Angebot ist gültig bis 31. Oktober 2011.

Ab drei Übernachtungen offeriert Appenzellerland Tourismus kostenlos die Appenzeller Ferienkarte mit über 18 Gratis-Angeboten – von der Luftseilbahn bis zum Natur-Moorbad.

„All inclusive“-Gästekarten gibt es in der Sommersaison im Genferseegebiet im Vallée de Joux, in den Städten Montreux, Lausanne und Genf und in den Familienferienorten in den Alpen des Genferseegebiets Château-d’Oex, Les Diablerets, Villars und Gryon. Mit der Free AccessCard kann ab einer Übernachtung im Hotel oder in einer Ferienwohnung in Villars-Gryon oder in Les Diablerets der regionale öffentliche Verkehr kostenfrei genutzt werden. Bei Ausflügen profitieren die Inhaber aller Gästekarten im Genferseegebiet von zahlreichen Ermäßigungen.

Quelle: Schweiz Tourismus